Eberhard Mahle

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Eberhard Mahle (* 7. Januar 1933 in Stuttgart; † 21. Dezember 2021[1]) war ein deutscher Automobilrennfahrer.

Eberhard Mahle, genannt Ebs, war der Sohn von Ernst Mahle, Mitbegründer und Mitinhaber der heutigen Mahle GmbH und Else Mahle, geb. Wurth aus Heppenheim. Seine Geschwister sind Ilse (* 1925), Ernst (* 1929) und Christoph Mahle (* 1938)[2]. Ab 1940 besuchte Eberhard die Grundschule in der Leibnitzstraße in Stuttgart.[3] Im Sommer 1943 zog Mutter Else mit ihren Kindern in das 1938 erworbene Feriendomizil Burg Rosenegg in Bürs bei Bludenz. Ab dem Sommer 1944 besuchte Mahle das Gymnasium in Bludenz[4]. Schon als Elfjähriger hatte er nach eigenem Bekunden mit dem elterlichen Wagen, einem Opel mit Holzvergaser, Ausflüge in Vorarlberg unternommen.[5]

1950 zog die Familie zurück nach Stuttgart. 1951 erfolgte der Umzug nach Brasilien, wo Vater Ernst für die Firma Mahle in São Paulo ein Kolbenwerk aufbaute.[6] Im Jahr 1952 kehrte Eberhard als 19-Jähriger zurück nach Stuttgart, um Anfang 1953 sein Abitur zu machen.[7] Anschließend studierte er zunächst zwei Semester Ingenieurwesen in Stuttgart und zwei Semester Volkswirtschaft in Tübingen. 1954 begann er als kaufmännischer Angestellter in der Exportabteilung bei Mahle.[8]

DKW F91

Mit 21 Jahren und dem Erreichen der Volljährigkeit startete Mahle 1954 bei der Stuttgarter Rallye Solitude auf einem DKW F 91 und gewann die Klasse der Serien-Tourenwagen bis 1000 cm³.[9] Anschließend nahm Eberhard Mahle erfolgreich an einer Reihe weiterer Rallyes teil, so dass er schon kurz nach der Rallye Solitude die Internationale Lizenz beantragen konnte. Auf Anraten von Sven von Schröder nahm Eberhard Mahle mit Schröder als Beifahrer im DKW an der Rallye Balkanique 1954 teil. Er belegte den 3. Platz in der Gesamtwertung und gewann mit zwei weiteren DKW-Teams aus Deutschland die Team Wertung.[10] Das Preisgeld, in Jugoslawischer Währung ausbezahlt, wurde in Sliwowitz umgesetzt, der wiederum in Deutschland verkauft wurde. So kam Mahle zu einer finanziellen Basis für die kommenden Veranstaltungen.[11]

Renneinsätze 1954[12]
Datum Veranstaltungen Fahrzeug Startnr. Beifahrer Platzierung
12.–14. April Rallye Solitude DKW 3=6 256 Fritz Klenk 1.
13. Mai Weinheimer Frühlingsfahrt DKW 3=6 Fritz Klenk 1.
10.–11. Juli 3. Badische Stern- und Nachtzuverlässigkeitsfahrt um die „Nachteule“ DKW 3=6 Sven von Schröder
August WAC Clubfahrt DKW 3=6 Veigel 1.
August Hessenfahrt DKW 3=6
ab 22. September Rallye Balkanique DKW 3=6 15 Sven von Schröder 2. Klasse
3. Gesamt
17. Oktober Rallye „Rund ums Kinzigtal“ DKW 3=6 Küpper 1.Gesamt
26. Oktober Gordon-Benett Rallye BMW 501 Behringer
31. Oktober „Durch die Lüneburger Heide“ DKW 3=6 2.
Porsche 356 1100

1955 war Mahle aufgrund verstärkter beruflicher Einbindung ein Jahr in dem für den Motorsport nur wenig Zeit blieb. Er legte sich aber einen Porsche 356 mit 40 PS zu und nahm damit (und mit dem DKW) an einem Bergrennen bei Reutlingen teil.[13]

Renneinsätze 1955[12]
Datum Veranstaltungen Fahrzeug Startnr. Beifahrer Platzierung
19. Juni Achalm Bergrennen DKW 3=6
Porsche 356 1100
134
123
4.
6.
DKW 3=6 (F93)
Mercedes-Benz 219

Für die Saison 1956 schaffte Eberhard Mahle einen neuen DKW an, dessen Motor eine Leistungssteigerung von 36 PS auf 55 PS erfuhr. Mit der DKW-Vertretung Emil Spahr vereinbarte er einen Wartungsdienst- und Reparaturvertrag – er erhielt diesen Service kostenlos.[14]

Renneinsätze 1956[12]
Datum Veranstaltungen Fahrzeug Startnr. Beifahrer Platzierung
20.–22. April 4. Rallye Solitude DKW 3=6 247 Fritz Klenk 1. Klasse
2. Gesamt
12.–13. Mai 5. Ammergaufahrt DKW 3=6 1.
1.–3. Juni Automobil Turnier Bad Homburg DKW 3=6 3.
9.–10. Juni Rallye Frankenwald DKW 3=6 1.
17. Juni Süd Rallye Nürnberg inkl. Nürburgring-Nordschleife DKW 3=6 Gesamtsieg
20.–24. Juni Internationale Rallye Wiesbaden DKW 3=6 84 2.
29. Juli Westfalen-Lippe-Fahrt DKW 3=6 221 2.
18.–19. August ADAC Hessenfahrt mit „Wiesenauffahrt“ DKW 3=6 1.
7.–9. September Internationale Rallye Bad Neuenahr mit Nürburgring-Nordschleife DKW 3=6 1.
22.–23. September 1. Rallye Schauinsland DKW 3=6 14 1.
7. Oktober Prüfungsfahrt Stuttgart DKW 3=6 Gesamtsieg
27.–28. Oktober Rallye „Durch die Lüneburger Heide“ DKW 3=6 1.
4. November Zuverlässigkeitsprüfung Backnang Mercedes-Benz 219 1.
Alfa Romeo Giulietta Sprint Veloce

Für diese Saison plante Eberhard Mahle den Einstieg in den Rundstreckensport und kaufte dafür einen Alfa Romeo Giulietta Sprint Veloce mit 1300 cm³ Hubraum und 90 PS. Er sprach bei Alfa Romeo vor und bat um einen Sponsorenvertrag. Stattdessen bot ihm Vizedirektor Hruschka an, den Wagen werkseitig zu tunen und den Wagen nach jedem Rennen im Mailänder Stammwerk komplett durchsehen zu lassen. Die Kosten dafür würde Alfa Romeo zu 100 % übernehmen, aber nur, wenn Mahle mit dem Wagen die GT-Meisterschaft gewinnen würde. Eberhard Mahle musste die Rechnungen für die Wartungen nicht übernehmen, da er die Saison als Meister der GT-Klasse bis 1300 cm³ abschloss.[15]

Renneinsätze 1957[12]
Datum Veranstaltung Fahrzeug Startnr. Platzierung
12.–14. April 5. Rallye Solitude Alfa Romeo Giulietta Sprint Veloce 26 1. Gesamt
26. Mai Internationales 1.000 km Rennen am Nürburgring Alfa Romeo Giulietta Sprint Veloce 80 1. GT-Klasse bis 1300 cm³
Juni Deutschland-Rallye Alfa Romeo Giulietta Sprint Veloce Nicht im Ziel
16. Juni Rallye Bad Homburg Alfa Romeo Giulietta Sprint Veloce 2.
30. Juni XX. Internationales Eifel-Rennen Nürburgring Alfa Romeo Giulietta Sprint Veloce 1. GT-Wagen bis 1300 cm³[16]
28. Juli Internationales Schauinsland-Rennen Alfa Romeo Giulietta Sprint Veloce 20 2. GT-Wagen bis 1300 cm³[17]
6.–8. September Internationale Rallye Hanseat Alfa Romeo Giulietta Sprint Veloce 1.GT-Wagen bis 1300 cm³
September Hansa-Pokal-Rennen Nürburgring Alfa Romeo Giulietta Sprint Veloce 26 1.
15. September Rallye Bad Neuenahr Alfa Romeo Giulietta Sprint Veloce 1.
29. Oktober Rallye Backnang Alfa Romeo Giulietta Sprint Veloce 1.
Borgward RS
Goggomobil 400
Ford Taunus 12M
Porsche 356A Cabriolet
NSU Prinz II

Das Jahr 1958 war gekennzeichnet von zahlreichen Einsätzen als Werksfahrer für verschiedene Hersteller. Für Borgward startete er beim 1000 km-Rennen auf dem Nürburgring musste aber seinen Borgward RS an das Nr. 1-Team Hans Herrmann/Joakim Bonnier abgeben, als deren Wagen technische Probleme bekam. Ein zweiter Einsatz mit dem Borgward RS erfolgte beim AVUS-Rennen am 21. September. Im ersten der beiden Läufe kam er auf den 4. Platz, im zweiten Lauf wurde er sogar dritter, in der Gesamtwertung reichte es dennoch nur für Platz 4, da er den drittplatzierten Edgar Barth (auf Porsche) erst in der letzten Kurve überholte und er den Zeitrückstand aus Lauf 1 nicht mehr kompensieren konnte. Weitere Werkseinsätze bestritt Eberhard Mahle für Glas, Auto Union, NSU und Ford. Mit seinem privat eingesetzten Porsche 356 gewann er die Porsche-Sonderwertung des im Rahmen des Großen Preis von Deutschland der Formel 1 ausgetragenen GT-Rennens.[18]

Renneinsätze 1958[12]
Datum Veranstaltung Fahrzeug Startnr. Platzierung
30. März Rallye Bremen Goggomobil 400 1.
11.–13. April 6. Rallye Solitude Goggomobil 400 nicht im Ziel
18.–19. April Internationale ADAC-Rallye Hanseat Ford Taunus 12M 120 1.
26. April – 2. Mai Internationale Tulpen Rallye DKW 3=6 165 1.
11. Mai Rheinpokal Rennen Hockenheimring Goggomobil 400 nicht im Ziel
15.–18. Mai Deutschland-Rallye Mercedes-Benz 190D 2.
1. Juni Internationales ADAC-1000km auf dem Nürburgring Borgward RS nicht im Ziel
29. Juni 1. Rallye Ellwangen Porsche 356A Cabriolet 1. Mannschaft
13. Juli 1. Rallye Öhringen Porsche 356A Cabriolet 1. Mannschaft
27. Juli Trophée d'Auvergne Porsche 356A Cabriolet 64
3. August Großer Preis von Deutschland
(GT-Rennen im Rahmenprogramm)
Porsche 356A Super 90 1. Porsche Sonderwertung
5.–7. September Rallye Bad Neuenahr DKW F91 1. Serientourenwagen bis 1.000 cm³[19]
21. September AVUS-Rennen[20] Borgward RS 32 4.
3.–5. Oktober XXI. Eifelrennen auf dem Nürburgring (Südschleife) NSU Prinz 2 33 2. (Nach dem Rennen wurde alle gestarteten Werks-NSU aus der Wertung genommen)[21]

Im Frühjahr kam Paul-Ernst Strähle auf Eberhard Mahle zu und bot im einen Start bei der Targa Florio an. Strähle wollte einen Porsche 550 A Spyder und seinen Porsche 356 Carrera 1600 einsetzen. Eberhard Mahle sollte sich das Cockpit mit Herbert Linge teilen. Er belegte am Ende Platz zwei im Rennen, bei dem Porsche-Fahrzeuge auf den Plätzen eins bis vier landeten.

Alfa Romeo Giulietta Sprint Speziale Zagato
Volvo PV 544
Porsche 550 A Spyder

Ebenfalls 1959 gewann er auf einem Volvo PV544 den ONS Bergmeisterpokal für Tourenwagen. Mit einem Alfa Romeo Giulietta Sprint Speciale Zagato nahm er am 1000-km-Rennen am Nürburgring teil, erreichte jedoch nicht das Ziel.[22]

Renneinsätze 1959[12]
Datum Veranstaltung Fahrzeug Startnr. Platzierung
8. März Flugplatzrennen Pferdsfeld[23] DKW 3=6 4.
12. April Internationale Rallye Hanseat Mercedes-Benz 190 1. Klasse
25.–26. April Rallye Solitude Volvo PV544 3. Gesamt
1. Klasse
9.–10. Mai ADAC-Wallbergrennen[24] Volvo PV544 47 1. Klasse
24. Mai 43. Targa Florio[25] Porsche 550 A Spyder 2. Gesamt
7. Juni Internationales ADAC 1.000-km-Rennen Nürburgring[26] Alfo Romeo Giulietta Sprint Speziale Zagato 80 Nicht im Ziel
14. Juni Bergrennen Rossfeld[27] Volvo PV544
DKW Junior
1. Klasse
9. Klasse
5. Juli Internationale Rallye Wiesbaden DKW 3=6 1.
19. Juli Solitude-Rennen[28] NSU Prinz II 600
Volvo PV544
Hartmann DKW (Formel Junior)
1
153
4
1. Serien-Tourenwagen bis 600 cm³
1. Serien-Tourenwagen bis 1.600 cm³
3. Formel Junior
26. Juli Bergrennen Schauinsland[29] Volvo PV544 55 1. Serien-Tourenwagen bis 1600 cm³
16. August Bergrennen Gaisberg[30] Volvo PV544 41 1. Verbesserte Tourenwagen bis 1600 cm³
26.–27. September 2. Bergprüfung Pirmasens Volvo PV544
DKW Junior
22 1.
2.
4. Oktober Flugplatzrennen Innsbruck Formel Junior
Volvo PV544
5.
1.
18. Oktober 1959 Prüfungsfahrt Stuttgart / Solitude NSU Prinz 1.
25. Oktober Bergrennen Eberbach Volvo PV544
DKW 3=6
84 1. Klasse bis 1.600 cm³
1. Klasse bis 1.000 cm³
November Clubmeisterschaft MCS VW Käfer 5.
Mercedes-Benz 220 SE
DKW Junior
Porsche 356B Carrera
Mercedes-Benz 300 SL Roadster
Hartmann-DKW

Ab 1960 war Eberhard Mahle neben Eugen Böhringer und Walter Schock Fahrer der Rallye-Werksmannschaft von Mercedes-Benz. Trotz seines Werksengagements fand er noch Zeit auch mit anderen Fahrzeugen an Rennveranstaltungen teilzunehmen.[31]

Renneinsätze 1960[12]
Datum Veranstaltung Fahrzeug Startnr. Platzierung
18.–25. Januar Rallye Monte Carlo[32][33] Mercedes-Benz 220 SE 135 3. Gesamt
1. Platz Marken-Team
1. Platz Club-Team
6. März Flugplatzrennen Pferdsfeld[34] DKW Junior 1. Tourenwagen bis 850 cm³
27. März Bergrennen Eberbach unbekannt 1.
7.–9. April Internationale Rallye Genf Mercedes-Benz 220 SE 69 4. Gesamt
1. Serienmäßige Tourenwagen 2.000–2.500 cm³[35]
21. April Internationale Rallye Solitude[36] Porsche 356 Super 90 Carrera 1. GT-Wagen bis 1.600 cm³
2. Mai Internationale Tulpen Rallye Mercedes-Benz 220 SE 84 18. Gesamt
2. Serien-Tourenwagen bis 2.500 cm³
1. Marken-Mannschaft[37]
14. Mai Wallbergrennen Mercedes-Benz 300 SL Roadster 128 1. GT-Wagen bis 3.000 cm³[38]
26.–29. Mai Internationale Österreichische Alpenfahrt Mercedes-Benz 220 SE 96 1. Verbesserte Tourenwagen über 1.600 cm³[39]
10.–12. Juni Internationale Rallye Bad Homburg Mercedes-Benz 300 SL Roadster 1.
19. Juni III. Internationales Rossfeld-Bergrennen[40] Mercedes-Benz 300 SL Roadster
DKW Junior
Hartmann-DKW
174
58
1
2. GT-Wagen über 2.500 cm³
4. Tourenwagen bis 800 cm³
2. Formel Junior
2.–3. Juli Internationale Rallye AVUS Alfa Romeo Giulia 1.
15.–17. Juli Internationale Rallye Wiesbaden[41] Mercedes-Benz 220 SE 2.
24. Juni Solitude-Rennen[42] Hartmann-DKW 16 12. Formel Junior
28. September Internationale Deutschland-Rallye Mercedes-Benz 300 SL Roadster 4.
8. Oktober Flugplatzrennen Innsbruck unbekannt 2.
9. Oktober Bergrennen Sudelfeld Mercedes-Benz 300 SL Roadster 2. GT-Wagen über 1.600 cm³[43]
16. Oktober Bergrennen Schorndorf Mercedes-Benz 300 SL Roadster 1.
23. Oktober Eberbacher Bergrennen Mercedes-Benz 300 SL Roadster 1.
29. Oktober MCS Clubmeisterschaft Käfer-Buggy 1.
Porsche 356 B Carrera GTL Abarth
Volvo 122 S
Abarth 1000 GT

Beim 1000-km-Rennen auf dem Nürburgring startete Mahle auf Einladung des Münchener Unternehmers Siegfried Günther mit einem Porsche 356 B Carrera GTL Abarth. Kurz vor dem Start am Sonntagmorgen befand sich Günther in einem desolaten gesundheitlichen Zustand. Mahle fuhr das erste Drittel des Rennens und übergab dann an Günther, der seinerseits rund eine Minute langsamer war als Mahle zuvor. Nach 2 Runden stieg Günther aus dem Wagen und Mahle setzte das Rennen fort. Er holte den erlittenen Rückstand auf den Klassenführenden fast auf und wurde am Ende 2. seiner Klasse und 7. der Gesamtwertung. Das Rennen wurde von Carlo Abarth beobachtet, der Mahle aufgrund seiner Fahrweise dazu einlud, für Abarth das 500-km-Rennen auf dem Nürburgring mit einem Abarth 1000 GT zu bestreiten. Er lag in der letzten Runde des Rennens in Führung, musste aber mit leerem Tank stehenbleiben. Zuschauer halfen mit Benzin aus, so dass er das Ziel noch als 4. der Klasse erreichte.[44]

Renneinsätze 1961[12]
Datum Veranstaltung Fahrzeug Startnr. Platzierung
16.–19. März Rallye Lyon – Charbonnières – Stuttgart Solitude[45] Mercedes-Benz 300 SL Roadster Nicht im Ziel
19. März Flugplatz-Rennen Pferdsfeld[45] Mercedes-Benz 300 SL Roadster 4 2. GT über 1.600 cm³
16. April Flugplatzrennen Niedersachsen 2.
23. April Internationales Bergrennen Eberbach Mercedes-Benz 300 SL Roadster

Volvo 122 S
DKW Junior

191
98
1. Klasse
1. Klasse
4. Klasse
7. Mai Internationales Flugplatz-Rennen Pferdsfeld Volvo 122 S 158 1.
28. Mai Internationales 1.000-km-Rennen auf dem Nürburgring Porsche 356 B Carrera GTL Abarth 70 2. GT bis 2,0l
7. Gesamt
9. Juli 12h-Rennen Nürburgring Volvo 122 S

Porsche 356 B Carrera GTL Abarth

24 2. Tourenwagen bis 1.600 cm³[46]
1. Porsche-Wertung
30. Juli Internationales Bergrennen Schauinsland Mercedes 300 SL Roadster 66 1. GT über 2,0l[47][48]
HMSC-Rennen Rheinland-Pfalz in Pferdsfeld 1.
6. August AvD-Rheinland-Pfalz Preis beim Großen Preis von Deutschland Volvo PV 544 120 1.
20. August HMSC Bergrennen Taunus Mercedes-Benz 300 SL Roadster 1.
27. August Flugplatzrennen Trier Volvo PV 544 1.
3. September ADAC-500-km-Rennen Nürburgring Abarth 1000 GT 111 6.[49]
17. September Bergrennen Pirmasens Mercedes-Benz 300 SL Roadster
DKW Junior
46 1. GT über 1.600 cm³
2. bis 800 cm³
24. September 12-Stunden Rennen Hockenheim Volvo PV 544 24 2.
26. Oktober – 5. November Gran Premio Argentina Mercedes-Benz 220 SE 515 nicht im Ziel[50]

Auch in diesem Jahr war Eberhard Mahle mit Autos verschiedener Marken erfolgreich. Der größte Erfolg in diesem Jahr war der beim 500-km-Rennen auf dem Nürburgring, bei dem er erneut mit einem Abarth startete. Abarth startete mit einem Team aus drei Fahrzeugen, die allesamt von deutschen Fahren gesteuert wurden. Mahles Teamkollegen waren Hans Herrmann und Herbert Linge. Vor dem Rennen loste Carlo Abarth die Stallorder aus, nach der Herrmann vor Linge und Mahle gewinnen sollte. Im Rennen schieden sowohl Herrmann als auch Linge mit defekten Halbwellen aus, so dass Mahle trotz einer materialschonenden Fahrweise mit großem Abstand gewann.[44]

Renneinsätze 1962[12]
Datum Veranstaltung Fahrzeug Startnr. Platzierung
8. April Bergrennen Taunus[51] Mercedes-Benz 300 SL Roadster
Volvo PV 544
81 1. Gesamt
1. Tourenwagen bis 1.600 cm³
15. April Bergrennen Eberbach[52] Mercedes-Benz 300 SL Roadster 2. GT über 2.000 cm³
5. Mai Wallbergrennen[53] Mercedes-Benz 220 SE 98 2. Tourenwagen über 2.000 cm³
6. Mai Internationales Pferdsfeld Flugplatz-Rennen auf dem Hockenheimring[53] Volvo PV 544
Volvo 122 S
81
95
1. Tourenwagen bis 1.600 cm³
1.
13. Mai AVUS-Rennen[54] Abarth 1000 GT nicht im Ziel
Mai Flugplatzrennen Pferdsfeld Volvo 122 S 158 nicht im Ziel
27. Mai VIII. Internationales ADAC-1000-km-Rennen auf dem Nürburgring[55][56] Porsche 356 B Carrera GTL Abarth 22 9. Gesamt
2. GT-Wagen bis 2,0 l
3. Juni 2. BCA Flugplatzrennen Oberschleißheim[57] Mercedes-Benz 300 SL Roadster
Mercedes-Benz 220 SE
61 3. GT über 2.000 cm³
1. Tourenwagen über 2.000 cm³
17. Juni Internationales 6-Stunden-Rennen Nürburgring Mercedes-Benz 220 SE 106 nicht im Ziel
8. Juli ADAC-12-Stunden Rennen Nürburgring[58] Volvo 122 S 24 nicht im Ziel
15. Juli Trophée d’Auvergne, Clermont-Ferrand[59] Fiat-Abarth 1000 S 27 nicht im Ziel
19.–22. Juli Internationales Bergrennen Schauinsland[60] Abarth 1000 GT 19 1. GT-Wagen bis 1.000 cm³
2. September III. Internationales ADAC-500-km-Rennen auf dem Nürburgring[61] Fiat-Abarth 1000 Bialbero 86 1. Gesamt
9. September Internationales Bergrennen Gaisberg[62] Mercedes 220 SE 111 1. Tourenwagen über 2.000 cm³
15. September 1. Timmelsjoch-Bergrennen[63] Mercedes 220 SE 74 1. Tourenwagen über 2.000 cm³
Simca-Abarth 1300
Fiat-Abarth 2300 S

In diesem Jahr startete Eberhard Mahle hauptsächlich auf Fahrzeugen von Mercedes-Benz und Abarth. Im Sommer erlitt er beim Wasserski-Fahren einen Unfall, dessen Folgen ihn bis zum nächsten Jahr außer Gefecht setzten.[64]

Renneinsätze 1963[12]
Datum Veranstaltung Fahrzeug Startnr. Platzierung
30.–31. März Internationale Städte Rallye

München-Wien-Budapest[65][66][67][68]

Mercedes-Benz 220 SE 27 2. Tourenwagen über 2.000 cm³
21. April Internationales Bergrennen

Eberbach[67][69][70]

Mercedes-Benz 220 SE 118 2. Tourenwagen über 2.000 cm³
19. Mai Internationales ADAC-1000-km-Rennen
auf dem Nürburgring
Simca-Abarth 1300 1 Nicht im Ziel
9. Juni Bergrennen Rossfeld[71][72] Abarth 1000 Berlina
Fiat-Abarth 2300 S
35

85

1. GT-Wagen bis 1.000 cm³
1. Tourenwagen über 2.000 cm³
16. Juni Internationales 6-Stunden-Rennen, Nürburgring[73] Mercedes-Benz 220 SE 106 1. Tourenwagen bis 2.500 cm³
23. Juni Hockenheimring[74] Abarth 1000 Berlina
Fiat Abarth 2300 S
50
64
1. GT-Wagen bis 1.000 cm³
1. Tourenwagen bis 2.500 cm³
6.–7. Juni XV. ADAC Ratisbona Bergrennen Mercedes-Benz 220 SE 99 1. Tourenwagen bis 2.500 cm³
4. August AvD-Rheinland-Pfalz Preis für GTs
Nürburgring
Porsche 356 1600 S 4.
Abarth-Simca 2000 GT

Nachdem sein Bein nach dem Wasserski-Unfall verheilt war, trat Mahle beim „Curd Barry Gedenkrennen“ auf dem Flugplatz in Wien-Aspern an. Hier errang er den Gesamtsieg auf einem Abarth-Simca 2000.[75] Kurz danach verunfallte Mahle bei einer Go-Kart Veranstaltung in der Panzerkaserne Böblingen. Es handelte sich um eine reine Werbeveranstaltung für den Go-Kart-Sport. Teilnehmer waren u. a. der Kommandeur der Kaserne und der Bürgermeister von Böblingen. Die Karts gehörten der Kaserne, dienten der Freizeitgestaltung der Soldaten und befanden sich in einem schlechten Wartungszustand. Der Parcours bestand aus zwei ca. 70 m langen Geraden, die Wendepunkte waren nur mit Pylonen markiert. In ungefähr 10 m Abstand parkte eine Reihe von Schützenpanzern. Mahles Kart sprang zunächst nicht an und musste nach dem Austausch der Zündkerze angeschoben werden. Am Ende der Geraden blieb das Gaspedal des Karts hängen und die Bremse zeigte keine Wirkung. Mahle zwang das Kart in einen Dreher um es zu bremsen, prallte aber dennoch in einen der Schützenpanzer. Er verlor das Bewusstsein und wurde ins Sindelfinger Krankenhaus gebracht. Hier wurde ihm in Aussicht gestellt, dass er sein Bein aufgrund zahlreicher Brüche verlieren würde. Die Familie Mahle nutzte daraufhin ihre Kontakte und Mahle wurde umgehend in das Kantonsspital Graubünden in Chur verlegt, wo er von Professor Martin Allgöwer erfolgreich operiert worden ist. Eberhard Mahle blieb von April 1964 bis Oktober 1965 im der Klinik. Er konnte das verletzte Bein wieder belasten, aber sein Knie nur noch bis 90 Grad anwinkeln.[76]

Renneinsätze 1964
Datum Veranstaltung Fahrzeug Startnr. Platzierung
12. April Großer Preis von Wien-Aspern Abarth-Simca 2000 GT 91 1. Gesamt

Kaum zu Hause angekommen, begann Mahle mit Überlegungen zur anstehenden Motorsportsaison 1966. Er wollte an einer Europameisterschaft teilnehmen, wofür entweder die Rallye- oder die Berg-Meisterschaften in Frage kamen. Wegen der bei Bergrennen geringeren Belastung entschied sich Mahle für die Europa-Bergmeisterschaft. Nun musste er noch ein siegfähiges Fahrzeug beschaffen. In Frage kamen dafür in erster Linie der Ferrari 275 GTB oder der Shelby Mustang 350 GT. Nach Anfragen bei Ferrari und Ford musste Mahle jedoch erkennen, dass beide Werke kein Interesse an einer werksseitigen Unterstützung Mahles in der Berg-Europameisterschaft hatten. Stattdessen schaffe er sich einen Porsche 911 an, den er von Gerhard Mitter tunen ließ. Porsche unterstützte dies, in dem Mitter und Mahle die Motorenprüfstände in Zuffenhausener Porsche-Werk nutzen durften. Mitter steigerte die Leistung des Porsche-Motors von 130 PS auf 166 PS. Getestet wurde der 911er bei der Rallye Astronomia in Weil der Stadt. Mahle war der Beste bei 5 der 7 Sonderprüfungen und gewann die Rallye.[77] Schon nach dem Bergpreis Rossfeld erfuhr der Wagen eine erneute Leistungssteigerung auf 186 PS, womit er bei den folgenden Rennen kaum mehr zu besiegen war.[78]

Porsche 911

Nach dem Sieg beim Bergrennen Schauinsland und dem damit verbundenen Gewinn der Europameisterschaft erklärte Mahle zum Ende des Jahres 1966 seinen Rücktritt vom Motorsport.[78]

Renneinsätze 1966[12]
Datum Veranstaltung Fahrzeug Startnr. Platzierung
23. April Rallye Astronia Porsche 911 1. Gesamt
15. Mai Internationales Bergrennen Eberbach[79][80] Porsche 911 184 1. GT bis 2.000 cm³
12. Juni Internationaler Alpen Bergpreis Rossfeld[81][82] Porsche 911 47 3. GT
1. GT bis 2.000 cm³
26. Juni Course Internationale du Côte du Mont-Ventoux[83] Porsche 911 120 1. GT
10. Juli Bergrennen Trento-Bordone[84] Porsche 911 236 1. GT
24. Juli Bergrennen Cesana-Sestriere[85] Porsche 911 446 1. GT
31. Juli Bergrennen Freiburg-Schauinsland[78][86] Porsche 911 23 1. GT
28. August Bergrennen Sierre-Montana-Crans[87] Porsche 911 232 1. GT
4. September Gaisbergrennen[88] Porsche 911 53 nicht im Ziel

1968 verabschiedete sich Mahle vom Rennsport, um sich Aufgaben in der Führung des Familienunternehmens zu widmen. Er lebte bis zu seinem Tod in Leonberg und nahm regelmäßig als Gast an historischen Motorsport-Veranstaltungen teil. Eberhard Mahle war Beirat der Mahle-Stiftung.[89]

  • 1954 Württembergisches ADAC-Gausportabzeichen in Bronze
  • 1956 ADAC-Sportabzeichen in Silber
  • 1956 ADAC-Gausportabzeichen in Gold
  • 1957 ADAC-Sportabzeichen in Gold
  • 1957 Deutscher Meister GT-Wagen bis 1300 cm³
  • 1959 ONS-Bergmeisterpokal für Tourenwagen ("Deutsche Bergmeisterschaft")[90]
  • 1959 Goldenes AvD-Sportabzeichen mit silbernen Lorbeerblättern
  • 1959 ADAC Ehrennadel in Gold
  • 1960 Goldenes AvD-Sportabzeichen mit goldenen Lorbeerblättern
  • 1961 ADAC-Sportabzeichen mit Brillanten
  • 1963 Goldenes AvD-Sportabzeichen mit goldenen Lorbeerblättern und Brillanten
  • 1967 Silbernes Lorbeerblatt

Einzelergebnisse in der Sportwagen-Weltmeisterschaft

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Saison Team Rennwagen 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22
1957 Eberhard Mahle Alfa Romeo Giulietta SV Argentinien BUA Vereinigte Staaten 48 SEB Italien MIM Deutschland NÜR Frankreich LEM Schweden KRI Venezuela CAR
33
1959 Porsche
Auto-Wax
Porsche 550
Alfa Romeo Giulietta SV Zagato
Vereinigte Staaten 48 SEB Italien TAR Deutschland NÜR Frankreich LEM Vereinigtes Konigreich RTT
2 DNF
1961 Siegfried Günther Porsche 356 Vereinigte Staaten SEB Italien TAR Deutschland NÜR Frankreich LEM Italien PES
7
1962 Abarth
Paul-Ernst Strähle
Fiat-Abarth 1000
Porsche 356
Vereinigte Staaten DAY Vereinigte Staaten SEB Vereinigte Staaten SEB Italien MAI Italien TAR Deutschland BER Deutschland NÜR Frankreich LEM Frankreich TAV Italien CCA Vereinigtes Konigreich RTT Deutschland NÜR Vereinigte Staaten BRI Vereinigte Staaten BRI Frankreich PAR
DNF 9 DNF 1
1963 Abarth Abarth-Simca 1300 Bialbero
Fiat-Abarth 1000
Vereinigte Staaten DAY Vereinigte Staaten SEB Vereinigte Staaten SEB Italien TAR Belgien SPA Italien MAI Deutschland NÜR Italien CON Deutschland ROS Frankreich LEM Italien MON Deutschland WIS Frankreich TAV Deutschland FRE Italien CCE Vereinigtes Konigreich RTT Schweiz OVI Deutschland NÜR Italien MON Italien MON Frankreich TDF Vereinigte Staaten BRI
DNF 8
1966 Eberhard Mahle Porsche 911 Vereinigte Staaten DAY Vereinigte Staaten SEB Italien MON Italien TAR Belgien SPA Deutschland NÜR Frankreich LEM Italien MUG Italien CCE Deutschland HOK Schweiz SIM Deutschland NÜR Osterreich ZEL
10
1967 Abarth Abarth 1300 OT Vereinigte Staaten DAY Vereinigte Staaten SEB Italien MON Belgien SPA Italien TAR Deutschland NÜR Frankreich LEM Deutschland HOK Italien MUG Vereinigtes Konigreich BRH Italien CCE Osterreich ZEL Schweiz OVI Deutschland NÜR
DNF

Einzelnachweise

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  1. Sport.de vom 22. Dezember 2021: Deutscher Motorsport trauert um Eberhard Mahle, abgerufen am 22. Dezember 2021
  2. Tobias Aichele: Eberhard Mahle – 150 Siege bei 210 Rennen. Hrsg.: Solitude GmbH. 1. Auflage. Motorbuch Verlag, Stuttgart 2022, ISBN 978-3-613-32073-4, S. 16.
  3. Tobias Aichele: Eberhard Mahle – 150 Siege bei 210 Rennen. Hrsg.: Solitude GmbH. 1. Auflage. Motorbuch Verlag, Stuttgart 2022, ISBN 978-3-613-32073-4, S. 27.
  4. Tobias Aichele: Eberhard Mahle – 150 Siege bei 210 Rennen. Hrsg.: Solitude GmbH. 1. Auflage. Motorbuch Verlag, Stuttgart 2022, ISBN 978-3-613-32073-4, S. 27–28.
  5. Tobias Aichele: Eberhard Mahle – 150 Siege bei 210 Rennen. Hrsg.: Solitude GmbH. 1. Auflage. Motorbuch Verlag, Stuttgart 2022, ISBN 978-3-613-32073-4, S. 30.
  6. Tobias Aichele: Eberhard Mahle – 150 Siege bei 210 Rennen. Hrsg.: Solitude GmbH. 1. Auflage. Motorbuch Verlag, Stuttgart 2022, ISBN 978-3-613-32073-4, S. 30–33.
  7. Tobias Aichele: Eberhard Mahle – 150 Siege in 210 Rennen. Hrsg.: Solitude GmbH. 1. Auflage. Motorbuch Verlag, Stuttgart 2022, ISBN 978-3-613-32073-4, S. 34.
  8. Tobias Aichele: Eberhard Mahle – 150 Siege bei 210 Rennen. Hrsg.: Solitude GmbH. 1. Auflage. Motorbuch Verlag, Stuttgart 2022, ISBN 978-3-613-32073-4, S. 34–36.
  9. Archivierte Kopie (Memento vom 4. März 2016 im Internet Archive)
  10. Porsche und DKW in Balkan-Rallye erfolgreich. In: Automobil Revue. Nr. 43 / 1954, 1954, S. 5.
  11. Tobias Aichele: Eberhard Mahle – 150 Siege bei 210 Rennen. Hrsg.: Solitude GmbH. 1. Auflage. Motorbuch Verlag, Stuttgart 2022, ISBN 978-3-613-32073-4, S. 48–50.
  12. a b c d e f g h i j k l Tobias Aichele: Eberhard Mahle – 150 Siege bei 210 Rennen. Hrsg.: Solitude GmbH. 1. Auflage. Motorbuch Verlag, Stuttgart 2022, ISBN 978-3-613-32073-4, S. 102–107.
  13. Tobias Aichele: Eberhard Mahle – 150 Siege bei 210 Rennen. Hrsg.: Solitude GmbH. 1. Auflage. Motorbuch Verlag, Stuttgart, ISBN 978-3-613-32073-4, S. 52–53.
  14. Tobias Aichele: Eberhard Mahle – 150 Siege bei 210 Rennen. Hrsg.: Solitude GmbH. 1. Auflage. Motorbuch Verlag, Stuttgart 2022, ISBN 978-3-613-32073-4, S. 54–55.
  15. Tobias Aichele: Eberhard Mahle – 150 Siege bei 210 Rennen. Hrsg.: Solitude GmbH. 1. Auflage. Motorbuch Verlag, Stuttgart 2022, ISBN 978-3-613-32073-4, S. 56–59.
  16. XX. Internationales Eifel-Rennen. In: ADAC Motorwelt. Nr. 8, 1. August 1957, S. 432–433.
  17. H. U. Wieselmann: Bergrekord am Schauinsland. In: Auto Motor und Sport. Nr. 16, 1957, S. 21–23.
  18. Tobias Aichele: Eberhard Mahle – 150 Siege bei 210 Rennen. Hrsg.: Solitude GmbH. 1. Auflage. Motorbuch Verlag, Stuttgart 2022, ISBN 978-3-613-32073-4, S. 60–65.
  19. Runde um Runde. In: Auto Motor und Sport. Nr. 20, 1958, S. 30–31.
  20. Richard von Frankenberg: Auf der Berliner AVUS: Das schönste Rennen des Jahres. In: Auto Motor und Sport. Nr. 21, 1958, S. 39–42.
  21. Richard von Frankenberg: Die Prinzengarde auf dem Nürburgring. In: Auto Motor und Sport. Nr. 22, 1958, S. 26–27.
  22. Tobias Aichele: Eberhard Mahle – 150 Siege bei 210 Rennen. Hrsg.: Solitude GmbH. 1. Auflage. Motorbuch Verlag, Stuttgart 2022, ISBN 978-3-613-32073-4, S. 68–75.
  23. Rennen ohne Zuschauer. In: Auto Motor Sport. Nr. 7, 1959, S. 26–27.
  24. Richard von Frankenberg: Am Stadtrand von Rottach-Egern: Guter Sport am Wallberg. In: Auto Motor und Sport. Nr. 11, 1959, S. 30–32.
  25. Bernard Cahier: Die kleinen Porsche schlugen die großen Ferrari bei der Targa Florio. In: Auto Motor Sport. Nr. 12, 1959, S. 28–30, 43.
  26. Günter Molter: Vor 250.000 Zuschauern auf dem Nürburgring: Moss gewinnt die 1.000-km. In: Auto Motor Sport. Nr. 13, 1959, S. 25–28.
  27. Richard von Frankenberg: Chronik und Kritik. In: Auto Motor Sport. Nr. 14, 1959, S. 32–34.
  28. Richard von Frankenberg: Solitude-Rennen. In: Auto Motor Sport. Nr. 16, 1959, S. 22–25, 34.
  29. H. U. Wieselmann: Kleiner Bergpreis am Schauinsland. In: Auto Motor Sport. Nr. 16, 1959, S. 25–27.
  30. Richard von Frankenberg: Regen am Gaisberg. In: Auto Motor Sport. Nr. 18, 1959, S. 27–29.
  31. Tobias Aichele: Eberhard Mahle – 150 Siege bei 210 Rennen. Hrsg.: Solitude GmbH. 1. Auflage. Motorbuch Verlag, Stuttgart 2022, ISBN 978-3-613-32073-4, S. 76–79.
  32. Dreifacher Mercedes-Sieg in Monte Carlo. In: Automobil Revue. Nr. 4, 28. Januar 1969, S. 3–5.
  33. Richard von Frankenberg: 1-2-3 für Mercedes-Benz. In: Auto Motor und Sport. Nr. 4, 1960, S. 30–32.
  34. Richard von Frankenberg: Der "anspruchslose" Sport. In: Auto Motor und Sport. Nr. 7, 1960, S. 32–34; 40.
  35. de Langeneste-Greder gewinnen auf Alfa Romeo TI das internationale Genfer Rallye. In: Automobil Revue. Nr. 18 / 1960, 14. April 1960, S. 3–5.
  36. Richard von Frankenberg: Chronik und Kritik. In: Auto Motor und Sport. Nr. 10, 1960, S. 50–53.
  37. Richard von Frankenberg: Chronik und Kritik. In: Auto Motor und Sport. Nr. 11, 1960, S. 46–50.
  38. Chronik und Kritik. In: Auto Motor und Sport. Nr. 12, 1960, S. 50–54.
  39. Richard von Frankenberg: Chronik und Kritik. In: Auto Motor und Sport. Nr. 13, 1960, S. 50–55.
  40. Richard von Frankenberg: Chronik und Kritik. In: Auto Motor und Sport. Nr. 15, 1960, S. 38–41.
  41. Richard von Frankenberg: Chronik und Kritik. In: Auto Motor und Sport. Nr. 16, 1960, S. 35–39.
  42. Richard von Frankenberg: Solitude. In: Auto Motor und Sport. Nr. 16, 1960, S. 28–31.
  43. Richard von Frankenberg: Chronik und Kritik. In: Auto Motor und Sport. Nr. 22, 1960, S. 52–54.
  44. a b Tobias Aichele: Eberhard Mahle – 150 Siege bei 210 Rennen. Hrsg.: Solitude GmbH. 1. Auflage. Motorbuch Verlag, Stuttgart 2022, ISBN 978-3-613-32073-4, S. 80–85.
  45. a b Richard von Frankenberg: Chronik und Kritik. In: Auto Motor und Sport. Nr. 8, 1961, S. 42–47.
  46. Richard von Frankenberg: Harte 12 Stunden. In: Auto Motor und Sport. Nr. 16, 1961, S. 33.
  47. Heini Walter (Porsche) gewinnt auch in Freiburg-Schauinsland. In: Automobil-Revue. Nr. 34, 3. August 1961, S. 9.
  48. Richard von Frankenberg: Die Schweizer vorn. In: Auto Motor und Sport. Nr. 17, 1961, S. 33.
  49. Internationales 500-km-Rennen für Fiat-Abarth. In: Automobil Revue. Nr. 39, 7. September 1961, S. 11.
  50. Fritz Hack: Hart war's in Argentinien. In: Auto Motor und Sport. Nr. 25, 1961, S. 32–43, 39–41.
  51. Richard von Frankenberg: Chronik und Kritik. In: Auto Motor und Sport. Nr. 9, 1962, S. 42–45.
  52. Richard von Frankenberg: Chronik und Kritik. In: Auto Motor und Sport. Nr. 10, 1962, S. 54–59.
  53. a b Chronik und Kritik. In: Auto Motor und Sport. Nr. 11, 1962, S. 42–46.
  54. Richard von Frankenberg: Chronik und Kritik. In: Auto Motor und Sport. Nr. 12, 1962, S. 52–57.
  55. Richard von Frankenberg: 1000 km: Kritische Notizen. In: Auto Motor und Sport. Nr. 13, 1962, S. 48–52.
  56. Ferrari Doppelerfolg beim 1.000-km-Rennen auf dem Nürburgring. In: Automobil-Revue. Nr. 25/1962, 31. Mai 1962, S. 11.
  57. Richard von Frankenberg: Chronik und Kritik. In: Auto Motor und Sport. Nr. 13, 1962, S. 54–59.
  58. Joachim Springer: Viel Glück und Glas brach in 12 Stunden. In: Auto Motor und Sport. Nr. 16, 1962, S. 40–42, 47.
  59. Trophée d'Auvergne für Ferrari. In: Automobil-Revue. Nr. 32 / 1962, 19. Juli 1962, S. 9–11.
  60. Chronik und Kritik. In: Auto Motor und Sport. Nr. 17 / 1962, 1962, S. 36–39.
  61. Richard von Frankenberg: Das grosse Rennen der kleinen Wagen. In: Auto Motor und Sport. Nr. 20 / 1962, 1962, S. 46–49.
  62. Richard von Frankenberg: Chronik und Kritik. In: Auto Motor und Sport. Nr. 20 / 1962, 1962, S. 56–60.
  63. Tagesbestzeit am Timmelsjoch: Herrmann Müller (Porsche). In: Automobil Revue. Nr. 41 / 1962, 20. September 1962, S. 25.
  64. Tobias Aichele: Eberhard Mahle – 150 Siege bei 210 Rennen. Hrsg.: Solitude GmbH. 1. Auflage. Motorbuch Verlag, Stuttgart 2022, ISBN 978-3-613-32073-4, S. 94–97.
  65. Helmut Zwickl: Bericht aus Österreich. In: Powerslide. Nr. 5 / 1963, 1963, S. 20–21.
  66. Joachim Springer: Rallye-Kamele mussten durchs Nadelöhr. In: Auto Motor und Sport. Nr. 9 7 1963, 1963, S. 60.
  67. a b Richard von Frankenberg: Chronik und Kritik. In: Auto Motor und Sport. Nr. 9 / 1963, 1963, S. 64–67.
  68. Rallye München-Wien-Budapest. In: Automobil Revue. Nr. 19 / 1963, 1963, S. 35.
  69. Rainer Braun: Rennen in Deutschland. In: Powerslide. Nr. 6 / 1963, 1963, S. 9.
  70. Richard von Frankenberg: 1000 km auf dem Nürburgring – Dreimal Ferrari. In: Auto Motor und Sport. Nr. 11 / 1963, 1963, S. 40–43.
  71. Rennen in Deutschland. In: Powerslide. Nr. 7 / 1963, 1963, S. 20–21.
  72. Richard von Frankenberg: Chronik und Kritik. In: Auto Motor und Sport. Nr. 13 / 1963, 1963, S. 44–49.
  73. Großer Preis der Tourenwagen: 6 Stunden gebolzt. In: Auto Motor und Sport. Nr. 13 / 1963, 1963, S. 38–40.
  74. Richard von Frankenberg: Chronik und Kritik. In: Auto Motor und Sport. Nr. 14 / 1963, 1963, S. 48–55.
  75. Tobias Aichele: Eberhard Mahle – 150 Siege bei 210 Rennen. Hrsg.: Solitude GmbH. 1. Auflage. Motorbuch Verlag, Stuttgart 2022, ISBN 978-3-613-32073-4, S. 98–101.
  76. Tobias Aichele: Eberhard Mahle – 150 Siege bei 210 Rennen. Hrsg.: Solitude GmbH. 1. Auflage. Motorbuch Verlag, Stuttgart 2022, ISBN 978-3-613-32073-4, S. 162–163.
  77. Tobias Aichele: Eberhard Mahle – 150 Siege bei 210 Rennen. Hrsg.: Solitude GmbH. 1. Auflage. Motorbuch Verlag, Stuttgart 2022, ISBN 978-3-613-32073-4, S. 164–171.
  78. a b c Mitter fuhr Bergrekord am Schauinsland. In: Auto Motor und Sport. Nr. 17 / 1966, 20. August 1966, S. 34–35.
  79. Ulf von Mahlberg: Bericht aus Deutschland. In: Powerslide. Nr. 7 / 1966, 1966, S. 34–37.
  80. Sport. In: Auto Motor und Sport. Nr. 12 / 1966, 11. Juni 1966, S. 58–69.
  81. Rossfeld. In: Powerslide. Nr. 7 / 1966, Juli 1966, S. 31.
  82. Sport. In: Auto Motor und Sport. Nr. 14 / 1966, 9. Juli 1966, S. 50–65.
  83. Sport. In: Auto Motor und Sport. Nr. 15 / 1966, 23. Juli 1966, S. 44–49.
  84. Mitter auch am Monte Bordone siegreich. In: Automobil Revue. Nr. 31 / 1966, 14. Juli 1966, S. 9–11.
  85. Scarfiotti (Dino) kam wieder und siegte. In: Automobil Revue. Nr. 33 / 1966, 28. Juli 1966, S. 11.
  86. Mitter 2,1 Sekunde vor Scarfiotti. In: Automobil Revue. Nr. 34 / 1966, 4. August 1966, S. 9–11.
  87. Scarfiotti (Ferrari Dino) unschlagbar in Sierre-Montana. In: Automobil Revue. Nr. 38 / 1966, 1. September 1966, S. 9–11.
  88. Kehraus der Berg-Europameisterschaft am Gaisberg. In: Automobil-Revue. Nr. 39 / 1966, 8. September 1966, S. 11.
  89. http://www.mahle-stiftung.de/organisation/
  90. Richard von Frankenberg: Chronik und Kritik. In: Auto Motor Sport. Nr. 23, 1959, S. 34–39.