Luthern
Luthern | |
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Staat: | Schweiz |
Kanton: | Luzern (LU) |
Wahlkreis: | Willisau |
BFS-Nr.: | 1135 |
Postleitzahl: | 6154 (Hofstatt) 6156 (Luthern) |
Koordinaten: | 636255 / 212064 |
Höhe: | 772 m ü. M. |
Höhenbereich: | 652–1401 m ü. M.[1] |
Fläche: | 37,76 km²[2] |
Einwohner: | 1265 (31. Dezember 2023)[3] |
Einwohnerdichte: | 34 Einw. pro km² |
Ausländeranteil: (Einwohner ohne Schweizer Bürgerrecht) |
6,5 % (31. Dezember 2023)[4] |
Website: | www.luthern.ch |
Luthern
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Lage der Gemeinde | |
Luthern ist eine politische Gemeinde im Wahlkreis Willisau des Kantons Luzern in der Schweiz. Sie besteht aus den Dörfern Hofstatt, Flühlen, Luthern (auch Luthern Dorf, alemannisch Luthere) und Luthern Bad sowie Einzelhöfen. In Luthern Bad befindet sich der gleichnamige Wallfahrtsort mit der Wallfahrtskirche Maria-Heilbronn.
Geographie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Gemeinde liegt südwestlich von Willisau im Luthertal. Das Gemeindegebiet ist in Nord-Süd-Richtung 12,2 km lang und bis zu 5 km breit. Sie ist eine der flächengrossen Gemeinden des Kantons Luzern und liegt im zerklüfteten Hügel- und Bergland nördlich des Napfs. Die Ostgrenze geht vom Napf (1406 m ü. M.) immer nordwärts, biegt nordöstlich von Brügglismatt nach Westen ab bis zum Warmisbach und führt diesem entlang in südwestlicher Richtung bis zur Kantonsgrenze zum Kanton Bern. Die Kantonsgrenze geht in südlicher Richtung bis zum Ahorn (1140 m ü. M.). Von dort aus führt die Grenze in südöstlicher Richtung über den Gume (1166 m ü. M.), die Chatzerschwand (1191 m ü. M.), die Ober Scheidegg (1235 m ü. M.) bis zum Höchänzi (1368 m ü. M.) einem Grat entlang. Vom Höchänzi aus geht es nach Osten über den Änzisattel (1196 m ü. M.) und die Niederenzi (1233 m ü. M.) zurück zum Napf. Die Höhenzüge, die die West- und Südgrenze der Gemeinde bilden, sind zugleich Kantonsgrenze zum Kanton Bern.
Luthern grenzt an die Luzerner Gemeinden Hergiswil bei Willisau, Ufhusen und Willisau. Die Nachbargemeinden Eriswil, Sumiswald und Trub liegen im Kanton Bern.
Bevölkerung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Bis 1850 wuchs die Einwohnerzahl (1798–1850: 15,3 %), dann ging die Bevölkerung infolge Abwanderung in die Industriegebiete bis 1910 stark zurück (1850–1910: − 17,5 %). Zwischen 1930 und 1941 stieg sie stark an, blieb dann ein Jahrzehnt stabil und sank danach bis 1990 wegen einer weiteren grossen Abwanderungswelle (1950–1990: − 25,8 %). Das Jahr 1990 markierte den historischen Bevölkerungstiefststand. Nach einem kleinen Wachstum in den 1990er-Jahren (1990–1995: 8,3 %) setzte wiederum ein Rückgang ein, der bis heute anhält (2000–2010: − 10,8 %).
Quelle: Bundesamt für Statistik; 1850 bis 2000 Volkszählungsergebnisse, 2010 ESPOP, seit 2011 STATPOP
Sprachen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Bevölkerung benutzt als Alltagssprache eine hochalemannische Mundart. Bei der letzten Volkszählung im Jahr 2000 gaben 98,5 % Deutsch, 0,7 % Portugiesisch und 0,6 % Albanisch als Hauptsprache an.
Religionen – Konfessionen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Früher war die gesamte Einwohnerschaft Mitglied der Römisch-Katholischen Kirche, das änderte sich durch Zuwanderung aus anderen Regionen der Schweiz ein wenig. Im Jahr 2000 zählte Luthern 83 % römisch-katholische, 11 % evangelisch-reformierte, 0,5 % christkatholische und 0,86 % konfessionslose Einwohner.
Herkunft – Nationalität
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Ende 2022 zählte die Gemeinde 1248 Einwohner. Davon waren 1175 Schweizer Staatsangehörige und 73 (= 5,8 %) Menschen anderer Staatsangehörigkeit. Die grössten Zuwanderergruppen kommen aus Deutschland (25 Menschen), Portugal (13) und dem Kosovo (7).[6]
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Mittelalter und Neuzeit
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das Lutherntal mit dem an den Hof Schwarzenbach geknüpften Kirchensatz und der Burg Walsberg oder Waldsberg (heute Ruine) bildete eine Herrschaft. Hochgerichtsrechte als Teil des späteren Freiamtes Willisau besassen bis um 1172 die Lenzburger, bis 1407 die Habsburger. Lutrun wird erstmals im Jahr 1275 in einem päpstlichen Verzeichnis über die Siedlungen in der Diözese Konstanz erwähnt. 1283 verkauften es die Freiherren von Affoltern an die Ritter von Hünenberg. Diese veräusserten das Tal im Jahr 1414 an Ueli (Ulrich) Hugi und Hensli (Hans) Bircher. Weil der Letztere seinen Anteil an die Stadt Luzern weiterverkaufte, wurde es Teil der Vogtei Willisau. Von 1798 bis 1803 gehörte es zum Distrikt Willisau, seither zum Amt Willisau.
Aktuelle Entwicklung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Mangelndes Angebot an Arbeitsplätzen, weite Distanzen sowie ein hoher Steuerfuss gelten als Hauptgründe des aktuellen Bevölkerungsrückgangs. Die vom Kantonsrat Luzern beschlossene Finanzordnung entzieht der Gemeinde den ehemals schon kleinen finanziellen Spielraum. Die weitläufigen, ländlichen Randgemeinden der Ämter Entlebuch und Willisau gelten als „Verlierergemeinden“ der neuen Finanzordnung, so auch Luthern. Heute kämpft die Gemeinde energisch gegen die starke Abwanderung. Im September 2008 fand in Luthern Dorf eine Zukunftskonferenz im Rahmen des «Pilotprojekts Gemeindeentwicklung am Beispiel der Gemeinde Luthern» statt. Das Projekt zeichnet verantwortlich für das Label natürlichLUTHERTAL.[7] Der Verein Pro Luthertal engagiert sich für eine Aufwertung des Tales mit verschiedenen Projekten.[8][9] Zur Diskussion stand auch ein ganzjähriges Jurtendorf.[10] Der Förderverein Luthern Bad setzt sich ein, den Wallfahrtsort aufzuwerten.[11][12][13][14]
Namen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Viele Geschlechter wanderten früher aus dem Entlebuch über den Napf ins Luthertal ein. So stammen die heute häufig vorkommenden Familiennamen wie Bieri, Lustenberger, Portmann, Stadelmann, Thalmann und Zemp von dort. Ältere Luthertaler Namen sind Affentranger, Bammert, Bättig, Bernet, Birrer, Burkart, Christen, Dubach, Eggermann, Ernst, Flückiger, Frei, Geisseler, Gernet, Grüter, Häfliger, Heller, Hiltbrunner, Hodel, Huber, Kaufmann, Kiener, Klauser, Künzler, Meier, Merz, Meyer, Müller, Rohrhirs, Rösch, Schärli, Schmidiger, Steiner, Stöckli, Tanner, Wart, Wasmer, Weber, Wechsler, Wirz, Zeder, Zettel, Zimmerli und Zimmermann.[15] Der Name Birrer ist am häufigsten anzutreffen und entstand in der frühen Neuzeit aus dem Namen Bircher.
Politik
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Gemeinderat
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Gemeinderat Luthern besteht aus fünf Mitgliedern und ist wie folgt aufgestellt (Amtsdauer 2020–2024):[16]
- Alois Huber (Die Mitte): Gemeindepräsident
- Priska Zettel-Arnet (Die Mitte): Kultur/Tourismus
- Martin Bucher (FDP): Infrastruktur
- Hans Peter (Die Mitte): Finanzen
- Anita Peter-Amstutz (Die Mitte): Soziales
Kantonsratswahlen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Bei den Kantonsratswahlen 2023 des Kantons Luzern betrugen die Wähleranteile in Luthern: Mitte (mit JMitte und Mitte60 ) 56,82 %, SVP 30,10 %, FDP 8,04 %, SP 2,60 %, glp 1,33 % und Grüne 1,11 %.[17]
Nationalratswahlen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Bei den Schweizer Parlamentswahlen 2023 betrugen die Wähleranteile in Luthern: Mitte 51,7 %, SVP 35,1 %, FDP 5,6 %, SP 1,6 %, glp 1,2 %, Grüne 1,1 %, übrige 3,7 %.[18]
Infrastruktur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Bildungseinrichtungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Gemeinde betreibt auf Grund des flächenmässig grossen Einzugsgebietes mehrere Schulhäuser. In Hofstatt wird eine Eingangsstufe geführt, wo Kindergarten sowie die erste und die zweite Klasse der Primarstufe fliessend ineinander übergehen. In Luthern Dorf befindet sich das Schulhaus mit den Klassen drei bis sechs der Primarstufe sowie die Sekundarstufe I. Vor einigen Jahren wurde die Aussenschule Flühlen aufgehoben, 2009 musste auch die Schule von Luthern Bad ihre Tore schliessen.[9] Die nächstgelegene Kantonsschule (Sekundarstufe II) und die Berufsschule befinden sich in Willisau.
Kultur und Sport
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Luthern hat ein lebendiges Vereinswesen für Jung und Alt, das Angebot reicht von Musik- und Turnvereinen über Sportclubs bis zum Jugendverein. Mit dem Projekt «Kultur-Bad» wurde 2011 für das ehemalige Schulhaus Luthern Bad ein kulturelles Angebot im Luzerner Hinterland geschaffen.[19] Eine erste Ausstellung erfolgte unter dem Namen «Mythos Napf» mit Bildern des Künstlers Menel Rachdi.[20]
Verkehr
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Knotenpunkte des öffentlichen Verkehrs liegen in Hüswil und Zell, wo es Anschluss an die Linien S6 und S7 der S-Bahn Luzern gibt. Das Luthertal wird durch den Postautokurs Zell – Hüswil – Ruefswil – Hofstatt – Luthern – Luthern Bad erschlossen. Hüswil liegt an der Hauptstrasse 23 (Burgdorf – Sumiswald – Huttwil – Sursee – Beromünster – Reinach – Aarau). Die nächste Einfahrt auf das Autobahnnetz befindet sich ungefähr 25 km entfernt und ist erreichbar über die Hauptstrasse 23 bis Burgrain und weiter über die Hauptstrasse 2a bis nach Dagmersellen, mit Anschluss an die Autobahn A2.
Tourismus
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Erholungsgebiet
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das Luthertal ist bei Mountainbikern bekannt, es gibt ein Bike-Hotel mit Velowerkstatt. Die beschilderten Bike-Trails sind GPS-tauglich.[21][22] Luthern Dorf und Luthern Bad sind Ausgangsorte zu Wanderungen im Luthertal, auf die Badegg, das Ahorn[23] und den Napf. Das Napfgebiet hat sich in den letzten Jahren auch als Ausflugsziel zum Schneeschuhwandern etabliert, seit 2010 sind zwei Rundwanderungen ab Luthern Bad beschildert.[24][25] Im Sommer 2010 erfolgte die Eröffnung eines Nordic Fitness Trails.[26] Weiter gibt es einen Sagenweg mit einem modernen Grillplatz sowie einen Spielplatz mit Holzfiguren in Lebensgrösse.[27][28][29][30][31]
Brauchtum
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Zur Fasnacht veranstalten die Schleipfgrende jeweils die Tanneschleipfete, wo sie durch die Guggenmusik Fluehfäger unterstützt werden.[32][33][34]
Sehenswürdigkeiten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Pfarrkirche und die umliegenden Häuser mit Pfarrhof, Zehntenscheune und Gemeindehaus gehen auf die Bautätigkeit des Klosters St. Urban zurück und wurden 1752 bis 1781 erbaut. Sie gelten als einer der schönsten Dorfkerne der Schweiz. Die Kapelle auf dem Heuberg, das sogenannte Heubärg-Chäppeli (Heuberg-Kapelle) oberhalb von Luthern Dorf ist den vierzehn Nothelfern geweiht.[35]
Wallfahrtsort
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Luthern Bad, ein Weiler vier Kilometer hinter Luthern Dorf am Fusse des Napfs, ist seit 1581 ein bekannter Marienwallfahrtsort, der im Volksmund auch «Einsiedeln des kleinen Mannes» genannt wird. Auf Weisung der ihm im Traum erschienen Gottesmutter wusch sich damals der gichtkranke Jakob Minder in der von ihr gezeigten Quelle hinter seinem Haus und war gemäss Überlieferung sofort gesund. 1583 wurde dieses Ereignis von der Luzerner Regierung untersucht. Im gleichen Jahr errichtete man die Badbrünnlikapelle, welche der damalige Bischof von Konstanz, Markus Sittikus III. von Hohenems einweihte. Die Gnadenquelle wird auch heute noch täglich von vielen Pilgern aus der ganzen Schweiz aufgesucht.[36] 1752 wurde eine zweite, grössere Kapelle erbaut, die jedoch nicht mehr existiert. An ihrer Stelle sind heute der Dorfplatz und der Vorplatz zum Restaurant «Hirschen» vorzufinden. Die neue, nach Plänen des Architekten August Boyer aus Luzern erbaute und 1950 eingeweihte Wallfahrtskirche Maria-Heilbronn hat vier Glocken mit Stimmung f – as – b – c2.[37]
Es finden sich ein neuer «Luthernbrunnen», der Jakob Minder‐Weg zum neuen Kreuz, ein restaurierter Strahlenkranz der Muttergottes in der Badbrünnlikapelle und der neu gestaltete «Dreilindenplatz».[38]
Früher befand sich in Luthern Bad das Mutterkloster der Eremiten, welche hier ausgebildet wurden, bevor sie in die verschiedenen Einsiedeleien der Schweiz zogen. Von diesem ehemaligen Kloster sind heute nur noch der gewölbte Klosterkeller sowie das «Brennhäuschen» vorhanden, wo die Eremiten einst ihren Schnaps brannten.
Sonstiges
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Auf dem Gemeindegebiet von Luthern befindet sich der Schiessplatz Bodenänzi der Schweizer Armee.[39]
Gemäss Medienberichten engagiert sich die Gemeinde Luthern für eine Energieversorgung ohne Erdöl.[40]
Galerie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]-
St.-Ulrich-Kirche im Dorfkern
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Heuberg-Kapelle
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Innenansicht der Heuberg-Kapelle
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Gasthaus «zur Sonne» im Dorfkern
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Gasthaus «Hirschen» in Luthern Bad
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Ehemaliges Schulhaus von Luthern Bad
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Gedeckte Holzbrücke und Schulhaus in Hofstatt
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Blick vom Napf ins Lutherntal
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Wallfahrtskirche Maria-Heilbronn in Luthern Bad
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Badbrünnlikapelle
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Badbrünnlikapelle
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Badbrünnli
Persönlichkeiten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Johannes Barzaeus (* 1592 in Sursee; † 1660 in Schönenwerd), neulateinischer Dichter. Er verfasste u. a. einen eigenen Marienhymnus sowie eine Bearbeitung des Marienhymnus des heiligen Kasimir. Von 1630 bis 1634 war er Pfarrer in Luthern.
- Josef Schärli (* 1920 in Luthern; † 2008 in Stans), Stiftspropst des Stifts Beromünster und langjähriger Vorsitzender des Landespräsidiums der Schönstatt-Bewegung.
- Anton Wermelinger, ehemaliger Chef Sonderdienst der Kripo Luzern, von 1962 bis 1965 Gardist und heute Ehrenmitglied der Schweizergarde in Rom, ist in Luthern aufgewachsen.[41]
- Rico Peter (* 1983 in Luthern), Bobfahrer und Teilnehmer der Olympischen Spiele 2014
Siehe auch
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Luternau (Adelsgeschlecht), gehörten zum Berner Patriziat. Ursprungsort und namensgebende Gemeinde war Luthern.
- Galliker Holding, international tätiges Logistikunternehmen, das 1918 aus einer in Luthern Bad ansässigen Pferde-Fuhrhalterei hervorging.
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Lothar Emanuel Kaiser: Luthertal, Kirchen und Kapellen. Führer. Kunstverlag Josef Fink, Lindenberg 2000, ISBN 978-3-933784-77-3.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Website der Gemeinde Luthern
- Waltraud Hörsch: Luthern. In: Historisches Lexikon der Schweiz.
- Bundesamt für Kultur: Luthern im Inventar der schützenswerten Ortsbilder der Schweiz
- Gemeindeprofil des kantonalen statistischen Amtes (PDF; 108 kB)
- GPS-Tracks zu «Luthern» auf der Plattform GPS-Tracks.com
- Wanderwege VECTOR25, Zentrum CH1903: 636255 / 212064, Zoomstufe 4 auf dem Geoportal der Schweizerischen Eidgenossenschaft
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Generalisierte Grenzen 2024. Bei späteren Gemeindefusionen Flächen aufgrund Stand 1. Januar 2024 zusammengefasst. Abruf am 22. August 2024.
- ↑ Generalisierte Grenzen 2024. Bei späteren Gemeindefusionen Flächen aufgrund Stand 1. Januar 2020 zusammengefasst. Abruf am 22. August 2024.
- ↑ Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2023. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2024 zusammengefasst. Abruf am 22. August 2024
- ↑ Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2023. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2024 zusammengefasst. Abruf am 22. August 2024
- ↑ Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde ( des vom 1. Januar 2015 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. (Ständige Wohnbevölkerung)
- ↑ Bevölkerung. LUSTAT Kanton Luzern, August 2023, abgerufen am 9. Februar 2024.
- ↑ ana: An Zukunftskonferenz das Morgen entwerfen. Im Rahmen des «Pilotprojekts Gemeindeentwicklung am Beispiel der Gemeinde Luthern» versammeln sich die Luthertaler am 19. und 20. September zur Zukunftskonferenz, um Ideen und Projekte für die Gemeinde zu entwickeln. Neue Luzerner Zeitung Online, 16. September 2008, abgerufen am 29. Dezember 2010.
- ↑ Website: Verein Pro Luthertal. Abgerufen am 23. Januar 2011.
- ↑ a b ana: Das Schulhaus in Luthern Bad geht definitiv zu. Neue Luzerner Zeitung Online, 26. März 2009, abgerufen am 29. Dezember 2010.
- ↑ scd: In Luthern sind zahlreiche Projekte am Laufen. Gemeindeentwicklung. Neue Luzerner Zeitung Online, 6. April 2009, abgerufen am 29. Dezember 2010.
- ↑ Website: Förderverein Luthern Bad. Abgerufen am 23. Januar 2011.
- ↑ Hans R. Wüst: Luthern Bad: Ideen um Heilquelle sprudeln. Luzerner Zeitung, 19. April 2007, abgerufen am 1. Januar 2011. , zitiert im Medienspiegel von kath.ch (Portal katholische Kirche Schweiz).
- ↑ Luthern wirbt um Genusspilger. Pilgern ist in, allem voran auf dem Jakobsweg. Jetzt will Luthern auf den erfolgreichen Zug aufspringen. Neue Luzerner Zeitung, 8. August 2009, abgerufen am 1. Januar 2011. , zitiert im Medienspiegel von kath.ch (Portal katholische Kirche Schweiz).
- ↑ Wallfahrtsort wird herausgeputzt. Der Wallfahrtsort will sich für die Pilger attraktiv machen – und vom Jakobsweg profitieren. Neue Luzerner Zeitung, 15. Oktober 2010, abgerufen am 1. Januar 2011. , zitiert im Medienspiegel von kath.ch (Portal katholische Kirche Schweiz).
- ↑ Luzerner Familienwappen. Staatsarchiv Luzern, abgerufen am 8. Mai 2016.
- ↑ Gemeinderat. Gemeindeverwaltung Luthern, 2024, abgerufen am 9. Februar 2024.
- ↑ Kantonsratswahlen: Stärke der Parteien 2023 (LUSTAT Statistik Luzern)
- ↑ Nationalratswahlen 2023. Bundesamt für Statistik, abgerufen am 9. Februar 2024.
- ↑ Website von Kultur-Bad
- ↑ Mythos Napf mit Menel Rachdi, auf YouTube
- ↑ ana: Jetzt ist der Gasthof Krone ein Bike-Hotel. Neue Luzerner Zeitung Online, 5. Juli 2010, abgerufen am 31. Dezember 2010.
- ↑ Swiss Singletrail Map 1:50'000. Singletrail Map 12: Napfbergland / Singletrail Map 29: Emmental-Entlebuch. Abgerufen am 31. Dezember 2010.
- ↑ Ahorn 1140 m. Hikr.org, abgerufen am 1. Januar 2011.
- ↑ ana: Schilder für Schneeschuh-Wanderer installiert. Neue Luzerner Zeitung Online, 7. Januar 2010, abgerufen am 31. Dezember 2010.
- ↑ Alle Global Trails aus dem Kanton Luzern. Global Trail, abgerufen am 31. Dezember 2010.
- ↑ pd/bb/zim: Luthern wird Paradies für Nordic Walker. Neue Luzerner Zeitung Online, 19. August 2010, abgerufen am 31. Dezember 2010.
- ↑ Auf dem «Sagenweg» im Luthertal. GPS-Tracks.com, abgerufen am 31. Dezember 2010.
- ↑ Gabriela Meile: Sagenhaft vorwärts im Luzerner Hinterland. Schweizer Familie Online, 20. März 2009, ehemals im ; abgerufen am 1. Januar 2011. (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven) (nicht mehr online verfügbar)
- ↑ Luthertaler Sagenweg. Willisau Tourismus, archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 8. Mai 2016; abgerufen am 8. Mai 2016. Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ rem: Moderne Grillanlage in Luthern eröffnet. Neue Luzerner Zeitung Online, 21. Juni 2010, abgerufen am 31. Dezember 2010.
- ↑ ana: Diese Schafe weiden nun bei der Wölfe. In Luthern ist ein neuer Spielplatz entstanden. Dieser wird am Sonntag eingeweiht. Neue Luzerner Zeitung Online, 23. September 2009, abgerufen am 31. Dezember 2010.
- ↑ Monika Wüest: Tanne opfert sich für Hexen und Männer. Tanneschleipfete Luthern. Neue Luzerner Zeitung Online, 6. Februar 2008, abgerufen am 29. Dezember 2010.
- ↑ Fredi Suter: Ein Willisauer schleppt die mächtige Tanne ab. Neue Luzerner Zeitung Online, 25. Februar 2009, abgerufen am 29. Dezember 2010.
- ↑ Harry Tresch: Eine Original-Lutherer Erfindung. Tanneschleipfete. Neue Luzerner Zeitung Online, 17. Februar 2010, abgerufen am 29. Dezember 2010.
- ↑ Kulturführer Luthertal, Kirchen und Kapellen.
- ↑ sig: Luthern Bad. Der Luzerner Wallfahrtsort. kath.ch: Portal katholische Kirche Schweiz, 6. August 2008, abgerufen am 1. Januar 2011.
- ↑ CH – Luthern Bad LU, Wallfahrtskirche. Luthern Bad LU, Wallfahrtskirche, der Muttergottes geweiht, Einläuten zum Pilgergottesdienst am 3. Oktober 2010 mit allen vier Glocken: f, as, b, c’’. Konto von innocenzIII auf YouTube, 4. Oktober 2010, archiviert vom am 17. Dezember 2015; abgerufen am 30. Dezember 2011.
- ↑ Gastbeitrag: Einweihungsfeier Projekt „Lebendiges Luthern Bad“ im Wallfahrtsort Luthern Bad. kath.ch: Portal katholische Kirche Schweiz, 11. Oktober 2010, abgerufen am 2. Januar 2011.
- ↑ Schiessanzeigen: Luthern (Bodenänzi). Territorialregion 2. Eidgenössisches Departement für Verteidigung, Bevölkerungsschutz und Sport, archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 14. September 2010; abgerufen am 11. Oktober 2011. Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ Harry Tresch: Die Gemeinden wollen weg vom Erdöl. Immer mehr Gemeinden wollen sich von fossilen Energieträgern lösen. Der Weg dorthin ist aber steinig. Neue Luzerner Zeitung Online, 30. September 2008, abgerufen am 29. Dezember 2010.
- ↑ Walter Schnieper: Für die Garde geht er meilenweit. Toni Wermelinger. kath.ch, 31. Dezember 2010, abgerufen am 8. Mai 2016.