Diskussion:Zahntroste
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Klicke auf , um ein neues Diskussionsthema zu beginnen.SW-Review September 2008
[Quelltext bearbeiten]Mal schauen, was es wird. Für Hinweise bin ich jederzeit dankbar. Ich denke aber, dass ich eine Weile brauche, bis ich die gesamte verfügbare Literatur ausgewertet habe. --Carstor|?|ʘ| 09:29, 1. Sep. 2008 (CEST)
- Jetzt mit richtigem Lemma hab ich den ersten großen Batzen (die Beschreibung) erledigt. Ich werd mal versuchen, hier eine Art TODO-Fortschrittsanzeige zu bauen, damit man weiß, wo man schon meckern kann. --Carstor|?|ʘ| 22:58, 3. Sep. 2008 (CEST)
- TODO:
Einleitung,Beschreibung,Vorkommen und Standorte,Ökologie (Entwicklung, Parasitismus, Bestäubung, Ausbreitung),Systematik,Botanische Geschichte,(ggf. Verwendung),(ggf. Gefährdung)(ist wohl besser in den Art-Artikeln aufgehoben, da nicht so außergewöhnlich) - TODO-Feinschliff:
Verlinkung,Bebilderung(Bilderspenden kommen wohl erst nach dem SW an, schade),Artikel für ausgegliederte Gattungen (Stand: 4 von 4), Artikel für Arten (Stand: 13 von 26)
- TODO:
- Hmm. Ich denke, ich hab erstmal alles in meiner Macht stehende getan. ;) --Carstor|?|ʘ| 00:29, 29. Sep. 2008 (CEST)
Irgendwie haut die Darstellung der Äußere(n) Systematik nicht ganz hin - oder das liegt an meinem Browser. Gruss --Lofor 20:39, 2. Okt. 2008 (CEST)
- Meinst du die zerfledderten Linien? --Succu 20:46, 2. Okt. 2008 (CEST)
- Jup. Oder ist das so gewollt? Gruss --Lofor 19:56, 3. Okt. 2008 (CEST)
- Das kann passieren, wenn Du bei Deinem Browser den Monospace-Font verstellt hast und einen Non-Monospace-Font ausgewählt hast. Also eher ein Browser-Problem als ein Artikel-Problem. --Carstor|?|ʘ| 11:57, 8. Okt. 2008 (CEST)
Exzellenzkandidatur Oktober/November 2008
[Quelltext bearbeiten]Diese Kandidatur läuft vom 25. Oktober bis zum 14. November.
Die Zahntroste (Odontites) sind eine 26 Arten umfassende Pflanzengattung aus der Familie der Sommerwurzgewächse (Orobanchaceae). Meist sind es einjährige, krautige Pflanzen, einige Arten sind kurzlebig ausdauernd und verholzen. Alle Zahntroste leben halbparasitisch, indem sie mit Saugorganen (Haustorien) in die Wurzeln benachbarter Pflanzen einwachsen und über diese Verbindung von ihnen Wasser und Nährstoffe erhalten.
- Pro - und nun auch noch der Sieger der Sektion I und der Viertplatzierte in der Gesamtwertung. Die Gattungsbeschreibung ist in meinen Augen sehr angenehm und aufgrund des Parasitismuskicks auch noch recht spannend zu lesen man stelle sich haustorienbildende Stehnachbarn in der überfüllten Berliner U-Bahn vor, deren Fpüße mit den eigenen in Berührung kommen .... - Ich denke, der Artikel ist auch für einen Nichtbiologen hinreichend verständlich. Offensichtliche Lücken oder Fehler konnte ich bei der Lektüre nciht erkennen - alles in allem exzellent. -- Achim Raschka 20:33, 25. Okt. 2008 (CEST)
- Klares Gudrun Meyer 20:41, 25. Okt. 2008 (CEST) Pro. --
- Auch hier von mir ein klares Leithian Keine Panik! Handtuch? 02:16, 26. Okt. 2008 (CET) Pro! --
- Ixitixel 12:07, 26. Okt. 2008 (CET) Pro schöner Artikel in der von Carstor gewohnten Qualität. --
- BS Thurner Hof 14:24, 26. Okt. 2008 (CET) Pro gelungener Artikel. Die Vorredner haben alles gesagt. --
- Uwe G. ¿⇔? RM 18:44, 26. Okt. 2008 (CET) Pro Solider und umfassender Gattungsartikel, einzig die zahlreichen Links auf Redirects sind ein Haar in der Suppe.
- Öhm. So beim schnellen Durchklicken im ersten Teil des Artikels hab ich jetzt nix gefunden, was auf einen Redirect verlinkt und den Vorgaben von Hilfe:Weiterleitung#Verlinkung_auf_eine_Weiterleitung widersprechen würde. Was genau meinst du denn jetzt? --Carstor|?|ʘ| 22:20, 26. Okt. 2008 (CET)
- bspw. zeigt parasitieren → Parasitismus, Atlasgebirge → Atlas (Gebirge) ... Uwe G. ¿⇔? RM 13:30, 27. Okt. 2008 (CET)
- Hmm. Bin dann nochmal alles durchgegangen. Bei "zahlreich" hab ich schon deutlich mehr befürchtet, aber ich hoffe, so passt es jetzt. ;) --Carstor|?|ʘ| 17:32, 27. Okt. 2008 (CET)
- Griensteidl 22:31, 26. Okt. 2008 (CET) Pro - einer der wenigen SW-Artikel, die ich Lesen konnte. Hat mir im Review schon gut gefallen, wurde seitdem noch schön poliert. Fachliche Mängel konnte ich keine entdecken.
- Pro Sehr schöner Artikel, der mir gut gefallen hat. Als Sektionsjuror muss ich aber über zwei Kleinigkeiten meckern: "Der letzte Versuch einer Einteilung der Arten innerhalb der Gattung stammt von Werner Rothmaler aus dem Jahr 1943" (ist etwas patschert formuliert). Das griechische όδούς müsste odous und nicht odontes transkribiert werden (aber heißt Zahn nicht odon auf altgriechisch?). Aber das sind Peanuts, die den guten Gesamteindruck kaum trüben. --Bradypus 08:44, 27. Okt. 2008 (CET)
- KulacFragen? 18:45, 27. Okt. 2008 (CET) Pro schließe mich meinem mitjuroren an, der artikel ist sehr schön geworden. würde mich jedoch noch über eine bessere formulierung des abschnitts verbreitung freuen, damit die gesamtverbreitung besser rauskommt. --
- Marcus Cyron 14:58, 28. Okt. 2008 (CET) Pro - gefällt gut!
- Succu 21:06, 30. Okt. 2008 (CET) Pro - Seuftz und Gratulation. --
John Aziadouvo
[Quelltext bearbeiten]John Aziadouvo ist ein Sänger sowie Schauspieler. Bananenkiwi (Diskussion) 10:03, 3. Mär. 2014 (CET)
- aha - passt ja gut zu diesem Artikel? --BotBln (Diskussion) 18:12, 4. Aug. 2015 (CEST)
Grammatik
[Quelltext bearbeiten]Im Artikel ist derzeit zu lesen:
- Frühlings-Zahntrost (Odontites vernus (Bellardi) Dumort.): Er kommt mit etwa zwei Unterarten in Europa, in Armenien und in der Türkei vor.
- Roter Zahntrost (Odontites vulgaris Moench) (Syn.: ...): Sie ist in Europa, Russland, ... weitverbreitet.
Ich bin dafür, einheitlich der Zahntrost zu schreiben und die anschließend darauf verweisenden Pronomina damit kongruent zu verwenden. Das bedeutet für die Artenübersicht etwa 40 Änderungen von "Sie ..." zu "Er ...". -- Martinus KE (Diskussion) 18:35, 24. Mär. 2020 (CET)
Widersprüchliche Angaben
[Quelltext bearbeiten]Im Abschnitt Verbreitung und Standorte des Artikels ist zu lesen:
- Nur drei Arten haben ein größeres Verbreitungsgebiet: Odontites viscosus mit seinem Verbreitungsschwerpunkt am Südhang der Pyrenäen reicht im Norden bis an die West- und Zentralalpen; der Gelbe Zahntrost (Odontites luteus) besiedelt in Mitteleuropa auch die sommertrockensten Gebiete und reicht vom Nordosten Spaniens bis zur Wolgaplatte und verstreut bis zum Kaukasus, zur Krim und dem östlichen Taurusgebirge; der Frühlings-Zahntrost (Odontites vernus) reicht nördlich bis nach Südskandinavien und über weite Teile der gemäßigten Gebiete Eurasiens bis nach Ostasien.
Weiter unten heißt es im Abschnitt Innere Systematik:
- Frühlings-Zahntrost (Odontites vernus (Bellardi) Dumort.): Er kommt mit etwa zwei Unterarten in Europa, in Armenien und in der Türkei vor.
- Roter Zahntrost (Odontites vulgaris Moench) (Syn.: ...): Sie ist in Europa, Russland, Kasachstan, Kirgisistan, Tadschikistan, Usbekistan, Mongolei, Innere Mongolei und in den chinesischen Provinzen Gansu, Hebei, Heilongjiang, Jilin, Liaoning, Ningxia, Qinghai (nur Xunhua Salarzu Zizhi Xian), südlichen Shaanxi, Shanxi sowie in Xinjiang weitverbreitet.
Demnach ist Odontites vulgaris mindestens so weit verbreitet wie Odontites vernus und müsste in dem zuerst zitierten Text ebenfalls (oder statt O. vernus) aufgeführt werden.
Erklärung: Der zuerst zitierte Text folgt vermutlich einer Quelle, die Odontites vernus und O. vulgaris als eine Art auffasst. Hingegen ist Bolliger, dem die Artenübersicht (Innere Systematik) folgt, der entgegengesetzten Auffassung und unterscheidet sie als zwei Arten.
Lösung: Die Artikel-Autoren sollten sich auf eine Auffassung bezüglich der O.-vernus-Gruppe verständigen und sämtliche Aussagen darauf abstimmen, auch wenn sie aus unterschiedlichen Quellen stammen. – Eine Frage für Odontites-Kenner und Taxonomie-Liebhaber. Da ich weder das eine noch das andere bin, kann ich den Widerspruch nicht bereinigen. -- Martinus KE (Diskussion) 19:23, 24. Mär. 2020 (CET)