Diskussion:Volker Kriegel

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Letzter Kommentar: vor 8 Jahren von Murphy80 in Abschnitt Gitarren
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Fehlende Diskographie (erledigt)

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Es fehlt noch eine Diskographie. --JC 15:24, 27. Nov 2003 (CET)

Fehlende Angaben zur Ausbildung (erledigt)

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Ich habe gelesen, dass Kriegel Soziologe war...darüber fehlt hier jede Information. -- Jazzman 02:37, 11. Feb. 2005 (CET) Signatur vom Autor nachgetragenBeantworten

Er legte 1964 (bei Adorno) sein Vordiplom in Soziologie ab. Quelle: Wolfram Knauer in Sandner (Hrsg.) "Jazz" (Handbuch der Musik im 20.Jahrhundert, Laaber Verlag). Dort wird auch Kriegels Erklärung in Form einer Satire gebracht (erschienen in "Der Rabe" Nr.14, 1986), warum Adorno den Jazz nicht leiden konnte (ein fiktiver Besuch im Cotton Club in Begleitung von Leonard Feather, bei dem Adorno verschiedenen Mißverständnissen unterliegt).--Claude J 11:34, 5. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

UJRE (erledigt)

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Kriegel war seit mindestens 1977 (nicht 1978) Mitglied des United Jazz Rock Ensemble. Ich weiß leider nicht genau, seit wann, weil ich nicht rausgefunden habe, ab wann die lockere Gruppe der Schretzmeierschen Fernsehsendung unter diesem Namen auftrat; aber die erste Platte unter dem Namen ("Live im Schützenhaus") ist von 1977. Ulrich 21:40, 11. Mär 2005 (CET)

Cartoonist vs. Comiczeichner (erledigt)

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Comiczeichner war K. nicht, das wüßte ich. Vielmehr Cartoonist und Autor zahlreicher komischer Illustrationen. Das wird im Deutschen gern verwechselt. --FDG 18:21, 10. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

>überraschender< Kehlkopfkrebs (erledigt)

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Leider war diese tödliche Krankheit, mindest für ihn und für Insider (von denen ich einen kenne) nicht überraschend; habe es deshalb gestrichen. Interessant wäre vielleicht, wann/wo er zuletzt aufgetreten ist. --FotoFux 22:57, 30. Mär 2005 (CEST)

Er ist aber nicht an Kehlkopfkrebs gestorben, sondern an Bauchspeicheldrüsenkrebs, besonders fies. Herzversagen heißt ja gar nichts, nur, dass es kein Unfall oder Selbstmord war. -- FDG 18:01, 10. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Es war in diesem Fall aber Herzversagen und nicht der Krebs, der übrigens diesmal auch nicht exakt an der Bauchspeicheldrüse war. Anja Kriegel. San Sebastián, den 12.02.2010.

Chambres (erledigt)

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Ich habe mir erlaubt, das Wort "Chambres" durch "Genres" zu ersetzen. "Chambres" ergab auch bei nachsichtigem Lesen keinen Sinn.--hwb 13:13, 29. Jul 2006 (CEST)

Quellen? (erledigt)

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Hallo, ich wüsste gerne, wo eine Quelle zu Kriegels Studienzeit zu finden ist. Dass er außer Soziologie auch Psychologie studiert hat und nie einen Abschluss gemacht hat, ist mir neu. --Jazzman KuKa 23:52, 12. Sep 2006 (CEST)

Volker Kriegel, Jazz & Rock, zit. n. Jürgen Schwab, Der Frankfurt Sound, S. 176 als Beleg dafür, das er nach dem Vordiplom mit dem Soziologiestudium aufgehört hat. Nebenfächer wie Psychologie waren nach der damaligen Frankfurter Studienordnung für Dipl.-Soziologen (wenn ich die richtig erinnere) eigentlich erst nach dem Vordiplom zu wählen. Dennoch kann er natürlich Veranstaltungen in Psychologie gewählt haben (ohnehin zählte die Sozialpsychologie aufgrund von Besonderheiten der Frankfurter Hochschule - und der Kluft zwischen Alexander Mitscherlich/ Alfred Lorenzer und den Empiristen - offiziell nicht zur Psychologie, sondern zum Fachbereich Sozialwissenschaften, in dem das Soziologie-Diplom-Studium organisiert war). Belege für seine Beschäftigung mit der Psychologie sind also weiterhin wünschenswert.--Engelbaet 13:22, 6. Okt. 2007 (CEST)Beantworten
Der Guardian schrieb 2003 anlässlich von Kriegels Tod, er habe Soziologie und Philosophie studiert: "At Frankfurt University, Kriegel was pulled between social sciences and philosophy and the Frankfurt Jazzkeller, where he met the trombone and saxophone innovators Albert and Emil Mangelsdorff." (Ausgabe 22.7.03, S. 25) --Jazzman KuKa 09:37, 8. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Protagonist oder Pionier des Rockjazz? (erledigt)

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Ich halte die Veränderung in der Einleitung für auf jeden Fall richtig, finde es aber auch richtig, dass Kriegel einer der Pioniere des Jazzrock in Deutschland war. Das wird aber im Artikel bisher in der Tat nicht richtig deutlich, so dass derzeit die Beschreibung richtig ist. Die Pionierrolle müsste an Aufnahmen aus den 1960ern nachgezeichnet werden, also beispielsweise Kriegels Platte „With a Little Help of My Friends“; daneben kann auch noch das bzw. der Dave Pike Set berücksichtigt werden, über das Kriegel damals sagte: „Ich möchte gerne eine Musik machen, vor der die Jazz-Freaks Respekt und an der die Beat-Freaks Spaß haben.“ (zit. n. J. Schwab (wie im Artikel), S. 180)--Engelbaet 15:56, 30. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

Pionier des Jazzrock in Deutschland finde ich auch zutreffender als Pionier des deutschen Jazzrock (was immer das sein mag; Krautrock darunter kann ich mir etwas vorstellen).---Aktiver Arbeiter 19:12, 30. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

Diskographie

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Ich finde, dass die 9 Platten des UJRE, die jetzt eingetragen worden sind, den Artikel keinesfalls besser machen. Zumal plötzlich komische Fragen auftauchen: Wieso ist Kriegel bei Dave Pike ein Sideman, hier aber nicht? Die Platten sind sowieso schon alle im Artikel über das Ensemble erwähnt worden.--Engelbaet 16:13, 3. Sep. 2008 (CEST)Beantworten

Ich denke auch, dass das etwas viel wird. Man sollte die URJE-Diskographie durch einen Verweis auf United Jazz Rock Ensemble ersetzen und dort mal eine Diskographie inkl. Besetzung einfügen. --JazzmanPostStudent? 23:30, 12. Sep. 2008 (CEST)Beantworten

Wenn man nicht nur eine Auswahldiskographie erstellt, sondern so wie hier (begrüßenswerterweise) eine vollständige, dann gehören die Platten des UJRE, bei denen Kriegel mitgewirkt hat m. E. dazu. Die dürften auch beim künstlerischen Schaffen Kriegels bedeutender sein, als manch anderes hier genanntes Werk, müssten also selbst bei einer vernünftigen Auswahldiskographie Erwähnung finden. Bei Dave Pike hat der Name der Gruppe schon klargestellt, wer der Leader war. Beim UJRE gab es meines Wissens keinen Leader, von daher ist die eigene Rubrik Konsequent.

Review vom 19. August bis 19. September 2008

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Ich habe den Artikel in den letzten Monaten umfangreich erweitert, vorallem auch in Bezug auf Quellenangaben. Wie wirkt der Artikel auf Leser, die zum ersten Mal von der Person und evtl. sogar der ganzen Musikrichtung lesen? Ich hoffe, dass man ihn lesenswert bekommen kann. --JazzmanPostStudent? 18:07, 19. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

Hallo, du verwendest wie der Artikel Fusion (Musik) die Begriffe Rockjazz, Jazzrock und Fusion synonym. Vielleicht solltest du dich auf einen Begriff im Artikel festlegen, so dass man nicht immer erst klicken muss, um festzstellen, dass das alles auf Fusion hinausläuft. Da wünschte ich mir auch im Artikel zum Künstler noch eine klarere Genre-Bestimmung. Was waren seine persönlichen stilistischen Merkmale und vor allem Werke, die ihn zum Vertreter des Jazzrocks machen und inwiefern. Krächz 11:46, 20. Aug. 2008 (CEST)Beantworten
Hi, ich glaube auch, dass sich der Artikel lesenswert machen lässt. Dazu sollte allerdings noch etwas biographisches Material über Kriegel berücksichtigt werden: Bisher ist z.B. weder im Artikel erwähnt, wann er mit seinem Studium begann noch ist klar, was er genau studierte (vgl. Diskussionsseite). Auch steht die Aussage, dass der Dave Pike Set bis 1973 bestand, etwas im Widerspruch zum Anfang der Solokarriere, die mit Inside Missing Link begann. Für eine Lesenswert-Kandidatur müsste auch noch mehr über die zweite Karriere als Erzähler, Übersetzer, Cartoonist und Illustrator im Text stehen.
Eine von Kriegels schönsten Zeichnungen zeigt ein Bierzelt samt begeistert „Bravo!“ brüllendem Publikum. Auf der Bühne stehen ein Trompeter und ein Musiker an der Tuba mit Lederhosen, Gamsbarthüten und Maßkrügen. Der Trompeter ruft ins Mikrophon: „Danke! Danke sehr! Vielen Dank. Wir spielen jetzt als Nächstes ein Stück von unserem Pianisten Theo Adorno. Es trägt den schönen Titel »Geliebt wirst du nur dort, wo du schwach sein kannst, ohne Stärke zu provozieren« oder jedenfalls so ähnlich! Danke! Danke sehr! Prost!“
Bisher ist Kriegel noch ein wenig blaß. Weder sein Witz noch seine Ironie kann dem Artikel bisher anschaulich entnommen werden. Dazu könnten Figuren wie Erwin der Nasenbär erwähnt werden, aber auch glänzend formulierte Gemeinheiten (so äußerte er 1986 über den deutschen Jazzpapst: „Zu seinen Glanzzeiten war unser Berendt mindestens so peinlich wie Reich-Ranicki und Fritz Raddatz in Personalunion.“) Prägnante Sätze aus den (im Artikel zitierten) Kriegel-Interviews als gut eingebaute Zitate könnten ebenfalls einiges lebendiger werden lassen.
Geeignetes biographisches Material sind vermutlich die Nachrufe, andererseits aber auch Wolfgang Sandner Jazz in Frankfurt Ffm. 1990 (die Frankfurter Jazzgeschichte von Jürgen Schwab ist nun berücksichtigt). Viel Erfolg beim Weiterschreiben.--Engelbaet 15:19, 27. Aug. 2008 (CEST)Beantworten
Ich gebe Dir recht, dass der Artikel in vielen Punkten noch sehr vage ist und viele Details fehlen. Ich sehe aber ein Problem mit der Quellenlage. Das von Dir genannte Buch habe ich leider nicht, in den meisten erschienen Nachrufen, die mir vorliegen, sind nur wenige Details zu Kriegels Biographie zu finden. Ich werde in den nächsten Wochen aber noch sehen, was ich aus meinen Materialien rausholen kann. Auch Deine Vorschläge in Bezug auf den Einbau von Zitaten finde ich gut. --JazzmanPostStudent? 11:48, 2. Sep. 2008 (CEST)Beantworten
So langsam wirds ja. Ich will noch ein wenig weiter dran arbeiten und vorallem mal etwas Ordnung reinbringen, prinzipiell sind wir hier aber eindeutig auf einem guten Weg. --JazzmanPostStudent? 07:26, 24. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Aufbau der Biographie

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Hallo, hinsichtlich der Biographie stellen sich meines Erachtens zwei Fragen:

  1. Soll sie im Präsens oder im Präteritum stehen? Beides ist meiner Meinung nach zulässig, es sollte aber einheitlich gehandhabt werden.
  2. Wollen wir die thematische Gliederung (Musikalische Karriere, Karriere als Autor, Guitar Center) aufrecht erhalten oder wollen wir die Biographie chronologisch sortieren und entsprechend neue Zwischenüberschriften einfügen? Einen Teil könnte man dann etwa in einen extra Abschnitt auslagern, in dem sein Schaffen detailierter mit systematischem Aufbau erläutert wird. --JazzmanPostStudent? 20:49, 25. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Änderungen vom 28.11.2010

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Hallo, ich habe mir erlaubt, die beiden Änderungen zu revertieren. 1.) Die Ausführungen zu Kriegels musikalischen Einflüssen scheinen mir nicht belegt zu sein und sind an dieser Stelle darüber hinaus deplatziert. 2.) Bereits wiederholt wurde die (mit Einzelnachweis belegte!) Erwähnung von Kriegels stimmlichen Problemen in seinen letzten Lebensjahren ohne Begründung entfernt. Dafür scheint es mir keinen guten Grund zu geben. --JazzmanPostStudent? 19:43, 30. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Gitarren

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Wenn im Artikel steht, dass Volker Kriegel Gitarren verschiedener Hersteller spielte, dann würde mich interessieren, welche Hersteller das denn waren. Mir ist nur bekannt, dass Kriegel Gitarren von Framus und später von Gibson spielte. Bei den Framusgitarren waren es nicht nur die erwähnten AZ-10- und BL-Modelle. In einer Filmaufnahme mit Klaus Doldinger und Albert und Emil Mangelsdorf von 1966 ist er z.B. mit einer Framus 5/113 Atlantic zu sehen [1]. --Murphy80 (Diskussion) 22:56, 3. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

  1. https://www.youtube.com/watch?v=9TTQ9e659t8