Isabell Hülsen
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Isabell Hülsen (* 1973 in Düsseldorf) ist eine deutsche Journalistin. Seit 2024 ist sie Chefredakteurin des Manager Magazins.
Werdegang
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Hülsen schloss 2001 ein Magister-Studium in Politikwissenschaft, Geschichte und Journalistik an der Universität Hamburg ab. Ihre berufliche Laufbahn begann sie bei der Financial Times Deutschland. 2007 wechselte sie in das Wirtschaftsressort des Spiegel, das sie von 2019 bis 2024 gemeinsam mit Markus Brauck leitete.[1] Hülsen übernahm zum 1. Mai 2024 die Chefredaktion der Wirtschaftszeitschrift Manager Magazin.[2]
Hülsen gehörte 2019 der Jury des „Deutschen Journalistenpreises - Wirtschaft Börse Finanzen“ an.[3]
Auszeichnungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- für die Titelgeschichte „Ein krankes Haus“ über die Asklepios Kliniken[4]
- Otto-Brenner-Preis 2017[5]
- Journalistenpreis der Deutschen Chirurgen 2017[6]
- Deutscher Sozialpreis 2017[7]
- Helmut-Schmidt-Journalistenpreis 2020 zusammen mit Kristina Gnirke für Der Feind an meinem Bett.[8]
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Wolfgang Messner: Exklusiv: Isabell Hülsen ist neue Leiterin der "Spiegel"-Wirtschaftsredaktion. In: Kress. 19. Februar 2019.
- ↑ Isabell Hülsen wird neue Chefredakteurin des manager magazins In: manager-magazin.de.de
- ↑ Jury 2019. In: djp.de
- ↑ Kristina Gnirke, Isabell Hülsen und Martin U. Müller: Ein krankes Haus. In: Der Spiegel. Nr. 51/2016.
- ↑ Preisträger 2017. In: Otto-Brenner-Preis.
- ↑ Journalistenpreis der Deutschen Chirurgen würdigt „Ein krankes Haus“. In: Bund deutscher Chirurgen. 11. März 2017.
- ↑ Preisträger Sparte Print 2017. In: BAGFW.
- ↑ Helmut Schmidt Journalistenpreis. Abgerufen am 27. November 2020.
Personendaten | |
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NAME | Hülsen, Isabell |
KURZBESCHREIBUNG | deutsche Journalistin |
GEBURTSDATUM | 1973 |
GEBURTSORT | Düsseldorf |