Hagenbrunn

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Marktgemeinde
Hagenbrunn
Wappen Österreichkarte
Wappen von Hagenbrunn
Hagenbrunn (Österreich)
Hagenbrunn (Österreich)
Basisdaten
Staat: Österreich
Bundesland: Niederösterreich
Politischer Bezirk: Korneuburg
Kfz-Kennzeichen: KO
Fläche: 13,50 km²
Koordinaten: 48° 20′ N, 16° 24′ OKoordinaten: 48° 19′ 59″ N, 16° 24′ 20″ O
Höhe: 216 m ü. A.
Einwohner: 2.413 (1. Jän. 2024)
Bevölkerungsdichte: 179 Einw. pro km²
Postleitzahlen: (2201), 2102
Vorwahlen: 02262, 02246
Gemeindekennziffer: 3 12 06
Adresse der
Gemeinde­verwaltung:
Salzstraße 10
(2201), 2102 Hagenbrunn
Website: www.hagenbrunn.gv.at
Politik
Bürgermeister: Michael Oberschil (ÖVP)
Gemeinderat: (Wahljahr: 2020)
(21 Mitglieder)
14
4
3
14 
Insgesamt 21 Sitze
Lage von Hagenbrunn im Bezirk Korneuburg
Lage der Gemeinde Hagenbrunn im Bezirk Korneuburg (anklickbare Karte)BisambergEnzersfeld im WeinviertelErnstbrunnGerasdorf bei WienGroßmuglGroßrußbachHagenbrunnHarmannsdorfHausleitenKorneuburgLangenzersdorfLeitzersdorfLeobendorfNiederhollabrunnRußbachSierndorfSpillernStetteldorf am WagramStettenStockerau
Lage der Gemeinde Hagenbrunn im Bezirk Korneuburg (anklickbare Karte)
Vorlage:Infobox Gemeinde in Österreich/Wartung/Lageplan Imagemap
Quelle: Gemeindedaten bei Statistik Austria
BW

Hagenbrunn ist eine Marktgemeinde mit 3.061 Einwohnern, davon 2.442 mit Hauptwohnsitz und 619 Einwohner mit Nebenwohnsitz (Stand Oktober 2023)[1] im Bezirk Korneuburg in Niederösterreich.

Hagenbrunn ist vor allem für seine Weingüter und Heurigen bekannt. Als typischer Weinviertler Heurigenort in unmittelbarer Nähe Wiens zieht Hagenbrunn viele Besucher an. Neben den Heurigen ist dabei auch der Bisamberg für Wanderer und Radfahrer ein attraktives Ausflugsziel.

Hagenbrunn liegt am Nordrand des Bisamberges im Weinviertel in Niederösterreich. Das Gebiet gehört zu den Ausläufern der Alpen (sog. Waschbergzone), die sich nördlich der Donau nach Norden erstrecken.

Blick über Hagenbrunn Richtung Gerasdorf bei Wien und Marchfeld

Die Fläche der Marktgemeinde umfasst 13,43 Quadratkilometer. 4,41 Prozent der Fläche sind bewaldet.

Katastralgemeinden sind Flandorf und Hagenbrunn. Zu Letzterer gehört auch das Industriegebiet Hagenbrunn, das 3 km östlich des eigentlichen Ortes Hagenbrunn an der Brünner Straße B 7 entstand.

Das Gemeindegebiet umfasst an Ortschaften (in Klammern Einwohnerzahl Stand 1. Jänner 2024[2]):

  • Flandorf (Dorf; 410)
  • Hagenbrunn (Markt; 2003)
  • Brennleiten (Dorf)[3]
  • Industriegebiet Hagenbrunn (Dorf)[3]
  • Neues Wirtshaus (Dorf)[3]
  • Veiglberg-Siedlung (Dorf)[3]
  • Wolfsbergen-Siedlung (Dorf)[3]

Die Gemeinde besteht aus den Katastralgemeinden Flandorf und Hagenbrunn.

Nachbargemeinden

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Leobendorf Stetten, Enzersfeld Großebersdorf (Bez. Mistelbach)
Bisamberg, Langenzersdorf Kompassrose, die auf Nachbargemeinden zeigt Gerasdorf bei Wien
Stammersdorf (Teil von Wien-Floridsdorf)

Laut Adressbuch von Österreich waren im Jahr 1938 in der Ortsgemeinde Hagenbrunn zwei Ärzte, ein Bäcker, ein Binder, ein Fleischer, ein Friseur, drei Gastwirte, vier Gemischtwarenhändler, eine Hebamme, ein Landesproduktehändler, ein Obst- und Gemüsehändler, ein Pferdewurstverschleisser, ein Sattler, ein Schlosser, zwei Schmiede, zwei Schneider und eine Schneiderin, vier Schuster, zwei Viktualienhändler, zwei Wagner und einige Landwirte ansässig.[4]

Von 1938 bis 1954 gehörte Hagenbrunn als Teil des 21. Bezirks Floridsdorf zu Wien („Groß-Wien“), gehörte jedoch ab 1945 zur sowjetischen Besatzungszone Niederösterreichs.

Seit 2006 ist Hagenbrunn Teil der Kleinregion 10 vor Wien.

Im März 2009 zerstörte eine Gasexplosion ein gesamtes Haus in der Schlossgasse. Dabei wurden eine Frau getötet und ein Mann verletzt.[5]

Im Zuge der Bauarbeiten zur Wiener Außenring Schnellstraße S1 wurden im Bereich der Anschlussstelle Hagenbrunn Reste der ehemaligen Siedlung Dietersdorf gefunden. Zur Erinnerung an diese Ortschaft erhält die Straße zwischen dem Industriegebiet und der Anschlussstelle Hagenbrunn den Namen Dietersdorfer Straße.

Da Hagenbrunn ein typisches Weinviertler Straßendorf ist, fehlt dem Ort ein klassisches Ortszentrum. Im Jahr 2012 wurde mit der Errichtung eines Dorfplatzes als Gemeindezentrum begonnen. Dieser Dorfplatz wurde im Mai 2017 eröffnet und bildet seither das neue Zentrum des Orts. Rund um diesen Platz befinden sich das Gemeindeamt, ein Nahversorger, mehrere Geschäfte, der Veranstaltungssaal, die Volksschule Hagenbrunn, die Musikschule, der Kindergarten, mehrere Arztpraxen, die Polizeiinspektion und eine Bank. Der Errichtung des neuen Dorfplatzes sind intensive Diskussionen vorausgegangen.[6]

Seit seiner Eröffnung wird der Dorfplatz laufend für Veranstaltungen, wie Konzerte, Theater- und Kabarett-Aufführungen und die Hagenbrunner Weintage genutzt.

Bevölkerungsentwicklung

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Hagenbrunn ist eine Zuzugsgemeinde, die trotz restriktiver Siedlungspolitik einen deutlichen Bevölkerungszuwachs zu verzeichnen hat.
Von 1981 bis 1991 war die Geburtenbilanz negativ, es zogen jedoch um 206 Personen mehr zu als ab. Danach war die Geburtenbilanz positiv, die Wanderungsbilanz stieg auf 225 im Zeitraum 1991 bis 2001 und weiter auf 373 in der Dekade bis 2011.[7]

Kultur und Sehenswürdigkeiten

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Pfarrkirche St. Veit – Hagenbrunn & Klein-Engersdorf
Ortskapelle hl. Anna in Hagenbrunn
Flandorfer Kellergasse
  • Pfarrkirche und Pfarrfriedhof St. Veit, Klein-Engersdorf: Die St. Veitskirche steht am Hagenbrunner Sattel, einer Anhöhe, die das Marchfeld mit dem Korneuburger Becken verbindet. Damit steht sie genau an der Grenze zwischen den Ortschaften Hagenbrunn und Klein-Engersdorf (Gemeinde Bisamberg). Da die Pfarre beide Ortschaften umfasst, wurde die Kirche so errichtet, dass sie zum Teil auf Hagenbrunner und zum Teil auf Klein-Engersdorfer Gebiet liegt. Bereits im 15. Jahrhundert war die Pfarrkirche St. Veit ein Wallfahrtsort.[8] Zur Pfarre St. Veit gehörten anfänglich neben Hagenbrunn, Klein-Engersdorf und Flandorf auch Bisamberg, Königsbrunn, Enzersfeld, Stammersdorf sowie die 2 nicht mehr vorhandenen Orte Dietersdorf und Narzendorf.[9] Schottenpater P. Ambros Zitterhofer OSB (1824–1894) war einer der Geistlichen, die in der Schottenpfarre St. Veit – Klein-Engersdorf wirkten und sich mit ihrer Geschichte befassten, davor war Zitterhofer unter anderem in der Schottenpfarre Schottenfeld in Wien-Neubau tätig.[10] In der Veitskirche der Schottenpfarre St. Veit – Klein-Engersdorf befindet sich eine zu der Amtszeit von Schottenpfarrer P. Andreas Joh. Steinhauer OSB[11] vom Leobendorfer Orgelbaubetrieb von Ferdinand F. Salomon erbaute Orgel.[12] Die Pfeifen-Stimmung innerhalb der 12-teiligen Oktave ermöglicht auf diesem Instrument auch das Spiel chromatischer sowie romantischer Literatur.[13] Die Vergoldungs- sowie Marmorierungsarbeiten an der Orgel der Veitskirche wurden von Hans Waldbauer vorgenommen.[14] Das tiefste Register der Orgel der Veitskirche befindet sich im Pedal und ist ein 16-Fuß-Subbaß-Register, das höchste ist ein 1-Fuß-Mixtur-Register, welches sich im Manual befindet.[15] Ob vor 1945 in der Veitskirche der Schottenpfarre St. Veit – Klein-Engersdorf eine Orgel von Franz Strommer stand, wird kontroversiell beurteilt.[16] Aktueller Organist der Schottenpfarre St. Veit – Klein-Engersdorf ist Georg Schilling (seit 2018)[17], der auch Kunstgrafiker (u. a. Illustrator)[18], Komponist und Kantor ist.[19]
  • Kapelle St. Anna (ehem. Schlosskapelle), Hagenbrunn. Im Jahr 1673 ließ der Propst des Augustiner-Chorherrenstiftes Klosterneuburg Bernhard II. Schmeddingh den Orgelchor sowie die Decke des Kapellenraums mit Stukkaturen ausgestalten.[20] Über dem Kapellentor befindet sich eine Madonna mit Jesuskind aus dem 17. Jahrhundert[21] sowie eine lateinische Inschrift aus anno 1673, in der Propst Bernhard Schmeddingh erwähnt wird.[22]
  • Laurentius-Kapelle, Flandorf. Die heutige, dem Hl. Laurentius geweihte Kapelle geht auf das Jahr 1844 zurück.[23] 1882 wurde der Altar der Kapelle restauriert.[24] 1958 wurde die Kapelle renoviert und es wurde ein kleiner Raum zugebaut. Die jüngste Renovierung erfolgte 2023. Am 30. November 1958 wurde die neu hergerichtete Laurentius-Kapelle vom 63. Abt des Zisterzienserstiftes Lilienfeld, Friedrich Pfennigbauer OCist, einem gebürtigen Flandorfer, geweiht.[25]
Skulptur „Die Vollendung“ am My-way-Skulpturen-Weg.
  • Am 15. Mai 1999 wurde in Hagenbrunn ein My-way-Skulpturen-Weg eröffnet. Auf diesem Weg befinden sich sieben Kunstwerke, welche die Stationen des Lebens darstellen: Die Geburt, die Kindheit, das Erwachen, die Liebe, die Familie, das Alter, das Licht. Seit dem Jahr 2000 wird der My-way-Preis für Humanität vergeben.
  • Hagenbrunner Weintage: Am ersten Wochenende im September finden jedes Jahr die Hagenbrunner Weintage statt. Der Ortskern von Hagenbrunn wird dabei zur Fußgängerzone, in der die zahlreichen Weingüter des Orts ihre Weine präsentieren. Umrahmt werden die Verkostungen von verschiedenen Musikgruppen und ausgestelltem Kunsthandwerk. Die Hagenbrunner Weintage ziehen jedes Jahr sehr viele Besucher an und stellen damit auch einen der Höhepunkte des Weinviertler Weinherbsts dar.
  • Chorgemeinschaft Hagenbrunn: Chor mit Mitgliedern aus Hagenbrunn und Umgebung, dessen Programm von Klassik über Volkslieder und Messen bis zu Pop und Rock reicht.[26]
  • Frauenbewegung Hagenbrunn-Flandorf: Eine Gruppe engagierter Hagenbrunnerinnen, die sich mit zahlreichen Veranstaltungen um ein aktives Gemeindeleben bemüht und unter anderem auch ein eigenes Hagenbrunner Dirndl kreiert hat.
  • Musikkapelle Hagenbrunn: Die Musikkapelle begleitet die meisten Feste in der Gemeinde musikalisch.
  • FK Hagenbrunn: Fußballverein mit dem Schwerpunkt auf leistungsorientierte Nachwuchsausbildung

Wirtschaft und Infrastruktur

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Nichtlandwirtschaftliche Arbeitsstätten gab es im Jahr 2001 139, land- und forstwirtschaftliche Betriebe nach der Erhebung 1999 38. Die Zahl der Erwerbstätigen am Wohnort betrug nach der Volkszählung 2001 754. Die Erwerbsquote lag 2001 bei 49,52 Prozent.

In Hagenbrunn wurde ein neues Paketverteilzentrum der Post Welt-Icon errichtet, das im Herbst 2019 in Vollbetrieb gegangen ist.[27][28]

Öffentliche Einrichtungen

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In Hagenbrunn befindet sich ein Kindergarten[29] und eine Volksschule.[30] In Flandorf gibt es einen weiteren Kindergarten.

Die Wikipedia wünscht sich an dieser Stelle ein Bild vom hier behandelten Ort.

Motiv: Gemeindeamt/Rathaus der Gemeinde

Falls du dabei helfen möchtest, erklärt die Anleitung, wie das geht.
BW

Der Gemeinderat hat 21 Mitglieder.

  • bis 2014 Ernst Fischer (ÖVP)
  • seit 2014 Michael Oberschil (ÖVP)

Das Hagenbrunner Wappen zeigt im oberen Drittel einen liegenden Halbmond. Dieser geht auf das Rittergeschlecht Dachsenbeck zurück, das in Hagenbrunn im Mittelalter einen Freihof führte. Im unteren Teil des Wappens finden sich eine Weintraube und Getreideähren als Hinweis auf den Wein- und Ackerbau in der Gemeinde.[37]

Persönlichkeiten

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  • Rudolf Schwarzböck (* 1947), Nationalratsabgeordneter und Landwirtschaftskammerfunktionär, von 1980 bis 1985 Gemeinderat in Hagenbrunn
  • Friedrich Pfennigbauer (1909–1968), Geistlicher, Abt des Zisterzienserstiftes Lilienfeld, geboren in Flandorf
  • Annika Rücker (* 1942), Kalligraphin & Künstlerin. Entwirft und zeichnet die Urkunden für die Gewinner des Nobelpreises.
  • Franz Xaver Schweickhardt: Darstellung des Erzherzogthums Österreich unter der Ens, durch umfassende Beschreibung aller Burgen, Schlösser, Herrschaften, Städte, Märkte, Dörfer, Rotten etc. etc., topographisch-statistisch-genealogisch-historisch bearbeitet und nach den bestehenden vier Kreis-Vierteln [alphabetisch] gereiht. [Teil:] Viertel unterm Manhartsberg. 7 von 34 Bänden. 2. Band: Fatzihof bis Herrnlois. Mechitaristen, Wien 1834, S. 232 (HagenbrunnInternet Archive).
Commons: Hagenbrunn – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Zahlen und Daten der Marktgemeinde
  2. Statistik Austria: Bevölkerung am 1.1.2024 nach Ortschaften (Gebietsstand 1.1.2024), (ODS, 500 KB)
  3. a b c d e 4. Teil: Gemeinden Niederösterreich 174. Hagenbrunn. In: Österreichischer Amtskalender online. Jusline Österreich GmbH (Verlag Österreich), Wien 2002–, ZDB-ID 2126440-5.
  4. Adressbuch von Österreich für Industrie, Handel, Gewerbe und Landwirtschaft, Herold Vereinigte Anzeigen-Gesellschaft, 12. Ausgabe, Wien 1938 PDF, Seite 275
  5. Hauseinsturz nach Gasexplosion – Frau getötet. In: ORF.at
  6. Hagenbrunn: Diskussion um Dorfplatz. In: noen.at, 2. Dezember 2014
  7. Statistik Austria, Ein Blick auf die Gemeinde Hagenbrunn, Bevölkerungsentwicklung. Abgerufen am 7. Februar 2019.
  8. Rudolf Maier: HAGENBRUNN. Hrsg.: Gemeinde Hagenbrunn. Gemeinde Hagenbrunn, August 1983, S. 136.
  9. Rudolf Maier: HAGENBRUNN. Hrsg.: Gemeinde Hagenbrunn. Gemeinde Hagenbrunn, August 1983, S. 133.
  10. Rudolf Maier: HAGENBRUNN. Hrsg.: Gemeinde Hagenbrunn. Gemeinde Hagenbrunn, August 1983, S. 276–277.
  11. P. Andreas Joh. Steinhauer: Dank an alle! In: Pfarre Klein Engersdorf/Hagenbrunn (Hrsg.): ORGELWEIHE PFARRKIRCHE "ST. VEIT" Klein Engersdorf/Hagenbrunn. Pfarre Klein Engersdorf/Hagenbrunn, 1989, S. 5.
  12. Ferdinand F. Salomon: Zur neuen Orgel in Klein Engersdorf. In: Pfarre Klein Engersdorf/Hagenbrunn (Hrsg.): ORGELWEIHE PFARRKIRCHE "ST. VEIT" Klein Engersdorf/Hagenbrunn. Pfarre Klein Engersdorf/Hagenbrunn, 1989, S. 6–7.
  13. Dominicus Franz Hofer: Aus dem Blickwinkel des Organisten. In: Pfarre Klein Engersdorf/Hagenbrunn (Hrsg.): ORGELWEIHE PFARRKIRCHE "ST. VEIT" Klein Engersdorf/Hagenbrunn. Pfarre Klein Engersdorf/Hagenbrunn, 1989, S. 10.
  14. Hans Waldbauer: Die neue Orgel - ein schöner Anblick. In: Pfarre Klein Engersdorf/Hagenbrunn (Hrsg.): ORGELWEIHE PFARRKIRCHE "ST. VEIT" Klein Engersdorf/Hagenbrunn. Pfarre Klein Engersdorf/Hagenbrunn, 1989, S. 8.
  15. Ferdinand F. Salomon: Zur neuen Orgel in Klein Engersdorf. In: Pfarre Klein Engersdorf/Hagenbrunn (Hrsg.): ORGELWEIHE PFARRKIRCHE "ST. VEIT" Klein Engersdorf/Hagenbrunn. 1. Auflage. Pfarre Klein Engersdorf/Hagenbrunn, Klein Engersdorf 1989, S. 7.
  16. Walter Schlögl: Gedanken über Orgeln und den Orgelbau in Klein Engersdorf. In: Pfarre Klein Engersdorf/Hagenbrunn (Hrsg.): ORGELWEIHE PFARRKIRCHE "ST. VEIT" Klein Engersdorf/Hagenbrunn. Pfarre Klein Engersdorf/Hagenbrunn, 1989, S. 11.
  17. Schilling, Georg: Eine Führung mit dem Dombaumeister im Stephansdom. In: schottenpfarren.at/. 26. Februar 2022, abgerufen am 5. März 2022 (deutsch).
  18. Kulturvernetzung Niederösterreich: Mag., Georg, Schilling. Abgerufen am 3. Dezember 2022.
  19. mica (Aktualisierungsdatum: 23. 2. 2020): Biografie Georg Schilling. In: Musikdatenbank von mica – music austria. mica – music austria, abgerufen am 7. April 2021.
  20. Rudolf Maier: HAGENBRUNN. Hrsg.: Gemeinde Hagenbrunn. Gemeinde Hagenbrunn, August 1983, S. 146–147.
  21. Rudolf Maier: HAGENBRUNN. Hrsg.: Gemeinde Hagenbrunn. Gemeinde Hagenbrunn, August 1983, S. 146–147.
  22. Rudolf Maier: HAGENBRUNN. Hrsg.: Gemeinde Hagenbrunn. Gemeinde Hagenbrunn, August 1983, S. 273–274.
  23. Rudolf Maier: HAGENBRUNN. Hrsg.: Gemeinde Hagenbrunn. Gemeinde Hagenbrunn, August 1983, S. 156.
  24. Rudolf Maier: HAGENBRUNN. Hrsg.: Gemeinde Hagenbrunn. Gemeinde Hagenbrunn, August 1983, S. 157.
  25. Rudolf Maier: HAGENBRUNN. Hrsg.: Gemeinde Hagenbrunn. Gemeinde Hagenbrunn, August 1983, S. 158.
  26. Website der Chorgemeinschaft Hagenbrunn
  27. Paketzentrum kommt im vierten Anlauf orf.at, 10. Juli 2018, abgerufen am 10. Juli 2018.
  28. Logistikzentrum Hagenbrunn. Abgerufen am 14. April 2022.
  29. Kindergärten in NÖ. NÖ Landesregierung, abgerufen am 23. Oktober 2020.
  30. Schulensuche. In: Schulen online. Abgerufen am 30. September 2020.
  31. Wahlergebnis Gemeinderatswahl 1995 in Hagenbrunn. Amt der NÖ Landesregierung, 30. März 2000, abgerufen am 3. Februar 2020.
  32. Wahlergebnis Gemeinderatswahl 2000 in Hagenbrunn. Amt der NÖ Landesregierung, 4. Februar 2005, abgerufen am 3. Februar 2020.
  33. Wahlergebnis Gemeinderatswahl 2005 in Hagenbrunn. Amt der NÖ Landesregierung, 4. März 2005, abgerufen am 3. Februar 2020.
  34. Wahlergebnis Gemeinderatswahl 2010 in Hagenbrunn. Amt der NÖ Landesregierung, 8. Oktober 2010, abgerufen am 3. Februar 2020.
  35. Wahlergebnis Gemeinderatswahl 2015 in Hagenbrunn. Amt der NÖ Landesregierung, 1. Dezember 2015, abgerufen am 3. Februar 2020.
  36. Wahlergebnis Gemeinderatswahl 2020 in Hagenbrunn. Amt der NÖ Landesregierung, 26. Januar 2020, abgerufen am 3. Februar 2020.
  37. Chronik Hagenbrunns