Häfnerhaslach

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Häfnerhaslach
Wappen von Häfnerhaslach
Koordinaten: 49° 2′ N, 8° 55′ OKoordinaten: 49° 1′ 31″ N, 8° 55′ 7″ O
Höhe: 305 m
Einwohner: 652 (März 2023)[1]
Eingemeindung: 1. Januar 1973
Postleitzahl: 74343
Vorwahl: 07046
Ortsansicht von Süden (1994)
Ortsansicht von Süden (1994)

Häfnerhaslach ist ein Dorf und eine ehemalige Gemeinde im Kirbachtal. Seit 1973 gehört der Ort zur Stadt Sachsenheim im Landkreis Ludwigsburg in Baden-Württemberg.

Häfnerhaslach gehört zum Großraum Stuttgart und liegt nordwestlich von Ludwigsburg. Die Einwohnerzahl beläuft sich auf etwa 700.

Häfnerhaslach ist geprägt durch die Weinberge, die dieses Dorf mit seinen viele Hunderte von Jahre alten Fachwerkhäusern einschließen. Die Württemberger Weinstraße führt durch den Ort.

Nordwestlich von Häfnerhaslach bei 49° 2′ 15″ N, 8° 54′ 39″ O befindet sich ein 61 Meter hoher Richtfunkturm.

Am 1. Januar 1973 wurde Häfnerhaslach in die Stadt Sachsenheim eingegliedert.[2]

Siehe auch: Liste der Kulturdenkmale in Häfnerhaslach

Häfnerhaslach wird von Montag bis Freitag stündlich, in den Hauptverkehrszeiten halbstündlich, an Samstagen zweistündlich und an Sonn- und Feiertagen ebenfalls zweistündlich über den Tag verteilt von Bussen des Regiobus Stuttgart bedient, dieses seit Januar 2018, als der Busanbieter gewechselt hat.

Söhne und Töchter des Dorfes

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Häfnerhaslach. In: Karl Eduard Paulus (Hrsg.): Beschreibung des Oberamts Brackenheim (= Die Württembergischen Oberamtsbeschreibungen 1824–1886. Band 55). H. Lindemann, Stuttgart 1873, S. 272–276 (Volltext [Wikisource]).
  • Karl-Josef Schrom: Häfnerhaslach: Perle am Stromberg; Geschichte und Geschichten von Land und Leuten im oberen. Sachsenheim, Stadt 1992, ISBN 3-929551-01-2.
Commons: Häfnerhaslach – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. Einwohnerzahlen für März 2023. In: lokalmatador.de. Nussbaum Medien, abgerufen am 24. November 2023.
  2. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 453 (Digitalisat in: Statistische Bibliothek des Bundes und der Länder [PDF]).