Liste der Kulturdenkmale in Karlsruhe-Südstadt

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Wappen der Südstadt

In der Liste der Kulturdenkmale in Karlsruhe-Südstadt sollen alle unbeweglichen Bau- und Kunstdenkmale in der Karlsruher Südstadt aufgelistet werden, die in der städtischen „Datenbank der Kulturdenkmale“[1] geführt sind.

Diese Liste ist nicht rechtsverbindlich. Eine rechtsverbindliche Auskunft ist lediglich auf Anfrage bei der Unteren Denkmalschutzbehörde der Stadt Karlsruhe erhältlich. Außerdem ist die Liste auf Grund ihrer Größe in Straßen aufgeteilt.

Augartenstraße

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Mona-Verwaltungsgebäude Augartenstr. 1 Hauptbau 1958–60; Nebengebäude 196? Mona-Verwaltung mit Nebengebäude; Hauptbau 1958–60 von Backhaus Brosinsky, Nebengebäude 1965.
Geschützt nach § 2 DSchG
Mietwohnhaus mit Gaststätte und Saal Augartenstr. 27 1907 Mietwohnhaus mit Gaststätte und Saal (Hilderhof, dann Walhalla, heute El Greco), 1907 von Leopold Wunsch für Friedrich Hilderhof.
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Katholische Pfarrkirche Unserer Lieben Frau Augartenstr. 52, Marienstr. 80, Winterstr. 33 Kirche 1892, Pfarrhausanbau 1925 Katholische Pfarrkirche Unserer Lieben Frau mit Pfarrhaus; Kirche 1892 von Franz Jakob Schmitt, Pfarrhausanbau (Winterstr. 33) 1925 durch Götz vom Erzbischöflichen Bauamt Karlsruhe.
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Baublock der gemeinnützigen Eisenbahner-Baugenossenschaft Augartenstr. 76, 78, 80, 82, 84, 86, 88, Häusserstr. 1, 1a, 3, 5, 7, 9, 11, Stuttgarter Str. 13, 15, 17, 19, 21, 23 1929 Baublock; ab 1929 bis Mitte der 50er Jahre von Hans Becker für die Gemeinnützige Eisenbahner-Baugenossenschaft.
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Mietwohnhaus in Ecklage Augartenstr. 91 1860 Mietwohnhaus in Ecklage, um 1890.

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Wohnsiedlung Augartenstr. 93, Gervinusstr. 1, 2, 4, 6, 8, 7, 10, Rankestr. 22, 24,Scherrstr. 13, 15, 17, 19, 21, 23, Sybelstr. 12, 14, 16, 18 1898 Wohnsiedlung von E. Bischoff für den Mieter- und Bauverein; entstanden 1898-1900 (Inschriften).
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Baumeisterstraße

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Wohn- und Geschäftshaus Baumeisterstr. 4 1863 Wohn- und Geschäftshaus, wohl 1863 für Sekretär Nowack; 1889 Ladeneinbau.
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Wohnhaus mit Laboratorium (Nr. 8a) 1873 von Baugeschäft Bayer & Kerler für Prof. Dr. Adolph Blankenhorn Baumeisterstr. 8, 8a 1873 Wohnhaus mit Laboratorium (Nr. 8a) 1873 von Baugeschäft Bayer & Kerler für Prof. Dr. Adolph Blankenhorn, 1935 Aufstockung Nr. 8a und Neubau Nr. 8 von Karl Bauer für die Volkswohlfahrt; heute Staatliches Vermessungsamt.
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Wohn- und Geschäftshaus Baumeisterstr. 20 1862 Wohn- und Geschäftshaus, 1862 für Zimmermeister Simon Meeß (wohl auch Erbauer); 1889 Einbau Bäckerladen Bäckerei im Hof.
Doppelwohnhaus Baumeisterstr. 22 1860 Doppelwohnhaus, um 1860 erbaut.
Wohnhausanlage Baumeisterstr. 32 1862 Wohnhausanlage, dreigeschossiges und traufständiges Mietwohnhaus zur Straße mit zentraler Torfahrt, Putzbau mit bauplastischen Formen der Neorenaissance, errichtet 1862–63 für den Zeugschmied und Maschinenbauer Wilhelm Schade, zugehöriges viergeschossiges einhüftiges Hofgebäude als Wohnhaus, unverputzter Ziegelbau mit verzierten Wandankern, 1894 durch den Architekten Gustav Klingenstein. Nicht zugehörig sind die verschiedenen kleineren Werkstatt-, Garagen- und Lagerbauten auf dem Grundstück.
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Mietwohnhaus Baumeisterstr. 36 1860er Jahre Mietwohnhaus mit Ladeneinbau (1932).
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Verwaltungsgebäude der Firma Steffelin mit Indianerbrunnen Baumeisterstr. 46, 48 1890 Verwaltungsgebäude der Firma Steffelin, um 1890 und Schauwand (von Architekt Fritz Rössler) mit Indianerbrunnen (von Otto Feist) und Torfahrt von 1925 (Sachgesamtheit).
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Luisenhaus Baumeisterstr. 56 1890 Geschützt nach § 2 DSchG

Eisenbahnbrücke

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Eisenbahnbrücke Eisenbahnbrücke Eisenbahnbrücke (Teil der Sachgesamtheit Hauptbahnhof)
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Eisenbahnbrücke, Bahnhofplatz 1 Eisenbahnbrücke, Bahnhofplatz 1 1910 s. Bahnhofplatz 1, Südweststadt, Eisenbahnbrücke (Teil der Sachgesamtheit HBF).
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Ettlinger Straße

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Mehrfamilienwohnhaus mit Nebengebäude Ettlinger Str. 15, Werderstr. 2 1880 Mehrfamilienwohnhaus mit Nebengebäude, 1880 von Baumeister Degler aus Pforzheim für Furnierhändler S. Utz und Nebengebäude (Sachgesamtheit).
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Mehrfamilienwohnhaus Ettlinger Str. 17 1873 Mehrfamilienwohnhaus, 1873 von Kirchenbauinspektor Ludwig Diemer (auch Bauherr).
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Mietwohnhausgruppe mit Hotel Garni Ettlinger Str. 21, Luisenstr. 1 1873 Mietwohnhausgruppe mit Hotel Garni, von 1873. Der Denkmalschutz beschränkt sich auf die Straßenfassade. (Sachgesamtheit)
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Mietwohnhaus Ettlinger Str. 59, Lauterbergstr. 2 1899 Mietwohnhaus, 1899 von Architekt Camill Frei für A. Lacroix.
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Villa Printz Ettlinger Str. 67 1891 Villa Printz; 1891 von Architekt Hermann Walder für Eduard Printz, Hofkunstfärberei.
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Fautenbruchstraße

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Wasserturm Fautenbruchstr. 50 1913 Wasserturm; erbaut 1913 von der Eisenbahndirektion Karlsruhe.
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Ettlinger-Tor-Platz

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Direktionsgebäude der Deutschen Post AG Ettlinger-Tor-Platz 2 1934 Ehemalige Oberpostdirektion, 1934–38 von Hermann Billing.
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Hanne-Landgraf-Platz

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Wasserturm mit Eisenbahnausbesserungswerk und Kantinengebäude Hanne-Landgraf-Platz 1 Eisenbahnausbesserungswerk, Kantinengebäude und Wasserturm, bezeichnet 1877. Die technischen Bestandteile des Wasserturms als technischem Kulturdenkmal bilden mit diesem eine Einheit von Denkmalwert.

Henriette-Obermüller-Straße

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Ehem. Eisenbahnausbesserungswerk, Kantinengebäude Henriette-Obermüller-Str. 10 (ehemals: Wielandtstr. 34) Geschützt nach § 2 DSchG

Lauterbergstraße

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Verwaltungsgebäude der Zentralkasse der badischen landwirtschaftlichen Ein- und Verkaufs-Genossenschaft Lauterbergstr. 3 1915 Verwaltungsgebäude der Zentralkasse der badischen landwirtschaftlichen Ein- und Verkaufs-Genossenschaft von 1915. Im Erdgeschoß ehemals die Milchzentrale. Der heute zugesetzte Haupteingang flankiert von Pilastern mit Putti.
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Wohnblock Lauterbergstr. 7, 9, Treitschkestr. 4, 6, 6a (Flst. 2466/3-7) 1928 Wohnblock, um 1928 von Emil Brannath für den Mieter- und Bauverein.
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Mietwohnhaus mit Werkstatt Lauterbergstr. 14 1914 Mietwohnhaus mit Werkstatt, 1914 von Leopold Walther für Glasermeister Konrad Wolf (Sachgesamtheit).
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Mietwohnhaus Luisenstr. 14 1870 Mietwohnhaus, ursprünglich mit Wirtschaft, um 1870/80.
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Mietwohnhaus Luisenstr. 20 1876 Mietwohnhaus, 1876 für Anton Ruck.
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Mietwohnhaus Luisenstr. 24 1878 Mietwohnhaus, vor 1878. Geburtshaus des späteren Badischen Staatspräsidenten Dr. h. c. Heinrich Köhler (1878-1948).
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Mietwohnhaus Luisenstr. 26 1886 Mietwohnhaus, 1886 von Kempermann & Engel für Zimmermeister Th. Schottmüller.
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Doppelmietwohnhaus Luisenstr. 35a, b 1897 Doppelmietwohnhaus, 1897 von G. Ritzhaupt für Carl Kirchenbauer (Sachgesamtheit).
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Mietwohnhaus Luisenstr. 37 1897 Mietwohnhaus, 1897 von G. Ritzhaupt für Carl Kirchenbauer.
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Evangelische Diakonie Luisenstr. 53, 53a 1906 Evangelische Diakonie, 1906 von Eduard Renkert, heute Gemeindehaus.
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Schauburg Kino Marienstr. 16 Treppenhaus des Schauburg-Kinos mit seiner geschwungenen, gegenläufig verlaufenden Treppe der 1950er Jahre (Teil einer Sache).
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Mietwohnhaus Marienstr. 85 1886 Mietwohnhaus, 1896 von Architekt Rudolph Herrmann aus Grünwinkel für Maler Ludwig Pallmer erbaut, mit Fassadenmalerei.
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Marienstr. 95, 97, Nebeniusstr. 24, 26, 28 1927 Geschützt nach § 2 DSchG

Meidingerstraße

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Baublock Meidingerstr., Adlerstr., Baumeisterstr., Kriegsstr, 1936 Baublock des Mieter- und Bauvereins von 1936, Mietwohnblock mit Gittertoren zur Grünanlage mit Brunnenanlage. (Sachgesamtheit).
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Mietwohnhaus in Ecklage Morgenstr. 36, Rankestr. 16 Mietwohnhaus in Ecklage, Inschriften: 1900 (Nr. 36), Salve (über Portal Nr. 16).
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Mietwohnhaus Morgenstr. 42 Mietwohnhaus, um 1895/1900.
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Nebeniusstraße

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Genossenschaftlicher Wohnblock Nebeniusstr. 1, 3, 5, 7, 9 1929 Genossenschaftlicher Wohnblock, viergeschossiger verputzter Komplex aus fünf Gebäuden mit formaler Mittelbetonung (Nr. 5), gerundete Balkone zur Straßenseite, Formensprache des Expressionismus und des Neuen Bauens, sehr gut erhaltene Ausstattung im Inneren (Kunstmarmorwände, Kunststein, Treppengeländer in den Treppenhäusern, Briefkästen, Wohnungs- und Haustüren, Bauplastik), nach Plänen des Architekten Karl Brannath aus Karlsruhe für den Mieter- und Bauverein.
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Mietwohnhaus Nebeniusstr. 8 1905 Mietwohnhaus, 1905–06 von Karl Kreutz für Blechnermeister Karl Hornecker.
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Mietwohnhaus Nebeniusstr. 12 1905 Mietwohnhaus, 1905 von Karl Kreutz für Baugeschäft Christian Rothfuss.
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Mietwohnhäuser Nebeniusstr. 14, 16, 18 1924 Mietwohnhäuser, 1924 von Betzel und Langstein für die Firma Bortoluzzi und Krauss.
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Doppelwohnhaus Nebeniusstr. 20, Treitschkestr. 2 1933 Doppelwohnhaus, 1933 von Hermann Loesch für Gustav Krauss und Silvio Bortoluzzi.
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Grund- und Realschule mit Turnhalle Nebeniusstr. 22, Marienstr. 94a 1900 Grund- und Realschule mit Turnhalle, Nebengebäude (Marienstr. 94a, ehemalige Schuldienerwohnung) und Umfriedung, 1900-1902 vom Städtischen Hochbauamt.
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Verbindungshaus Nowackanlage 4 1906 Verbindungshaus des Corps Alemannia, 1906–09 von Theodor Kempermann.
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Doppelwohnhaus Nowackanlage 11, 13 1820 Doppelwohnhaus, fünfgeschossige großbürgerliche Gebäude mit repräsentativen Zierformen der Neorenaissance, die Gebäude wurden um 1870 im Auftrag des Bauherrn Kommerzienrat Eduard Nowack (1820-1893) für seine beiden Töchter errichtet, nicht zugehörige niedrigere Hofgebäude
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Doppelmietwohnhaus in Ecklage Rankestr. 18, 18a 1900 Doppelmietwohnhaus in Ecklage, 1900 von Theodor Kempermann für Maler Friedrich Jakob Feger.
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Rüppurrer Straße

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Hauptzollamt Rüppurrer Str. 3, 3a 1892 Hauptzollamt, von Karl Philipp Dyckerhoff, mit Seitenflügel.
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Mietwohnhaus Rüppurrer Str. 8 1886 Mietwohnhaus, 1886 von Architekt Frei für Zimmermeister Martin Hölzer und Kreutz.
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Mietwohnhaus Rüppurrer Str. 9 1870 Mietwohnhaus.
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Mietwohnhaus Rüppurrer Str. 10 1883 Mietwohnhaus, von Gustav Ziegler für Zimmermeister Kreutz; 1906 Ladeneinbau durch Brannath.
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Mietwohnhaus Rüppurrer Str. 16 1860 Geschützt nach § 2 DSchG

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Wohnhaus mit Rückgebäuden; Wohnhaus vor 1895 Rüppurrer Str. 20, 20a, b, c, d, e, f 1895 Wohnhaus mit Rückgebäuden; Wohnhaus vor 1895, Rückgebäude 1899 von Franz Wolff für Max Busam (Sachgesamtheit).
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Wohnhaus mit Hinterhaus Rüppurrer Str. 33 1898 Wohnhaus mit Hinterhaus, dreigeschossiger Wohnhausbau mit Walmdach in polychromer Ziegel- und Sandsteinbauweise im Stile der Neurenaissance, gut erhaltenes Treppenhaus, Inschrift Vorderhaus: Erbaut 1898 zugehöriges zweigeschossiges Hinterhaus in gleicher Gestaltungsweise, beide Gebäude geplant von Johannes Brannath für Gottfried Ludwig Bölzner.
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Evangelisches Pfarrhaus Rüppurrer Str. 72 1890 Evangelisches Pfarrhaus, 1890 erbaut, heute Büronutzung.
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Tankstelle Rüppurrer Straße Rüppurrer Str. 136, Ettlinger Str. 61 1955 Tankstelle mit Kiosk, um 1955, heute Firma Autoglas.
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Schützenstraße

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Doppelwohnhaus Schützenstr. 4, 4a 1878 Doppelwohnhaus, 1878 von Ch. Giek für Maurermeister Michael Stober und Carl Hosp erbaut.
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Mietwohnhaus Schützenstr. 6 1879 Mietwohnhaus, 1879 von Ch. Giek für Firma Kusterer, Willet und Stober erbaut.
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Wohn- und Geschäftshaus Schützenstr. 19 1870 Wohn- und Geschäftshaus, um 1870 erbaut.
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Wohnhaus mit Ladeneinbau in Ecklage Schützenstr. 20 1872 Wohnhaus mit Ladeneinbau in Ecklage, 1872 von den Gebrüdern Kirchenbauer aus Söllingen (auch Bauherren) erbaut.
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Uhlandschule Schützenstr. 35 1877 Uhlandschule, 1877 von Baurat Heinrich Lang. Die Turnhalle gehört nicht zum Schutzgut der Schule.
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Wohn- und Geschäftshaus Schützenstr. 37 1864 Wohn- und Geschäftshaus, 1864 für Ökonom Philipp Bortz erbaut, 1887 Fassadenveränderung durch Kempermann & Slevogt.
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Mietwohnhaus Schützenstr. 52 1870 Mietwohnhaus mit Ladeneinbau (1888), Aufstockung 1896.
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Mietwohnhaus in Ecklage Schützenstr. 78 1878 Mietwohnhaus in Ecklage, 1878 für Zimmermeister Josef Minzinger erbaut.
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Doppelwohnhaus Schützenstr. 78a, 80 1878 Doppelwohnhaus, 1878 für Maurermeister K. Appenzeller bzw. Zimmermeister Minzinger erbaut.
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Stellwerk 14 und Gebäude am Ablaufberg, Rangierbahnhof Stellwerk 14 und Gebäude am Ablaufberg, Rangierbahnhof Wohl um 1900 Stellwerk 14 § 2Es handelt sich um das Hauptstellwerk des Rangierbahnhofs, das mit elektromechanischen Stellanlagen der Bauart E 43 ausgestattet ist. Das Gebäude entstand in mehreren Phasen: Südlich befindet sich der aus gestrichenem Backstein bestehende Unterbau eines älteren Stellwerks (wohl um 1900 errichtet), beim Bau des jetzigen Bahnhofs um 1913 wurde nördlich ein zweites Stellwerk angebaut. Von diesem hat sich der verputzte Unterbau erhalten. Der zugehörige Oberbau wurde im 2. Weltkrieg zerstört. Als Ersatz wurde ein um 1900 entstandener Wagenkasten als Stellwerksraum auf-gesetzt. Das Stellwerk 14 dokumentiert anschaulich die Geschichte des Karlsruher Bahnhofs.
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Städtisches Kinderheim Sybelstr. 9, 11, 13 1913 Städtisches Kinderheim; Hauptgebäude (Nr. 11) 1913 von Friedrich Beichel, Erweiterung (Nr. 13) 1925 vom gleichen Architekten, Baukeramik Auffindung des Moses (1928) von Fritz Theilmann (1902–1991), zugehörige Einfriedung aus Sandstein, mit Eisengittern (Nr. 9)
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Treitschkestraße

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Wohnblock Treitschkestr. 3, 5, 7 1929 Wohnblock, 1929 von Emil Brannath für den Mieter- und Bauverein erbaut.
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Wasserwerkstraße

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Wasserwerk Oberwald Wasserwerkstr. 4 1866 Wasserwerk Oberwald, 1866–71 von Ingenieur Robert Gerwig und Architekt Heinrich Lang.
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Indianerbrunnen Werderplatz 1924–27 Kopf hat zwei verschiedene Gesichter, ein ernstes und ein freundliches.
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Evangelisches Pfarrhaus Südstadt Werderstr. 4 1873 Evangelisches Pfarrhaus, heute Mietwohnhaus, erbaut 1873 von Ludwig Diemer, Evangelische Kirchenbauinspektion.
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Mietwohnhaus Werderstr. 18 1875 Mietwohnhaus, 1875 von Bauunternehmer Heinrich Stier errichtet.

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Mietwohnhaus Werderstr. 23 1880 Mietwohnhaus, ursprünglich mit Polizeistation, 1880 für Straßenmeister a.D. August Langheinrich erbaut.
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Mietwohnhaus Werderstr. 35 1880 Mietwohnhaus, 1880 für Fabrikant Gustav Wolff erbaut.
Geschützt nach § 2 DSchG
Wohn- und Geschäftshaus Werderstr. 49 1880 Wohn- und Geschäftshaus, um 1880 erbaut.
Geschützt nach § 2 DSchG
Wohnhaus mit Gaststätte, Brauhaus und Bierkeller Werderstr. 51 1897 Wohnhaus mit Gaststätte, Brauhaus und Bierkeller mit Obereiskeller; 1879 zweigeschossiges Eckhaus für Bierbrauer Theodor Ziegler, 1897 unter Bauleitung von Johannes Schroth (Erzbischöflicher Bauamtsvorstand) für Max Wolf aufgestockt.
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Evangelische Johanneskirche Werderstr. 52 1887 Evangelische Johanneskirche, 1887–89 von Ludwig Diemer, 1949–52 vereinfachter Wiederaufbau durch Hans Rösiger, 1966 erneuert.
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Rückgebäude Wilhelmstr. 7 1870 Rückgebäude, um 1870.

Umspannwerk Mitte Wilhelmstr. 9 1927 Umspannwerk Mitte, dreigeschossiges Wohnhaus mit Büro und Wohnungen der Umspannmeister (heute Privatwohnungen), anschließend großer Saal mit darin frei stehender Steuerungswarte als kuppelartige Eisenkonstruktion mit Oberlicht, hoher Werkstattraum, große Maschinenhalle mit frei tragender Dachkonstruktion mit Schalt- und Transformatorenzellen, 1927 durch Fa. Wayss und Freitag AG für die Stadt Karlsruhe und die Badische Elektrizitäts-Gesellschaft.
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Mietwohnhaus Wilhelmstr. 17 1870 Mietwohnhaus, heute mit Weinstube.
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Mietwohnhaus Wilhelmstr. 19 1870 Geschützt nach § 2 DSchG

Mietwohnhaus Wilhelmstr. 21 1870 Geschützt nach § 2 DSchG
Mietwohnhaus Wilhelmstr. 36 1877 Mietwohnhaus, 1877 von den Gebrüdern Kirchenbauer und Daub (auch Bauherren).
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Wohnhaus in Ecklage Wilhelmstr. 47 Um 1870/80. Wohnhaus in Ecklage, mit Ladeneinbau.
Geschützt nach § 2 DSchG
Mietwohnhaus Wilhelmstr. 60 1896 Mietwohnhaus, ursprünglich mit Laden, 1896 von Johannes Brannath für Gärtner Kölsch.
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Mietwohnhaus Wilhelmstr. 62 1887 Mietwohnhaus, 1887 für Zimmermeister Julius Walder.
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Mietwohnhaus Wilhelmstr. 63 1889 Mietwohnhaus, 1889 von Camill Frei für Schreinermeister Gottlieb Bausback.
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Doppelmietwohnhaus Wilhelmstr. 65, 67 1891 Doppelmietwohnhaus, 1891 von Frei & Schneider für Schreinermeister G. Bausback.
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Mietwohnhaus Wilhelmstr. 74 1905 Mietwohnhaus, 1905 von Holwäger & Hillenbrand für Gebrüder Hummel, Installateure.
Geschützt nach § 2 DSchG
Mietwohnhaus Wilhelmstr. 75 1905 Mietwohnhaus, 1905 von Leopold Walther für Blechnermeister Blasy und Schlossermeister Binkele.
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Genossenschaftliche Mietswohnhäuser Wilhelmstr. 78, 81, 83 1926 Genossenschaftliche Mietswohnhäuser, dreigeschossiges Doppelmietswohnhaus mit Torfahrt und gegenüberliegendes Mietswohnhaus mit Stilformen des Neubarock, gut erhaltene Innenausstattung, 1926 nach Plänen des Architekten Emil Brannath für den Mieter- und Bauverein Karlsruhe, nach Beschädigungen im 2. Weltkrieg wurde das Gebäude Wilhelmstr. 81 im Jahre 1950 wieder hergestellt.
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Wohnblock Winterstr. 10, 12 1924 Viergeschossiger und verputzter Bau in den Stilformen des Neubarock, Putzrustika, mehrgeschossige Standerker mit kleinen Balkonen, Sohlbankgesimse, gut erhaltene Innenausstattung, 1924/25 nach Plänen von Emil Brannath für den Mieter- und Bauverein.
Geschützt nach § 2 DSchG

Genossenschaftlicher Wohnblock Winterstr. 22a, 24, 24a, 26, 26a, 26b 1924 Mehrteiliger viergeschossiger Zeilenbau in den Stilformen des Neuklassizismus, Putzrustika, Sohlbankgesims im dritten Obergeschoss, Betonung der Hauseingänge durch Putzrisalite, Fenster mit Rundbogengliederung im Putz, gut erhaltene Ausstattung, 1924–25 nach Plänen von Emil Brannath für den Mieter- und Bauverein Karlsruhe, nach Beschädigungen im 2. Weltkrieg wurden die Gebäudeteile Nr. 22a (1951) und Nr. 26b (1949) wieder.
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Commons: Kulturdenkmale in der Karlsruher Südstadt – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Karlsruhe: Kulturdenkmale