Diskussion:Tiefentladung

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Letzter Kommentar: vor 6 Monaten von Pittimann in Abschnitt Tiefentladung#Gründe_für_eine_Tiefentladung
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Finde die Formulierung als Frage (z.B. "Wann beginnt...?") etwas unglücklich und nicht Wikipedia-üblich. Außerdem fehlen da die Fragezeichen.(nicht signierter Beitrag von 91.96.191.250 (Diskussion) 22:36, 7. Sep. 2008 (CEST))Beantworten

Alle

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Betrifft das alle Typen von Akkus? --Dan-yell 21:04, 6. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Die einen mehr, die anderen (NiCad) weniger. Bin aber kein Experte. Wäre toll jemand diesen Artikel etwas ausbauen und konkreter machen könnte. Danke. Maikel 23:36, 4. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Ein paar Werte wären interessant

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Ab welcher Spannung gilt z.B. eine Blei-Säure-Zelle als Tiefentladen? Spielt auch die Zeit eine Rolle solange sie diesen Wert unterschreitet? Ist es unkritisch wenn sie nur kurzzeitig diesen Wert unterschreitet,....

Im Web findet man dazu nichts eindeutiges, hört sich alles mehr nach Legenden und Erfahrungswerten an aber nichts 'offizielles'. (nicht signierter Beitrag von 84.164.9.196 (Diskussion) 15:48, 11. Mär. 2008 (CET))Beantworten

„Eine Zelle ist dann tiefentladen, wenn die Spannung zwischen der negativen Platte und dem Elektrolyt 0 Volt beträgt. Bei Bleibatterien entspricht das genau 1,6V“

Leider kann ich dazu keine Quelle nennen.

„Während einer Tiefentladung findet folgendes kritische Szenario statt:

  • Die Konzentration der Schwefelsäure fällt infolge der Umwandlung in Bleisulfat stark ab
    • Wasser entsteht
    • Die Säuredichte nähert sich mit voranschreitender Entladung der Dichte von Wasser
  • Die Löslichkeit von Bleisulfat steigt bei niedriger Säuredichte
    • in Wasser löslich
    • gelöste Bleiionen im Elektrolyten
  • Bleiionen wandeln sich während der nachfolgenden Wiederaufladung zurück zu reinem Blei
    • Zurückgebildetes Blei wächst als Dendriten
    • Kurzschlüsse können verursacht werden“
Quelle: Exide Handbuch Stationäre Bleibatterien, Teil 1, 3. Ausgabe, Dezember 2008 (nicht öffentlich, aber teilweise im Internet zu finden)
Je länger eine Batterie im tiefentladenen Zustand verbleibt, desto kritischer ist es. Kurzzeitiges Unterschreiten der Tiefentladespannung (beispielsweise wenn man für einige Sekunden einen hohen Strom benötigt um einen Motor zu starten) ist unkritisch. DukePyrolator --90.187.16.92 07:42, 19. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Literaturhinweise

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Ich habe dem Artikel ein Literaturverzeichnis und Fachliteratur beigefügt, werde ihn in den nächsten Tagen mal überarbeiten. Also bis neulich --Pittimann 14:20, 5. Sep. 2008 (CEST)Beantworten


Artikel überarbeitet

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Ich habe den Artikel heute inhaltlich komplett überarbeitet und das QS - Bapperl entfernt. Falls noch ein anderer Benutzer weitere Erkenntnisse hat, möge er sie gerne in den Artikel einpflegen. Auch schöne selbst erstellte Zeichnungen oder Bilder sind immer willkommen. Also bis neulich --Pittimann 21:44, 6. Sep. 2008 (CEST)Beantworten

Respekt! Du hast ja den Artikel in großem Umfange erweitert.
Zum Regenerieren: Sollte bei den Lithium-Variationen die Schock-Methode erwähnt werden? Wenn Lithium-Akkus tiefentladen werden, können sie idR mit einfachen Ladegeräten (beispielsweise Standardladegerät eines Handys) nicht mehr aufgeladen werden, der Akku nimmt einfach keinen Strom mehr an. Durch "schocken" (für einige Sekunden Anlegen einer Spannung, die um 50% höher als die Akku-Nennspannung liegt, bei der dann auch ein Strom von bis zu 2A fließen kann), kann der Spannungszustand der Zelle kurzfristig auf über 2,75 Volt gehoben werden, womit ein Aufladen mit einfachen Ladegeräten wieder möglich ist.
Meine Bedenken: Ich kenne die physikalischen Hintergründe für dieses Verhalten nicht; es ist brandgefährlich (im wahrsten Sinne des Wortes); es würde in Richtung How-To gehen.
Meinungen? Kleinalrik 03:17, 7. Sep. 2008 (CEST)Beantworten

Habe ich noch nicht gehört, muss wohl so ähnlich sein wie das Schnellladen bei Starterbatterien. Werde mich mal schlau machen, falls Du Details weist kannst Du sie gerne unter dem entsprechenden Absatz einfügen. Bis neulich --Pittimann 16:00, 7. Sep. 2008 (CEST)Beantworten

Wie soll ich eine Quelle für selbsterfolgte Regenerationsversuche angeben? Richtig ist, daß ich dieses Verfahren vor mehreren Jahren in einer der damals gängigen Elektronikzeitschriften fand. Richtig ist weiterhin, daß ich im Experiment dieses Verfahren als durchführbar erkannte. Meine Qualifikation als Elektroniker hebt mich jedoch von sogenannten Bastlern ab. Soll ich etwa erst einen Beitrag in einer der aktuell gängigen Elektronikzeitschriften veröffentlichen um dann eine Quelle nennen zu können? Welche Möglichkeit sollte ich sonst haben eigene "Forschungsergebnisse" hier bei Wiki mit den Lesern zu teilen?--CMYK61 11:01, 6. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Ein tiefentladener Akku hat eine Spannung die gegen Null geht. Ein in diesem Zustand angeschlossenes Ladegerät liefert zunächst einen extrem hohen Strom der sich dann ggf auf Normalwerte einpendelt (falls der beim Tiefentladen entstandene Kurzschluss weggehen sollte!). Habe dies gerade heute wieder in der Praxis erlebt. Die Akkuspannung kann erst dann ansteigen wirklich wenn die Platten Ladung aufgenommen haben. Desweiteren ist eine Batterie eine Batterie und ein Akku ein Akku. Ein galvanisches Element als Basis einer Primärbatterie = Batterie und als Basis einer Sekundärbatterie = Akku wäre von der Terminologie richtig. Im allgemeinen Sprachgebrauch in Bereich der Elektrotechnik ist jedoch mit Batterie regelmäßig eine Primärbatterie - der Einfachheit halber "Batterie" gemeint. Wiederaufladbare galvanische Elemente werden hingegen als Akkumulator bezeichnet --CMYK61 11:19, 6. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Nöö, Autobatterien möchte ich auch künftig so nennen dürfen. Eine Batterie ist eine Zusammenschaltung (von Primär- oder Sekundärzellen). Und lass das Forschen mit kaputten Li-Ionen-Akkus, es ist brandgefährlich.--Ulf 22:13, 8. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Quellen

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Es fehlen glaubhafte Belege fuer die Angaben. Der Vergleich von tiefentladenen NiCd mit "aehnlich Memory-Effekt" ist dumm, weil es den echten Memory-Effekt ohnehin nur unter ganz speziellen Bedingungen gab und seitdem der Memory-Effekt als Ausrede fuer jegliche nachlassende Akkuleistung herhalten muss. Ausserdem werden gerade NiCd gerne tiefentladen, wenn nicht gar kurzgeschlossen gelagert. Hingegen wird NiMH nicht mit Auswirkungen erwaehnt. --Traut 13:25, 8. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Bei NiCd spielt die Tiefentladung ja auch keine große Rolle anders als beim Bleiakku. Der Memorieeffekt tritt doch dann auf wenn eine NiCd Akku geladen wird obwohl er noch tw. geladen ist. --Pittimann besuch mich 13:30, 8. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
Der Artikel unterscheidet aber ueberhaupt nicht, wo eine Tiefentladung mehr oder weniger schaedlich ist: Blei: "Kapazitätsschwund", Li-Ion: "Kapazitätsverlust", NiCd: "wie beim Memoryeffekt", was auch Kapazitätsverlust bedeutet. Nach meinem Kenntnisstand ist Tiefentladung bei Li-Ion sehr schlimm - einmalige Tiefentladung schaedigt da wohl schon. Bei Blei halte ich sie fuer schlimm - sollte man nicht machen, kommt aber doch immer wieder vor. Bei NiCd ist sie womoeglich harmlos, womoeglich sogar erwuenscht (Lagerung im Kurzschluss), wo erst die Umpolung sehr schlimm wird. Zu NiMH und Alkali-Mangen fehlen in der Systematik die Auswirkungen. Und der Memory-Effekt tritt nicht bei einmaligem Teilentlade-Ladezyklus auf, sondern nur, wenn man das sehr, sehr oft macht. Nebenbei ist der reversibel - Tiefentladung auch? Die Haeufigkeit der Tiefentladung wird im Artikel nicht bewertet - hier muss man IMHO schon zwischen einmaliger, wiederholter und regelmaessiger Tiefentladung unterscheiden. --Traut 15:22, 8. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Ich vermisse klare Quellenangaben. Bei allgemeinen Aussagen ist das meines Erachtens nicht notwendig da ein allgemeines Literaturverzeichnis existiert. Wenn aber konkrete Zahlen in Spiel kommen, ist das notwendig. Ich habe beispielsweise den Wert 1,5V für Lithium-Ionen Akkus noch nie gehört und wäre sehr an der Quelle interessiert. Gemäss Aussage dieses Artikels kann man einen LiPo folglich ungefährlich bis 1,5V entladen, man verliert lediglich Kapazität. Ich behaupte nicht, dass dies nicht stimmt, aber für solche (potentiell Gefährlichen) Aussagen wünsche ich mir definitiv etwas mehr Untermauerung! --Guest 15:57, 2. Apr. 2014 (CEST) (ohne Benutzername signierter Beitrag von 194.6.165.66 (Diskussion))

Hallo Guest, bitte habe noch etwas Geduld. Nach Ostern werde ich den Artikel soweit möglich überarbeiten und mit Einzelnachweisen versehen. --Pittimann Glückauf 18:13, 3. Apr. 2014 (CEST)Beantworten
Hallo Guest, ich habe den Artikel weitestgehend überarbeitet und mit Quellen versehen. Was Deine Frage bezüglich der 1,5 Volt bei Litium Ionen Akkus betrifft, so habe ich eine entsprechende Quelle dafür gefunden. Ich habe diese Quelle im Artikel eingefügt. Leider behandeln die meisten Quellen das Thema akkus nur sehr stiefmütterlich und geben wenig Infos her. Aus diesem Grund musste ich mir die Infos aus 15 Qquellen zusammenklauben. Falls ich da noch was finde werde ich den artikel weiter ergänzen. --Pittimann Glückauf 16:50, 22. Apr. 2014 (CEST)Beantworten

weitere Gründe

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nach meinen Erfahrungen entladen die meisten Geräte, die für 1,5V-Batterien vorgesehen sind, Akkus und Batterien bis ca. 0,8-0,9V bevor sie abschlaten, was unter der im Artikel angebebenen, was unter den im Artikel angegebenen Entladeschlußsspannungen für NiMh und wiederaufladbare Alkaline liegt. Möglicherweise istd as auch ein Grund, warum AA- und AAA-NiMh-Akkus selten wirklich die von den Herstellern angegebenen 500-1000 Ladezyklen aushalten. --MrBurns 23:22, 25. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Maßnahmen zur Vorbeugung

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Wie ist denn das hier zu verstehen:

„Akkumulatoren sollten je nach Typ nicht mehr als 80 % entladen werden, deshalb verhindert rechtzeitige Ladung der Akkumulatoren eine Tiefentladung.“

Soll das heißen ich sollte meine Notebookakkus nicht mehr als bis auf 20% leer werden lassen?

Bear Knuckle (Diskussion) 15:45, 13. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

Nicht unbedingt, da die Prozentangaben beim Notebook sich auf die Spannung beziehen, bei der das BIOS oder UEFI den Rechner zwangsabschaltet (deshalb fähr Windows den Rechner ich glaub bei standardmäßig 5% in den Ruhezustand). Es kann durchaus sein, dass bei Notebooks oder zumindest bei einigen diese Spannung bereits so berechnet ist, dass keine tiefentladung auftritt. Allerdings sollte man das Notebook dann nicht länger mit (fast) entladenem Akku hermliegen lassen, sondern innerhlab von Stunden oder wenigen Tagen wiederaufladen, wegen der Selbstentladung. --MrBurns (Diskussion) 18:49, 3. Apr. 2014 (CEST)Beantworten

Es geht um die Unsymmetrie, die eben partiell dann bei 20% schon null sein kann. Flache cycles sind sowieso besser für Blei- und Lithiumakkus.--Ulf 22:05, 8. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Li-Ion

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"Lithium-Ionen-Akkus entwickeln eine starke Wärme, die man auch fühlen kann.[6]" ist unverständlich. Bitte genauer erläutern. --Quetsch mich aus, ... itu (Disk) 06:22, 19. Nov. 2014 (CET)Beantworten

Diese lustige Stilblüte ist Geschichte. Ich habe eine starke Energie entwickelt und das rausgetan.--Ulf 22:06, 8. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Tiefentladung#Gründe_für_eine_Tiefentladung

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kann das weg? --46.232.229.52 11:46, 28. Mai 2024 (CEST)Beantworten

Nein, aus welchem Grund sollte das entfernt werden? --Pittimann Glückauf 09:37, 31. Mai 2024 (CEST)Beantworten