Diskussion:Textilindustrie

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Letzter Kommentar: vor 3 Jahren von 2003:D2:2F0D:CB73:F5F2:FBB7:C3DE:BA47 in Abschnitt Überarbeiten Geschichte
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TaxonBot (Diskussion) 18:34, 16. Mai 2015 (CEST)Beantworten

Textil

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Das Thema Textil mit seinen Unterthemen ist hier offensichtlich überhaupt nicht oder kaum bearbeitet worden. Ich persönlich halte das für einen großen weissen Fleck auf der Landkarte der Wikipedia, der umgehend geschlossen werden muß. Interessant dürften dabei vor allem technikgeschichtliche Zusammenhänge sein, denn eine nennenswerte Textilindustrie (außer zur Herstellung von Spezialtextilien) gibt es in Deutschland nicht mehr. Ich erinnere nur an die Dampfmaschine, die zu einem sehr frühen Zeitpunkt als Antriebsmaschine in der Textilindustrie eingesetzt wurde. Allerdings reicht hier mein Spezialwissen nicht allzuweit, deshalb die Aufforderung an weitere Wikipedianer, hier mit zu machen. --Markus Schweiß 13:28, 28. Mär 2004 (CEST)

Wirklich?
  1. COMAZO
  2. Mattes & Ammann
  3. Solidan

--2003:D2:2F1E:829F:F1D2:94DE:FF1B:BE30 04:53, 26. Nov. 2020 (CET)Beantworten

Beschäftigte

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Ich erlaube mir an dieser Stelle nur die Anmerkung, dass Ende 2005 im deutschsprachigen Raum (auch hier sollte die Fokusierung nicht nur auf Deutschland begrenzt bleiben) immerhin noch ca. 180.000 Menschen in ca. 2000 Unternehmen beschäftigt waren. Dass sich die Textilindustrie in unseren Breiten (aber nicht nur hier) in einer schwierigen Lage befindet ist unumstritten.

Hervorragende Anmerkung, genau das fehlt im Artikel - man jammert immer, welche Arbeitsplätze verloren gehen und verlagert werden, sagt aber nie, wieviele wo und warum noch existieren. Stammt die Zahl oben vom Statistischen Bundesamt? Genau diesen Aspekt sollte man im Artikel ergänzen. Plehn 11:22, 21. Jun 2006 (CEST)

Anzahl der beschäftigten geändert nach Informationen von Ver.di auf Grundlage des statistischen Bundesamtes. Ggf. treffen die 180.000 Menschen zu für Industrie, Verkauf etc.? Das sollte geklärt und kenntlich gemacht werden.

Überarbeiten Geschichte

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Am Anfang war das Handwerk. :-) Dann Verlagssystem, Manufaktur, dann erst Industie. --Lax 21:42, 15. Feb. 2007 (CET)Beantworten

und 1764 ein Decretum, Details:

Ein Decretum von 1764 geht auf den Namen der Burg Callenberg und Werenwag zurück. Untersuchung erfolgten von Frau Monika Spicker-Beck in den drei Teilorte von Meßstetten.[1][2][3]

Frohnverrechnung 1761
Ort Bauern Tagelöhner
Renquishausen - -
Kolbingen - -
Heinstetten 18 30
Hartheim 16 33
Unterdigisheim 10 26

Ein Grundstein für die späteren Erfolge der schwäbischen Textilindustrie ist diese Bettelordnug von Carl von Ulm. Um die begrenzten Finanzmittel von 30 Gulden im Monat zielgerichtet einsetzen zu können wurde eine Musterung durchgeführt.Dem Forstinspektor Johann Adam Landenberger oblag von Dorf zu Dorf die Musterung aller bedürftigen Leute und die Erstellung des Registers.[4] Dabei legte Carl von Ulm großen Wert auf die Aufmunterung der Arbeitsamkeit mittels der "ersprießlich eingeführten Baumwollspinney". Carl von Ulm folgte christlichen Grundsätzen:"" Wann aber jemand dieser Welt Güther hat und siehet seinen Bruder Noth leyden, und schleußt sein Herz vor ihme zu, wie bleibet die Liebe Gottes bey ihm?" Carl von Ulm bewarb die Spinnerei erfolgreich über die Auslobung von Preisen

Einteilung der Armen vom Heuberg in Klassen

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Erste Klasse
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Wegen Alters oder Gebrechlichkeit keinen Arbeitsverdienst zu machen wissen, kein Besitz um sich hierraus den ordentlichen Lebensunterhalt zu verschaffen

Zweite Klasse
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Können arbeiten - verdienen nicht genug um die zahlreichen Kinder zu ernähren

Bekämpfung von Vorurteilen
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Männer und Burschen, die das Spinnen zur Winterszeit für eine Schande halten sollte man von diesem irrigen Vorurteil abbringen

Auslobung von Preisen von einem Gulden
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Für den best spinnenden Mann und das best spinnende Weibs-Bild

Musterung der Bedürftigen
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[5]--2003:D2:2F0D:CB73:F5F2:FBB7:C3DE:BA47 05:36, 29. Jan. 2021 (CET)Beantworten





Früher im großen Stil in Heimarbeit hergestellte Stoffschuhe aus Albstadt und dem Heuberg [6]

[7] [8] [9]

  1. Buchvorstellung
  2. Buchausleihe
  3. Buch
  4. Monika Spicker-Beck: Eine Stadt im Wandel der Zeit. In: Sigrid Hirbodian, Andreas Schmauder, Manfred Waßner (Hrsg.): Gemeinde im Wandel. Band 19, 2019, ISBN 978-3-00-064226-5, S. 164 f.
  5. Monika Spicker-Beck: Eine Stadt im Wandel der Zeit. In: Sigrid Hirbodian, Andreas Schmauder, Manfred Waßner (Hrsg.): Gemeinde im Wandel. Band 19, 2019, ISBN 978-3-00-064226-5, S. 164 f.
  6. 1798
  7. Alt mach Neu Endschuhe gab es schon zu Urgrossmutters Zeiten auf der Schwäbischen Alb - von Maren Moster Endschuhe
  8. Hudlasocken
  9. Geschichte

--2003:D2:2F1E:8270:D848:7D17:AB03:6F47 05:58, 29. Nov. 2020 (CET)Beantworten

Vertriebene Glaubensflüchtlinge bauten im Rheinland und in Württemberg Betriebe auf.

Souterainfabrikanten

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Die kleine Werkstatt befand sich in Hanglage oft im Keller oder Anbau

Oft handelte es sich um sehr bescheidene Seldnerhäuser[2] mit zwei Zimmern und beispielsweise einem Webstuhl im Souterrain.[3]

Feinwollproduktion durch Schafzucht

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Mit Genen aus Segovia und Perpignan gelingt die Zucht von Feinwollschafen [4] Die Schafzucht lieferte einen der Rohstoffe für die Textilindustrie.[5] Dank der spanischen Merinoschafe war damals das "Zeitalter des Goldenen Vlies" ausgebrochen.[6]Mit Feinwolle nahmen die Strumpfwirkerwerkstätten in den Waldensergemeinden einen beachtlichen Aufschwung.[7]

Tuchhandwerk Wesel

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Vesalia hospitalis (Lateinisch für „gastfreundliches Wesel“für 8000 Flüchtlinge ( Weber)

Die Zuwanderung von Flüchtlingen begann 1544 mit Flamen und Wallonen. Die Zuwanderung war mit einem wirtschaftlichen Aufschwung ausgehend von ausgebildeten Tuchwebern verbunden.

  1. Nähmaschinenmuseum
  2. Seldnerhaus der Gabelfürsten
  3. Souterrain- Fabrikanten
  4. Manfed Reinhardt: Das goldene Vlies. Hrsg.: prologo agentur. 2006, ISBN 3-939550-00-0.
  5. Gottlob Hummel: Die Geschichte der Stadt Ebingen 1923. Hrsg.: Genossenschaftsdruckerei.
  6. [1] Der lange Marsch
  7. Strümpfe

--2003:D2:2F1E:829F:3DAA:13DB:2936:454B 17:19, 25. Nov. 2020 (CET)Beantworten

Textilindustrie # Bekleidungsindustrie

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von --Fixlink 14:27, 15. Aug. 2008 (CEST) aus Diskussion:Industrie hierher kopiert:Beantworten

Ist die Bekleidungsindustrie nicht Teil der Textilindustrie bzw. warum sind beide Industriezweige hier aufgeführt? IMHO sollte man die Bekleidungsindustrie rauswerfen können. Oder gibt es einen guten Grund, warum beide Zweige genannt sind? --Chriki 21:37, 8. Mär 2005 (CET)

Gute Frage. Traditionell ist die Textilindustrie diejenige, die spinnt und webt, also Vorprodukte für die Bekleidungsindustrie herstellt, die dann wiederum vor allem aus Nähereien besteht. Bei Textilindustrie ist aber die Veredelung dieser Zwischenprodukte (ergo: Bekleidungsindustrie) eingeschlossen. Demnach wäre sie doppelt. Bin für Redirect (und Löschen in der Liste). 128.176.83.43 17:30, 19. Mai 2005 (CEST) (Benutzer:Chigliak - einloggen vergessen).Beantworten
Ich habe nun einfach mal - wie von Chigliak vorgeschlagen - einen Redirect von Bekleidungsindustrie zu Textilindustrie angelegt und erstere aus der Liste der Industriezweige gelöscht. --Chriki 12:24, 23. Mai 2005 (CEST)Beantworten
Ich würde den Redirect wieder rausnehmen, da Ihr da mehrere Definitionen vermengt. Wenn man Textilindustrie und Bekleidungsinsdustrie gleichsetzen würde, dann würden wir uns mit Geotextilien ebenso bekleiden wie mit Bettwäsche, Teppichen, Kohlefasermatten... Im Gegenzug stellt sich für mich dann auch die Frage, wie man z.B. Folienbekleidung oder Bekleidung aus Papier/Gummi herstellen wollte - das sind keine Textilien.

Also, warum "vereinfachen", wenn es doch sinnvoller wäre, die nötige Unterteilung/Präzisierung der WiKi-QS zu überantworten?--Romanluplow 11:17, 4. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Textilindustrie ist nicht gleich Bekleidungsindustrie

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ich glaube hier liegt ein grundsätzlich falsches verständnis von textil- und bekleigunsindustrie vor. -- Tim (nicht signierter Beitrag von 84.174.113.213 (Diskussion) 13:54, 25. Mai 2007) --S.K. 19:49, 31. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Ich habe mich etwas umgeschaut und kann das, soweit ich das sehe, nur unterstützen.
Das Statistische Bundesamt unterteilt in der "Klassifikation der Wirtschaftszweige" (WZ 2003) den Bereich wie folgt:
  • D Verarbeitendes Gewerbe
  • DB Textil- und Bekleidungsgewerbe
    • 17 Textilgewerbe
    • ....
    • 18 Bekleidungsgewerbe
    • ....
In einer Fachzeitschrift für den Bereich, der Textilwoche, gibt es eine Unterteilung der Firmenprofile in:
  • Textileinzelhandel
  • Bekleidungsindustrie
  • Textilindustrie
  • Wäsche/Strümpfe
Von daher würde ich auch eine Aufteilung unterstützen. --S.K. 19:10, 31. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Textilindustrie/Textilgewerbe

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von --Fixlink 14:27, 15. Aug. 2008 (CEST) aus Portal:Wirtschaft/Wartung/Archiv/2007/Juli hierher kopiert:Beantworten

gelber Kreis Der Artikel trennt nicht sauber zwischen Textilindustrie/Textilgewerbe, im Sinne von Herstellung von Textilien und Bekleidungsindustrie als Produkten, die aus Textilien sein können, aber nicht müssen (sie können z.B. auch aus Leder sein). Siehe dazu auch im Artikel Kleidung, den Abschnitt Ähnliche, aber nicht synonyme Begriffe: „Textilien: Textilien beschreiben allgemein aus Fasern hergestellte Gegenstände bzw. Gewebe, Gestricke oder Gewirke (z. B. aus Leinen, Wolle, Nylon). Nicht alle Textilien sind Kleidungsstücke (z. B. Bettwäsche); nicht alle Kleidungsstücke sind Textilien (z. B. Lederjacken).“. Siehe auch die Diskussion:Textilindustrie. --S.K. 19:26, 31. Jul. 2007 (CEST): PS: Speziell der Redirect von Bekleidungsindustrie nach Textilindustrie ist dabei m.E. irreführend.Beantworten

Photo

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Hat denn die "Flachsbearbeitung im Familienbetrieb in Schweden" mit der Textilindustrie zu tun ? Eher weniger, vermutlich. Gibts keine treffenderen Photos ? --Oenie 17:00, 17. Nov. 2011 (CET)Beantworten

Naja, der Flachs steht (historisch) am Anfang der Verarbeitungskette zu Textilien. Das Bild zeigt also ein Arbeitsschritt in der mittelalterlichen Textilindustrie. --PaterMcFly Diskussion Beiträge 21:58, 17. Nov. 2011 (CET)Beantworten
ist die Frage, ob das Schlagwort Industrie hierauf schon passt. "Herstellung" wär vielleicht näher (vgl. die handwerkliche oder manufakturelle Metallverarbeitung; sie war ja auch noch keine Industrie.) --Oenie 08:39, 18. Nov. 2011 (CET)Beantworten
Unter dem Stichwort Textilherstellung würde ich aber einen anderen Artikel erwarten. Ausserdem findet sich der Ausdruck Textilindustrie tatsächlich auch bereits in Geschichtsbüchern über die mittelalterliche Leinenindustrie. --PaterMcFly Diskussion Beiträge 10:20, 18. Nov. 2011 (CET)Beantworten

Konfektion und Warenhaus

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Die Beziehung zum Textilhandel (Fernhandel, Detailhandel, Warenhaus, Versandhaus) und die über die Vertriebsform stimulierten Änderungen (Konfektion statt Meterware) sollten wenigstens kurz erwähnt werden. --Robert Schediwy (Diskussion) 12:01, 6. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

Textil - und Bekleidungsindustrie nicht genau definierbar?

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Ich möchts mal erklären, wies zu der Unterscheidung kam. Die klassische Bekleidungsindustrie waren in Deutschland die Konfektionäre, Herrenanzugfabriken, Hemdenfabriken, Damenoberbekleidungsfabriken. Sie beschränkten sich meist darauf, fertige Stoffe einzukaufen, diese zuzuschneiden und daraus die Textilien zusammenzunähen. Die Strumpffabriken beziehen fertige Garne und verstricken diese auf Rundstrickmaschinen oder auch Wirkmaschinen, die meist nach dem Verstricken oder Konfektionieren eingefärbt werden.

Und dann gabs die Stoffhersteller, die klassischen Weber, Wirker oder Stricker. Sie beziehen z.B. einen speziell für ihren Stoff angefertigten Kettbaum (eine Walze, wo alle Kettfäden aufgewickelt sind), spannen diese auf ihre Webmaschine und weben. Die Mode wechselt jedoch, und wenn "Samt" hergestellt werden muß, so holt man die entsprechende Maschine aus dem Lager (sofern man sie hat, wenn man sie erst bestellen muss, ist die Saison bereits gelaufen, bevor sie geliefert wurde) und stellt die speziellen Stoffe her. Die Bandweber ist eine spezielle Variante. Die Färbereien waren oft eine nachfolgende Abteilung der Stoffhersteller, aber es gab (und gibt noch immer) Lohnfärber, die sich aufs Färben spezialisiert haben.

Dann gibts die Garnhersteller, Naturfasern und Chemiefasern, und natürlich die Naturfaserlieferanten. Natürlich gibts auch Spezialisten, oder große Hersteller, die die gesamte Kette ab der Naturfaser / Chemiefaser bis zum fertigen Textil beherrschen. 97% sämtlicher Polyesterfasern werden heute im asiatischen Raum hergestellt.

Die Aussage, was also die Textilindustrie oder die Bekleidungsindustrie ist, kann nur im geschichtlichen Zusammenhang in Deutschland betrachtet werden und ist so genau garnicht zu beantworten, da es immer auch Überschneidungen gibt und gegeben hat. Wenn z.B. eine T-Shirtfertigung daraus besteht, bereits fertig gebleichte oder gefärbte Garne einzukaufen und diese dann zu verstricken und zusammenzunähen, so ist das bereits eine Flächenerzeugung und somit nicht klassischerweise der Bekleidungsindustrie zuzuordnen. Textil ists aber allemal, und Bekleidung auch. Und eine Strumpffabrik betreibt immer auch eine Färberei; diese wird allgemein aber den Stoffherstellern zugeordnet. Und dann gibts noch die technischen Textilien, die keine Bekleidung sind. Und wenn Leder auf Stoffhosen aufgenäht wird, so ists eine weitere Variante; und auch Ledertaschen haben oft ein Futter aus gewebtem Stoff. --Voss-seligenstadt (Diskussion) 19:41, 1. Jan. 2014 (CET)Beantworten

Worauf beziehst du dich? Ich kann jetzt deinen Beitrag hier irgendwie nicht einordnen. Was genau soll verbessert werden? --PaterMcFly Diskussion Beiträge 17:16, 4. Feb. 2014 (CET)Beantworten
Sicherlich wird Voss-seligenstadt selbst antworten, aber aus meiner Sicht hängt der Diskussionsbeitrag mit dem Vorspann des Artikels zusammen. Beide genannten Artikel überschneiden sich. Vielleicht sollte man wirklich zwei getrennte Artikel: Textilindustrie und Bekleidungsindustrie anstreben, obwohl beide Zweige traditionell auch oft zusammengenannt werden. Aber Bekleidung hat ja nicht immer etwas mit Textilien zu tun.--Techniker71 (Diskussion) 17:41, 4. Feb. 2014 (CET)Beantworten

Artikel Zusammenführung Textil- und Bekleidungsindustrie und Textilindustrie unter Textilindustrie

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Leider ist ja Simplicius nun nicht mehr erreichbar, da er, nachdem er diese Bearbeitung vorgenommen hatte, für ein Jahr eine Selbstsperrung beantragte. Mir ist vollkommen unklar, wie er zu dieser Zusammenführung gekommen ist. Eher hätte es wohl zu einer Überführung in einen Artikel Textil- und Bekleidungsindustrie kommen müssen, um dann dort Textil- und Bekleidungsindustrie in Unterabschnitten zu bearbeiten. Oder, wie ich oben schon einmal vorgeschlagen hatte, hätten zwei getrennte Artikel Textilindustrie und Bekleidungsindustrie angelegt werden müssen. Wenn Simplicius zur Rechtfertigung seines Vorgehens die kaum noch zu unterscheidenden Industriezweige anführt, ist das m. E. falsch. Wenn bei Eingabe des Suchbegriffes Bekleidungsindustrie auf den Artikel Textilindustrie weitergeleitet wird, ist das ebenfalls falsch. Meiner Meinung nach sollten die ursprünglichen Artikel erst einmal wieder hergestellt und dann noch einmal diskutiert werden, was der geeignetste Bearbeitungsweg wäre. Ich kann nicht erkennen, was plötzlich Simplicius angetrieben hat, diese Bearbeitung in dieser Weise vorzunehmen.--Techniker71 (Diskussion) 09:24, 18. Mai 2015 (CEST)Beantworten

Die Redundanz-Bausteine standen hier fünf Jahre auf der Oberseite beider Artikel. Der Inhalt war auch redundant.
Einwände gegen die Zusammenführung gab es auf der Meta-Seite für Redundanzen keine. Nur das Thema "Textilindustrie in Deutschland wurde angerissen. -- 88.78.248.31 19:28, 23. Mai 2015 (CEST)Beantworten
Welcher Nachteil ergibt sich für Nutzer von Wikipedia aus der Redundanz von zwei Artikeln? Es gab von mir einen Vorschlag hier auf der Fachartikelseite, dass, wenn schon Textil- und Bekleidungsindustrie als Lemma nicht akzeptabel ist, dann zwei getrennte Artikel angelegt werden. Aber bitte lasst alles so wie es ist. Denn da sich kein Teilnehmer des Projekts Textilverarbeitung und Kleidung über die jetzige Bearbeitung beschwert hat, sehe ich da wohl alles falsch. Ich werde mich hier nicht mehr einmischen, nur noch bei Gelegenheit einige m. E. falsche Aussagen korrigieren. Schön wäre trotzdem die Angabe Deines Benutzernamens gewesen, denn wer sich so gut mit diesen administrativen Belangen auskennt, ist sicherlich hier angemeldet.--Techniker71 (Diskussion) 20:21, 23. Mai 2015 (CEST)Beantworten

Verbände

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Die Liste der Verbände wäre besser im Artikel des Gesamtverbandes aufgehoben. Natürlich würde eine Weiterleitung zurückbleiben. Zustimmung? --ManfredMann (Diskussion) 23:10, 17. Jan. 2017 (CET)Beantworten

Meines Erachtens kannst du das machen, wenn du in dem Abschnitt Verbände den entsprechenden Hinweis verlinkst. Aber bitte nicht so übernehmen, denn da stimmt einiges nicht mehr ganz, wenn man das mit der Auflistung der Mitgliedsverbände [www.textil-mode.de] vergleicht. Wenn du das alles nach dem Artikel Gesamtverband verschiebst, müssen wir das hier nicht erst korrigieren.--Techniker71 (Diskussion) 10:03, 18. Jan. 2017 (CET)Beantworten
Danke für den Tipp. Dann ist das ja mal eine gute Gelegenheit zur Überprüfung. Ich setz mich ran.Gruß--ManfredMann (Diskussion) 18:20, 19. Jan. 2017 (CET)Beantworten

Gestern erledigt.--ManfredMann (Diskussion) 21:06, 26. Jan. 2017 (CET)Beantworten

wanted: Abschnitt Türkei

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2016 importierte Deutschland die meisten Textilien aus China, die zweitmeisten aus Bangladesh und die drittmeisten aus der Türkei. --Neun-x (Diskussion) 17:07, 11. Sep. 2017 (CEST)Beantworten

Aktuelle Entwicklung

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Kann hier ggf. verarbeitet werden: Deutsche Modebranche im Umbruch - Aussichten mau (Reuters) -- Horst-schlaemma (Diskussion) 14:45, 3. Jan. 2018 (CET)Beantworten