Diskussion:Spring Heeled Jack

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Letzter Kommentar: vor 7 Jahren von 0000ff in Abschnitt Nie in Deutschland aufgetreten?
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Dieser Artikel beruht auf einer Übersetzung des Artikels Spring_Heeled_Jack aus der englischsprachigen Wikipedia in der Version vom 2. Juli 2005. Eine Liste der Hauptautoren (History) gemäß GNU FDL ist hier zu finden.

Die anderen Bilder von en kann ich leider nicht guten Gewissens in die Commons übernehmen, da nicht geklärt sind, inwieweit sie wirklich gemeinfrei sind. --Avatar 8. Jul 2005 20:07 (CEST)

Sprunggewaltiger Jack

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Hab die Bezeichnung schon mehrfach gelesen, hätte den Artikel auch unter dieses Lemma gesetzt. Was sagen die Experten? -- Carbidfischer Kaffee? 11:11, 10. Jul 2005 (CEST)

Bin kein Experte, würde sie aber unter dem englischen Lemma lassen, da der Jack nie in Deutschland aufgetreten ist und entsprechend keine "offizielle" deutsche Bezeichnung hat. -- Achim Raschka 11:33, 10. Jul 2005 (CEST)
Ich kannte die Figur bisher nur unter dem Begriff "Sprunggewaltiger Jack". In mehreren deutschen Büchern wird er so beschrieben. Wir sollten zumindest einen Redirect einrichten. --NiTen (Discworld) 15:22, 10. Jul 2005 (CEST)
Habe redirect eingerichtet und einen kurzen Hinweis in den Artikel eingebaut. --NiTen (Discworld) 14:32, 12. Jul 2005 (CEST)

Als ein Element der englischen Folklore würde ich dafür plädieren es unter diesem Lemma zu belassen, als Ausgleich haben wir ja en:Blitzkrieg. --Saperaud  04:23, 13. Jul 2005 (CEST)

im übrigen möchte ich darauf hinweisen, daß eine korrekte übertragung (wenn schon, denn schon) uns zum zauberhaften lemma "Sprungfederfersiger Jakob" führt. na danke. Denisoliver 22:37, 25. Jul 2005 (CEST)

Kursivschreibung

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Ich würde darauf verzichten, den Namen Spring Heeled Jack ständig kursiv zu schreiben. Dem Artikel ist es aus meiner Sicht gut bekommen, dass die vielen Literatur-verweise über Fußnoten verschwunden sind. --BS Thurner Hof

Der Artikel wurde von Benutzer:Pismire gegen ein Wikipedia:Kopfgeld übersetzt und sollte imho relativ bald in die exzellenten kommen. Ich bin mir noch unsicher über den Umgang mit den Fußnoten, die ich eigentlich eher für "unenzyklopädisch" halte (eine Nachfrage in der Portal Diskussion:Lebewesen bezüglich eines anderen Artikels mit Fußnoten ergab auch dort eine ziemlich eindeutige Ablehnung derselben). Ansonsten sollte es kein allzu großer Sprung für Jack in die Exzellenten sein imho. -- Achim Raschka 11:40, 10. Jul 2005 (CEST)

  • Die Fußnoten sind ziemlich gräßlich und an einigen Stellen holpert der ARtikel sprachlich etwas. Etwa 50% habe ich etwas überarbeitet; die andere Hälfte würde ich mir in den nächsten Tagen vornehmen. --BS Thurner Hof 23:17, 10. Jul 2005 (CEST)
  • Wie auf der Diskussionsseite bereits angesprochen: Eine Verschiebung auf Sprunggewaltiger Jack erscheint mir sinnvoll, immerhin sind wir hier in de:Wikipedia. -- Carbidfischer Kaffee? 08:36, 11. Jul 2005 (CEST)
  • Das mit den Fußnoten ist mE suboptimal, aber hier sind halt dann doch auch einige Informationen enthalten. Es muss irgendwie mal eine Klärung her, denn das wird uns noch weiter verfolgen. Fußnoten oder konkrete Quellenangaben suche ich zumindst in den mir zugänglichen Fachlexika vergebens. Insgesamt würde ich die Lage dennoch als unbefriedigend bezeichnen, da hier ja auch ein gewisser wissenschaftler Anspruch nicht zu leugnen ist. --Saperaud  04:31, 13. Jul 2005 (CEST)

Ich hab mal die Fußnoten eingearbeitet, denen gedruckte Literatur zu Grunde liegt. Was soll nun mit den Anmerkungen geschehen, die auf Seiten außerhalb der Wikipedia verweisen - in den Text einarbeiten finde ich nicht so gut. Bin da ein wenig ratlos (weswegen ich sie auch so mitübersetzt hatte) --Pismire 21:37, 18. Jul 2005 (CEST)

Das ist ja auch mein Problem an der Stelle: Ich kann mich nciht entscheiden, ob ich sie sinnvoll finde oder eher rauslassen möchte, tendiere aber eher zu letzterem. -- Achim Raschka 21:59, 18. Jul 2005 (CEST)
dann schau ich sie morgen mal unter inhaltlichen Aspekten an, was wirklich in den Artikel gehört, und was man unter Weblinks unterbringen kann, jetzt bin ich zu müde (auch wegen der Diskussion um die ganze Aktion mit dem Kopfgeld). Wenn du sonst noch Mängel siehst: sags nur :) --Pismire 22:23, 18. Jul 2005 (CEST)

Ich würde darauf verzichten, den Namen Spring Heeled Jack ständig kursiv zu schreiben (es gibt durchaus ein paar Stellen, wo es paßt). Das ist ein bischen so, als würde man in einem Artikel über Diego Velázquez ständig Diego Velázquez schreiben, wenn man den Künstler beim Namen nennt.

Dem Artikel ist es aus meiner Sicht ansonsten sehr gut bekommen, dass die vielen Literatur-verweise über Fußnoten verschwunden sind. --BS Thurner Hof

aus dem Wikipedia:Review

  • Pro - Der Artikel wurde von Benutzer:Pismire im Rahmen der Wikipedia:Auftragsarbeiten übersetzt und anschließend im Review nachgeschliffen. Inhaltlich ist er imho klasse, zur Lemmawahl gibt es den Alternativvorschlag "Sprunggewaltiger Jack", der allerdings aufgrund der Herkunft des Jack aus dem englischen Sprachraum bislang eher nicht akzeptiert wird. -- Achim Raschka 19:41, 23. Jul 2005 (CEST)
  • pro - ich finde den Artikel faszinierend und ich bin für einen Verbleib bei "Spring Heeled Jack", der für mich einen Eigenname darstellt. --BS Thurner Hof 20:44, 23. Jul 2005 (CEST)
  • pro, im falle einer germanisierung des lemmas contra Denisoliver 20:47, 23. Jul 2005 (CEST)
  • pro, Thema wird umfassend dargestellt, Lemma ist so okay, Redirect vom deutschen Begriff existiert. --NiTen (Discworld) 23:29, 23. Jul 2005 (CEST)
  • pro - der Artikel leistet viel und auch wenn das Thema mir nun nicht unbedingt nahe geht, sehe ich nichts was gegen den Status der Exzellenz sprechen würe. --Saperaud  00:21, 25. Jul 2005 (CEST)
  • abwartend jetzt Dafür: Bei der Bewertung und Erklärung bin ich noch unzufrieden. Da wird bei den paranormalen Erklärungen erst darauf eingegangen, dass eine mechanische Vorrichtung für solche Sprünge zur damaligen Zeit für Einzelpersonen sehr unwahrscheinlich ist. Womit erklären sich die seriösen Geschichtsschreiber seine Sprünge? Der Satz Genau wurden etliche Schauspiele, in denen er die Hauptrolle spielte, aufgeführt. hört sich deutlich falsch an, kann man das besser formulieren? Die siehe-auch-Links sollten entfernt werden, einige der Links tauchen bereits im Text auf und sind dort verlinkt, die anderen sind dann wahrscheinlich eher unwichtig. -- Dishayloo [ ] 02:58, 25. Jul 2005 (CEST)
Ich habe mal einige Fehler noch beseitigt und die siehe-auch-Links entfernt. Einige davon werden eh schon im Text verlinkt. Der seltsame Satz wurde ersetzt. Jetzt kann ich dafür stimmen, obwohl mir immer noch eine gute Erklärung für die Sprünge fehlt, aber das lässt sich heutzutage wahrscheinlich auch nicht mehr sicher herausbekommen. -- Dishayloo [ ] 17:00, 6. Aug 2005 (CEST)
  • pro - und bitte englisches Lemma beibehalten --Napa 12:46, 25. Jul 2005 (CEST)
  • Pro bis auf einige leicht zu behebende Rechtschreibungsfehler. Die angegebene Literatur ist umfangreich und neu, und scheint sich mehr oder weniger auf dem selben Niveau zu befinden. So, und nur so, machen Vergleiche zwischen verschiedenen Autoren auch Sinn. Auch Pro zum engl. Lemma. Ist ein Eigenname. Nur eine Frage zur Einleitung: gibt es wirklich so etwas, wie simple paranormale Erscheinungen? Sind die wirklich simpler als urbane Legenden? Geoz 20:48, 25. Jul 2005 (CEST)
  • Abwartend Interessante Geschichte, aber leider noch viele typos. --Karen74 19:24, 28. Jul 2005 (CEST)
  • Pro knapp pro: Hat vielleicht Rollings Stones Lied "Jumping Jack Flash" etwas damit zu tun, wäre ja interessant. --Atamari 11:35, 31. Jul 2005 (CEST)
Ich hab ihn nochmals sprachlich überarbeitet und die Weblinks durchgeschaut und die, die nicht über den Artikel hinausgehen oder dort erwähnt werden gestrichen;
@geoz: ich hab mal versucht, das mit dem simplen paranormalen zu verdeutlichen:
@dishayloo: ein Teil der skeptiker hält die Höhe Sprünge für Teil der Massenhysterie - würde ich mal vermuten
@ BS Thurner Hof: danke für den Tip mit Velasquez zur kursivschreibung
--Pismire 18:36, 31. Jul 2005 (CEST)
Pro Ich finde, der Artikel ist gelungen! Antifaschist 666 16:37, 1. Aug 2005 (CEST)

Wenn ich jetzt contra sägte, wäre mir Ungunst bescheinigt. Ich kann aber auch nicht recht contra sagen. Nur, noch mal, die ganzen Kommas, abschleifen, wäre schon gut, wäre es nicht. --Brutus Brummfuß 00:50, 3. Aug 2005 (CEST)

Greetings from English Wikipedia!

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As the author of this article, first located at English Wikipedia and where it was translated from, I just wished to thank you for bringing it into De.Wikipedia, something I wished I could have done myself if it wasn't for my ignorance of the German language. In case anyone wants to forward me any questions or comments regarding the contents of this article, I'd be delighted to welcome you at my User Page at En.Wikipedia. Thank you all for your interest, especially to Pismire for his meticulous (and most exhausting!) work in translating my article, and Auf Wiedersehen! - Shauri

Inhalt teilweise inkorrekt? / Überarbeiten

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Als Resultat der untenstehenden Diskussion wurde der Exzellent-Baustein entfernt und ÜA-Baustein gesetzt. --LeastCommonAncestor 11:10, 14. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Auf der Diskussionsseite der englischen Version wurden recht valide klingende Einwände gegen viele "Fakten" des Artikels erbracht, siehe hier. Leider wurde darauf in keinster Weise reagiert, was mich mißtrauisch macht. Da dies eine direkte Übersetzung ist, sollte darauf hingewiesen werden, daß dieser Artikel eventuell den Qualitätsansprüchen für einen exzellenten Artikel nicht genügt. --217.186.222.229 10:52, 29. Sep 2005 (CEST)

Die Hauptautorin des englischen Artikels, Shauri, hat angekündigt, dass sie den Artikel entsprechend der (sehr umfangreichen und auf gründlicher Quellenforschung beruhenden) Kritikpunkte von Mike Dash umarbeiten will, sobald sie Zeit findet. Mike Dashs Forschungsergebnisse stellen allerdings große Teil des Artikelinhalts in Frage. Ich würde daher auch dafür plädieren, die Einstufung als "exzellent" zunächst einmal zurückzuziehen. (In der englischen Wikipedia wurde sogar über einen NPOV-Vermerk diskutiert.) Das impliziert keine Kritik an der wirklich großartigen Arbeit von Shauri, Benutzer:Pismire und allen anderen, aber die Quellenlage hat sich ziemlich dramatisch geändert; während Shauri sich auf Sekundärquellen stützen musste, hat Mike Dash die Original-Zeitungsberichte aus dem 19. Jahrhundert ausgegraben. Vielleicht schaffe ich es, seine Hinweise in den nächsten Tagen direkt in den deutschen Artikel einzuarbeiten, hängt aber davon ab, ob ich die Zeit erübrigen kann. Jossi 01:03, 30. Sep 2005 (CEST)
Jossi, the NPOV-tag that you mention was placed by the anonymous user who posted the message above, and there currently is no discussion whatsoever. The article is being reviewed by myself with the aid of Mike Dash, which I believe that, far from diminishing its quality, will certainly enrich it. The revision at En.Wikipedia has already started, and will continue as time permits me. I wish to make clear that the above anonymous user's claims that there has been no reaction to Mike Dash's suggestions are wrong. It may be just my opinion, but to demote an article while amidst its enhancement is not the proper way to act. But hey, everyone's entitled to express his/her views. This is your Wikipedia, not mine, so feel free to do as you wish. You'll have all my cooperation from the English version. Have a nice day! Shauri smile! 22:16, 4 Okt 2005 (CEST)
Hi Shauri, I overlooked the fact that it was the same user in both cases. Sorry for that. I tried to make clear in my answer that you are going to review the article, so it was not justified to blame you with "no reaction". I admire your great work and I'll gladly await the results of your review before changing the German article (and save myself a lot of work this way ;-) ! ). Love Jossi 02:03, 5. Okt 2005 (CEST)

Nur um das nochmal klarzustellen: die Einwände von Mike Dash standen nicht drei Tage auf der englischen Diskussionsseite im Raum, sondern drei Monate, ohne das irgend eine Reaktion darauf erfolgt wäre. Und wir reden hier über 35 zum Teil gravierende Einwände! Eigentlich hätte ein Artikel mit solchen Fehlern nie den Status "featured" erhalten dürfen, daß das trotzdem möglich ist zeigt nur wie unzuverlässig die Wikipedia bei der Faktenkontrolle ist (dazu muß man keineswegs Mike Dash heißen btw.). Im Prinzip ist dieser Artikel ein Musterbeispiel dafür, wie Falschaussagen oder Legenden unhinterfragt einfach abgeschrieben werden. Ich frage mich ja was passiert wäre wenn ich nicht über die deutsche Übersetzung auf der Hauptseite gestolpert wäre, so zur englischen Version und dann auf die Diskussionsseite gekommen wäre. Der jetzige Rewrite jedenfalls wurde erst nach dem Einfügen des fac-error-template (durch mich) begonnen, ohne das wäre eventuell immernoch nichts passiert. Ich finde das jedenfalls recht bedenklich wenn netter Schreibstil mehr wiegt als geprüfte Fakten. Ich kann natürlich auch gerne ein Charles Berlitz oder Erich von Däniken-Buch nehmen und daraus einen toll klingenden Artikel erstellen, aber ist das wirklich gut für die Wikipedia als Enzyklopädie? Naja egal... --217.186.201.54 02:50, 7. Okt 2005 (CEST)

I find it amusing that this anonymous sir claims credit for the fact that a review has been undertaken. Three months you say; indeed, three months when I stood away from Wikipedia. I also clearly stated that the matter had tired me extensively after the research, and I invited Mike to do the review himself since he holds the highest expertise, which he kindly declined. The story as told at the article is based in seven different books, so it's not a forgery as it seems to be claimed by you. The fact that I originally didn't use Dash's work as a source is simply because I didn't have it at the time. I'm in current collaboration and contact with Mike Dash, and the review is in progress.
So don't worry, work is underway. I'd be happy if you could review it yourself after it's done. I would have preferred a more constructive criticism. But hey, it's clear that criticizing is easier than doing the work yourself. Shauri smile! 21:43, 8 Okt 2005 (CEST)
1500 edits = "I stood away"? Wow! If you knew that you don't have the time to correct it, it would have been your job to insert the fac-error as long as you are "away". That's the normal process at wikipedia, especially concerning featured articles which have to be as correct as possible because readers (only of the article, not of the whole discussion page) will assume most of it as absolutely correct if it is a FA. So don't whack me because I did what everyone else from a foreign wiki had done if he finds an article with a lot of errors. If you find something like this here, it's also your job to put the template on it. --217.186.222.97 00:37, 9. Okt 2005 (CEST)
Yes, 1500 edits, I stood away: why don't you say they were on a three week span? And sorry if that disturbs you; Wikipedia is not my job; nobody pays me for writing, nor mantaining any articles, and I can't afford to spend hours a day rewriting anything. I told Mike Dash that he was welcome to edit it while I was busy writing other articles, which he politely refused, thus having to deal with it myself. Why don't you mention the current revision, already ongoing? And I don't whack you over placing nothing; I say that you are biting me for creating something in good faith, which I didn't get the chance to review until recently, and I'm working on it right now. If the fact that I don't spend my life in Wikipedia disturbs you so much, go ahead! correct the article yourself. What's stopping you? But if you don't want to, then just keep you destructive criticism for yourself. Shauri smile! 00:05, 9 Okt 2005 (CEST)

Ich habe mir - nachdem ich heute die Diskussion hier gefunden haben - heute mal die Diskussion auf der englischen Artikelseite durchgelesen und finde die dort gemachten Einwände keineswegs marginal. Im Prinzip wird dort die gesamte Quellenlage für einen großen Teil der Aussagen fundiert in Zweifel gezogen. Von daher kann ich nicht umhin - auch wenns mir als jemandem, der schon ein wenig Arbeit in die Übersetzung gesteckt hat - die Einwände von 217.186.222.229 und 217.186.201.54 als gerechtfertigt zu sehen. Die Einwände von Mike Dash finden sich in der englischen Artikeldiskussion; ich stelle sie hierher (Übersetzung folgt in (kleinen) Abschnitten), damit auch andere sich ein Bild machen können:

Fehler im Artikel über Spring Heeled Jack ü

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Unglücklicherweise haben sich - wie Jess Nevins es bereits gezeigt hat - verschiedenen Fehler im Wikipediaartikel über Spring Heeled Jack eingeschlichen. Ich habe sie weiter unten aufgelistet und hoffe, dass der Autor des Artikels in der Lage ist, die Berichtigungen in den Text einzufügen. ü
Ich möchte betonen, dass die Auflistung der Fehler keine Kritik an Shauris Arbeit darstellt. Ihr Artikel war sorgfältig aus den verfügbaren Quellen zusammengestellt und ist auffallend besser geschrieben, besser abgewägt und erheblich vorsichtiger zusammengestellt als sämtliche vorherigen Beiträge zum Thema aus dem Internet. Wie sie bereits auch schon in dieser Diskussion gesagt hat, hat sie sich redlich bemüht, auf meine Arbeit zum Theme zurüch zu greifen, was sie nicht konnte, da es mir zu meiner Schande nicht möglich war, mein Materieal früher verfügbar zu machen und einer größeren Öffentlichkeit vorzustellen.ü
Nichtdestoweniger verdeutlicht dieser Fall die grundlegende Bedeutung der zwei Maximen, die jedem Historiker eingebleut werden: nimm niemals an, dass alle Quellen, die du zu Rate ziehst, von der selben Bedeutsamkeit sind und: wo immer du kannst, berufe dich auf Primärquellen, nicht auf Sekundärliteratur. ü
Das Anwachsen von Myten und Legenden rund um den Spring Heeled Jack über die Jahre war beträchtlich, und das Internet hat diesen Prozess noch einmal verschärft. Ein oder zwei ungenaue Sätze, übertriebener Bockmist auf einer Website werden schnell kopiert und auf anderen verbreitet. Ich bin Shauris Artikel sorgfältig durchgegangen und habe die Punkte weiter unten präzise aufgelistet, weil der Artikel ein so hohes Ranking bei Google erzielt, was wiederum damit zu tun hat, dass sich soviele für das Thema interessieren, und auch deswegen, weil Shauri Arbeit so offensichtlich gut recherchierte und sorgsam zusammengestellt sit, dass der Leser annimmt, er sei faktengetreu.ü
Mike Dash, www.mikedash.com, 5 July 2005


Note: My Fortean Studies paper on Jack (FS vol.3, 1996) contains as an appendix a complete transcript of all 85 contemporary sources relating to the subject and published in the period 1838-1996 that were known at the time of writing. As of now my revised an d expanded Calendar of Sources lists just over 200 articles published in the period 1837-2005; again, this calendar includes full transcripts of all known contemporary sources together with at least partial transcripts of every piece of secondary material that either adds something to our knowledge of the case or presents a novel interpretation of it. Where I comment: 'There is no evidence that...', the statement should be taken to mean that the Calendar of Sources contains nothing to support the contention in question.


• There is no evidence SHJ attacks peaked in the period 1850–70; in fact absolutely no contemporary sources from this period have yet been discovered, though probably some exist.


• There is no evidence Jack’s eyes were either ‘protuberant’ or ‘red’. The only description we have of them states that ‘his eyes resembled red balls of fire’, but this effect was apparently caused by his fire breathing. Times 22 Feb 1838.
• Only one eyewitness (Jane Alsop) described Jack’s clothing as resembling white oilskin. Another (Lucy Scales) described him simply as wearing a cloak and ‘bonnet’. Sources: Times 22 Feb 1838, Morning Post 7 Mar 1838.
• No accounts of Jack wearing a black oilskin garment exist.
• No witnesses described Jack as ‘athletic and sturdy’. 1838 accounts describe him as of ‘tall, thin, and gentlemanly appearance, enveloped in a large cloak’ (Morning Post 7 Mar 1838.), ‘a tall person wrapped up in a large cloak’ (Morning Herald 23 Feb 1838), and as young, tall and thin (witness Richardson, Times 3 Mar 1838).
• Absolutely no completely reliable reports of Jack’s alleged leaping exist. In the 1838 cases, Jack was described by eyewitnesses as making his escape by scampering across the fields (Alsop) or walking quickly away (Scales). Sources: Times 22 Feb 1838, Morning Post 7 Mar 1838.
• No known reports refer to Jack having ‘an uncommonly deep voice’.


Early reports

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• There is no evidence that accounts of SHJ go back beyond 1837. No writer on the subject has ever produced any source, contemporary or otherwise, to reliably suggest that there were reports in either 1808 or 1817.
• There are no contemporary reports concerning an attack on a businessman in Sept 1837.
• No trace has ever been found of reports of Jack’s supposed assault on Polly Adams. The earliest known account of this case appears in Haining’s 1977 book.
• There are no contemporary accounts of Jack’s supposed attack on Mary Stevens. The earliest known account of this case appears in Elizabeth Villiers' book on highwaymen, Stand and Deliver (1928) pp.241–2. This account makes no reference to Jack breathing fire, ripping Stevens’s clothes, or touching her with hands ‘cold and clammy as those of a corpse’. Even though Villiers’s account is quite a dramatic one, it simply describes SHJ pinioning the girl and kissing her.
• No contemporary sources describe any attack on a coachman, escape over a nine foot wall, or babbling laughter. The earliest reference to Jack’s supposed shrieking laughter appears in Villiers’s book, 90 years after the fact. One would never guess this from the frequency with which this particular description appears in secondary sources and on the internet.
• No contemporary sources describe any incident in a Clapham churchyard.


Official recognition

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• No ‘special police task force’ was ever formed to hunt for Jack. Investigation was carried out by the ordinary police and by the investigating magistrates at Lambeth–street court and their private police officer, Lea.
• There is no evidence that the Duke of Wellington ever rode out in search of SHJ, much less actually encountered him.


The Scales and Alsop incidents

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• The Scales incident was not ‘widely reported in the press’. Only a solitary report, in a single paper, appeared. This was almost certainly because Alsop came from a comfortably well-off family, whereas Scales came from a family of tradesmen.
• The date of the Scales attack was 28 February 1838, not 18 February.
• There is no evidence that Lucy Scales’s sister was called Margaret.
• The Scales attack took place half way along Green Dragon Alley, not at its entrance.
• Jack did not ‘leap upon’ Lucy Scales. He ‘waited at an angle in the passage’ while she approached him.
• There were only two witnesses to this attack — Lucy and her sister — and neither described Jack ‘bounding away’, much less leaping onto the roof of a house. As noted above, he simply ‘walked away in an instant’ (source for all the above: Morning Post 7 Mar 1838).
• The Alsop incident took place 8 days before the Scales attack, not two days after it.
• As noted above, Jane Alsop said nothing about Jack having ‘great claws’ or hands ‘cold as ice’. Her actual description was that he ‘commenced tearing her gown with his claws, which she was certain were of some metallic substance’ (Times 22 Feb 1838).
• William Scales did not testify before magistrates separately from his sister. They appeared together, at Lambeth–street police court, on 6 March 1838. (Morning Post, as above.)
• Jack’s appearance in Turner Street did not take place a week after the attack on Jane Alsop. It occurred three days later, on 23 February (Morning Herald 27 Feb 1838).
• Mr Ashworth’s servant made no mention of the timbre of Jack’s voice. Nor is any mention made of ‘glowing red eyes’, ‘an angry and frustrated groan’, of Jack ‘waving his clawed fist’, or darting off over nearby rooftops. No mention was made of ‘a golden embroidered letter “W”’ either. All of these elements are later inventions.
To be absolutely clear, the Morning Herald’s 27 February account of this incident — the only contemporary source currently known to exist — runs to only 80 words and reads, in its entirety, as follows:
‘On Sunday night one of the ‘Spring-heeled-Jack’ gang visited the house of Mr Ashworth, 2 Turner Street, Commercial Road. About eight o'clock a person called and inquired for Mr Ashworth, but before the boy who opened the door could give an answer ‘Jack’ had thrown off his cloak and presented a most hideous appearance. The screams of the poor lad having alerted the family, the villain, unable to accomplish any further mischief, succeeded in effecting his escape.’


The legend spreads

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• No contemporary reports of appearances in 1843 are known.
• There is no evidence that Jack’s alleged murder of Maria Davis ever took place. The evidence Haining presents for its reality has been fabricated. Locating the supposed attack in Jacob’s Island — made so famous by Dickens in Oliver Twist — is intrinsically suspicious. See my commentary on the case in Fortean Studies 3 (1996) pp.26–8.
• There is no reason to associate Spring–heeled Jack with the Devil’s Hoofmarks case of 8 Feb 1855. Contemporaries did not. There is absolutely no resemblance between the two phenomena. See Mike Dash, ‘The Devil’s Hoofmarks: Source Material on the Great Devon Mystery of 1855’, Fortean Studies 1 (1994) pp.71–150; a pdf download of this paper is available from my website.


The last sightings

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• Jack made no known appearances in London during the 1870s. Peckham, where a ‘ghost’ identified by one London paper as SHJ did appear in 1872, was not part of London at this time. The local Peckham newspapers, one of which covered the case extensively, did not identify the ‘ghost’ seen there as Spring–heeled Jack. Fortean Studies 3 pp.15–16, 70–86.
• No contemporary reports suggest that a Private Regan encountered SHJ at Aldershot in 1877. Regan’s name first appears in an exaggerated account dating to 1954. Ibid p.28.
• No contemporary report suggests Jack wore a helmet or oilskin costume at Aldershot, was tall and muscular, or breathed fire. The shots that were fired at him were all blanks. There are no reports of Jack ‘grinning’ at or taunting sentries. Local papers do not refer to any extraordinary agility, although a report in The Times and accounts in the Illustrated Police News do. One sensational report on the case that appeared at the time (World 11 Apr 1877 reprinted in Illustrated Police News 28 Apr) was roundly condemned by local Aldershot papers as inaccurate.
Contemporary descriptions are limited, but include:
‘dodging about the sentry box in a fantastic fashion for some little time’ (Sheldrake’s Aldershot & Sandhurst Military Gazette 17 Mar 1877)
‘the would-be ghost went direct the sentry-box, slapped the solder several times in the face, and before he could recover from his confusion, made off across the common with astonishing bounds’ (Times 28 Apr 1877)
‘he suddenly pounced upon a private in the 3rd battalion 60th Rifles, sentry by a powder magazine near the Basingstoke Canal. It appears that the ghostly visitor sprang on him from behind, and endeavoured to snatch away his rifle. A sharp struggle ensured, which ended by the solder receiving a pair of black eyes’ (ibid)
‘a tall man dressed in a tightly-fitting white coat’ who ‘distanced all its pursuers and was eventually lost to sight in some bushes’ (ibid)
‘His method of proceeding seems to be to approach unobserved some post, then climb the sentry box, and pass his hand (which is arranged to feel as cold and clammy as that of a corpse) over the face of the sentinel’. Also, ‘having nearly frightened the sentry out of his wits, by slapping his face with his death-like hand, he disappeared, hopping and bounding in to the mist.’ (Both Illustrated Police News 8 Sep 1877 — neither the most sober nor the most reliable of sources, incidentally.)
In fact, all later accounts become more dramatic, as one would expect thanks to a natural process of progressive elaboration and exaggeration of sensational incidents over time (this mechanism was analysed and described, in the case of accounts of the Indian Rope Trick, by Wiseman & Lamont in Nature v282 n6597). Thus:
‘Jack used to spring across the canal while the sentry, pacing his beat, was walking away from it, and then on to the man’s shoulders, sorely frightening him, and usually disarming him by carrying off his rifle.’ Notes & Queries 10S, VII, 22 Jun 1907
‘Night after night sentries would be bonneted, cuffed and thrown down by an invisible assailant. Cavalry, infantry and artillery were all alike impartially victimised. In our own cavalry barracks, the story told next day by the nerve–shattered wrecks who had been on sentry–duty the night before was that Spring–heeled Jack came flying — without any preliminary warning — over the top of the stable buildings, dropped on their shoulders, knocked them down and was gone before they could recover their feet. Other reports were to the effect that a snow–white figure suddenly appeared from nowhere, hurled sentries about with superhuman strength and vanished into thin air. All accounts agreed that Spring–heeled jack’s movements were absolutely noiseless.’ Lord Ernest Hamilton, 40 Years On (London, 1922). NB This account by Hamilton describes earlier appearances by Jack at Colchester barracks, but goes on to state that SHJ appeared in Aldershot ‘in identical fashion’.
‘On certain dark nights sentries at outlying posts would be startled by seeing a mysterious and awe-inspiring figure descend on them in a series of gigantic bounds, and, when chased, this remarkable apparition would lead its pursuers a dance straight across country, literally by leaps and bounds. On one occasion it was said to have jumped the Basingstoke Canal when hard pressed.’ Major General Sir John Adye, Soldiers and Others I Have Known (London, 1925)
• No known contemporary account describes Jack as ‘leaping over houses’ at Newport Arch, near Lincoln. Shots were fired at him, but no account states that they sounded ‘as if they were hitting a hollow metallic object, like an “empty bucket”.’ The only known contemporary report — Illustrated Police News 3 Nov 1877 — says:
‘For some time past,’ says our contributor, ‘the neighbourhood of Newport, near Lincoln, has been disturbed each night by a man dressed in a sheep skin, or something of the kind, with a long white tail to it. The man who is playing this mischief has springs to his boots, and can jump to a height of 15 or 20 feet. The other night he jumped upon a college, and got into a window on the roof, and so frightened the ladies that one has not yet recovered from the shock. Some other people were so much frightened by this object, that every night a large mob of men, armed with sticks and stones, assemble and attempt to catch him, but to no avail. The nuisance became so great that two men got guns out and chased him. The picture represents him jumping up the Newport Arch, a very old Roman building built in 45AD; as he was jumping up he was shot at, but so tough is the hide he wears, that the shot did not penetrate it, and running over the house tops on the other side he escaped, but soon appeared in another part of the town. He was again chased, and as he was running on the wall of the new barracks was shot at by a publican, but the shot did not appear to take effect.’
• Jack did not appear at St Francis Xavier’s Church in Everton in 1904. His alleged appearance at the church dates to the 1880s. The actual account is non–contemporary and vague in the extreme. According to an interview reported by Richard Whittington–Egan in Liverpool Colonnade (Manchester 1976) pp.139-40:
‘An elderly man, still living, has also told how, one night in 1888, when he and a number of his fellow-members of Everton’s St Francis Xavier’s Boys’ Guild were playing in the school-room, someone came rushing in with the news that the dread Spring-Heeled Jack was in Shaw Street. Out into Haigh Street ran the boys, and up William Henry Street. When, however, they reached Shaw Street, they saw no sign of the weird creature, although an excited crowd told them that he was crouched on the steeple of a nearby church.’
• No Liverpool witnesses in either 1888 or 1904 described ‘a tall muscular man, fully dressed in white and wearing an “egg shaped” helmet’. No accounts describe hysterical laughter, Jack running towards a group of dismayed women, or taking a gigantic leap over their heads.
The press reports in the Liverpool papers of the time actually describe an apparent poltergeist case and make no mention of SHJ. London papers of the same date do, but not in the exaggerated terms employed by later authors, who are plainly guilty of extensively elaborating their accounts. The most detailed account appeared in the News of the World (25 Sep 1904) - not, then or now, a paper of good repute - and even this states merely:
‘Everton (Liverpool) is scared by the singular antics of a ghost, to whom the name of ‘Spring Heel Jack’ has been given, because of the facility with which he has escaped, by huge springs, all attempts of his would-be captors to arrest him. William Henry-street is the scene of his exploits, and crowds of people assemble nightly to seen them, but only a few have done so yet and, ‘Jack’ is evidently shy. He is said to pay particular attention to ladies. So far the police have not arrested him, their sprinting powers being inferior.’
Years later, an elderly woman named Mrs A. Pierpoint, who had lived in the area at the time, gave an account to a Liverpool newspaper suggesting that the ‘Spring–heeled Jack’ rumour had originated in the activities of a local lunatic. The Liverpool Echo of 19 May 1967 reported:
‘Mrs Pierpoint also had a story to explain the so-called “Spring-Heeled Jack” of that same district at the time. “He was a local man slightly off balance mentally,” she said. “He had a form of religious mania and he would climb on to rooftops of houses crying out: ‘My wife is the Devil!’ “They usually fetched the police or a fire-engine ladder to get him down. As the police closed in on him, he would leap from one house roof to the next. That’s what gave rise to the ‘Spring-Heeled Jack’ rumours.”’


Skeptical positions

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As noted above, there are no contemporary reports of ‘devilish features’. Nor does any witness of the Victorian period seem to have suggested that one person or entity was responsible for all SHJ reports from 1837–1904. Apparent similarities between the reports of this era are almost entirely the product of the work of later writers. Contemporary descriptions of ‘Jack’ differed considerably one from another and contemporary newspapers invariably attributed his appearances to the work of jokers and petty criminals.


Note 3. There is no evidence that SHJ was ever known as ‘Springald’ in the 1830s. Jack’s original name appears to have been ‘Steel Jack’, probably a reference to his supposed appearances clad in armour. West Kent Guardian 30 Dec 1837.
Note 6. There is no doubt whatsoever that the witness’s name was Scales, not Squires.
Note 8. Despite Cohen's claim, he cannot have consulted 'Limehouse police records' for 1838 as no such records exist. Surviving police records of the period are gathered in the British National Archives under the head MEPO (Metropolitan Police) and are not divided up by district. Despite extensive searches in existing MEPO records, incidentally, no material relating to the Scales assault (or indeed any other supposedly committed by Jack) has yet been found. Cohen gives no references and I have no reason to believe he ever consulted any MS sources in preparing his article.

Aus den Punkten ergibt sich für mich, dass ich auf die geänderte Faktenlage hin den Artikel erneut ins Review stellen muss. --Pismire disk 10:45, 8. Okt 2005 (CEST)

Maybe you shoud have also pasted the section of the current work as well, Pismire. Don't worry, it'll be ready as soon as I can, so you can translate it and put it on review. And this time, I hope you give me at least a little credit, for a change. Shauri smile! 21:44, 8 Okt 2005 (CEST)

Herne The Hunter

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Kleiner Hinweis zu folgendem Abschnitt:

  • In der Nacht des 8. Februar 1855, während eines ungewöhnlich strengen Winters, erschienen lange Reihen von Abdrücken im Schnee in über dreißig verschiedenen Orten in Devon. Jede von ihnen war über dreieinhalb Inches (also rund 8,7 cm) lang und drei Inches (ca. 7,5 cm) breit. Die Spuren erinnerten an den Hufabdruck eines Esels, und einige von ihnen schienen gespalten. Angeblich gingen sie über Dächer, hohe Mauern und Heuschober und verstärkten so den Eindruck des Übernatürlichen. Die Times griff die Geschichte am 16. Februar auf und berichtete, dass sie „Aufruhr unter der gesamten Bevölkerung erregten“ ("caused an uproar of commotion among the inhabitants in general") und dass „etliche der besonders Abergläubischen“ ("several of the very superstitious") meinten, es „müssten die Abdrücke von Old Nick“ (einer der landläufigen Namen in England für den Teufel) sein ("must be the marks of Old Nick"). Andere waren davon überzeugt, dass es die Spuren von Spring Heeled Jack seien.

In der History Of Berkshire wird dieses Phänomen Herne dem Jäger zugesprochen:

  • One night, in February 1855, a series of, what appeared to be, hoofprints were discovered in the snow all across South Devon. They stretched over one hundred miles, from Teignmouth to Exmouth, at one point jumping the two mile wide Exe Estuary. The prints went up walls and over roofs, and their appearance soon became known as “The Great Devon Mystery”. However, the locals all knew from whence the prints came: They were the work of the Devil and his Wild Hunt. To return to Windsor, a man living in Burnham (Bucks) once heard Herne and his followers thundering through the night’s sky above his house. In the morning he discovered hoofprints impressed right over his roof! --n-e-r-g-a-l 15:59, 29. Nov 2005 (CET)

Kein Kryptide

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Nur mal so ein Hinweis zur Kategorie "Kryptide". Spring Heeled Jack war ein Mensch oder ein Dämon, falls es ihn überhaupt gab, aber ganz sicher kein Tier. Deshalb ist die Bezeichnung "Kryptide" hier falsch gewählt, da ein Kryptide ein Wesen der Kryptozoologie darstellt, was Jack definitiv nicht ist. Manchmal frage ich mich, wer hier die Kategorien verteilt.

Nie in Deutschland aufgetreten?

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Die Formulierung "nie in Deutschland aufgetreten" entspricht nicht der Realität. Mir gegenüber sitzen zwei Zeitzeugen aus Schwerin, Jg. 1940, die in ihrer Kindheit unabhängig voneinander aus dem "Werderholz" in Schwerin exakt diese Geschichten erzählt bekommen haben. Dem gut formulierten Artikel folgend habe ich das für Spinnerei abgetan - bis ich merkte, daß der Artikel der Spinner ist. Denn sowohl unter ploettner_fruehjahrsprogramm.pdf als auch unter Meuselwitz - Erinnerungen aus der Kindheit:Sprungfedermänner finden sich vergleichbare Berichte aus der Nachkriegszeit aus Deutschland, aus ganz anderen Regionen. So, nun macht mal was draus... -- 77.20.69.136 20:22, 20. Apr. 2012 (CEST)Beantworten

Zeitzeugen sind in der WP keine gültige Quelle, da sie unüberprüfbar sind. Für die genannten Quellen gilt: Sei mutig! --H7 (Diskussion) 12:16, 21. Apr. 2012 (CEST)Beantworten

Ja in Thüringen hat man auch viel von solchen Sprungfedermännern gesprochen ... .Aber wohl vor sehr langer Zeit in den fünfziger und sechziger Jahren.Die Erklärungen "hier" gingen wohl von Studentenscherzen aus. In dem von dir verlinkten Artikel wird auch von Eltern gesprocen die ihren kindern damit angst machen wollten.

Diese urban Legend ist dann aber anscheinend ausgestorben.Meine Eltern (in den sechzigern) geboren wurden mit so etwas nicht mehr beheligt und ich auch nicht.Daher die Vermutung das das in den fünfzigern-sechzigern seine Hochzeit hatte und dann sehr schnell abklang. --91.1.240.99 08:32, 1. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

Die Sprungfedermänner tauchen auch in der Erzählung "der Brief" von Wolfgang Hilbig auf, dort aber gedeutet als eine Ente vom RIAS-Sender. Zeitlich und örtlich passt es aber gut zu den hier genannten kursierenden Geschichten. Google Books hat ein paar Auszüge des Werkes. 2.juni (Diskussion) 17:21, 14. Jun. 2015 (CEST)Beantworten

Ich habe einen Link auf ein Feature des DLF ergänzt (Gespensterjagd in Mitteldeutschland: Als die Hüpfemänner kamen), der die Legende in Deutschland (und Tschechien) behandelt, vielleicht mag das ja jemand einarbeiten. LG, 0000ff (Diskussion) 20:57, 16. Aug. 2017 (CEST)Beantworten

Urlegende des Tschechisch-Böhmischen Peraks oder des Mitteldeutschen Spiralhopsers

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Nach diesem fast einstündigen Deutschlandfunkbeitag wohl die Legendenurfigur von Perak und Spiralhopser. Gruß! GS63 (Diskussion) 12:28, 12. Aug. 2017 (CEST)Beantworten