Diskussion:Harald Specht
Für die erneute Erstellung dieses Artikels am 13. Juli 2010 fehlt bislang der Hinweis auf eine Löschprüfung o.ä., die diesen Vorgang legitimiert hätte. --FelaFrey (Diskussion) 01:31, 3. Apr. 2016 (CEST)
Stehaufmännchen? - Artikel war schon mal wegen fehlender Relevanz gelöscht
[Quelltext bearbeiten]Hallo,
ist das normal, dass ein Artikel, der offensichtlich wegen fehlender Relevanz gelöscht wurde (s. ...Löschkandidaten/29._April_2010#Harald_Specht...) nach etwa 2 Jahren wieder hier steht? Was hat sich da geändert?
ToKuM957 (17:25, 24. Jun. 2012 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)
moeglicherweise wegen der Filme relvant - die Buecher sind letztlich fast ein Selbstverlag (zumindest kein angesehener Verlag), 95 % Selbstdarstellung - wie der alte Text aussieht, kann nur ein Admin sehen. --Cholo Aleman (Diskussion) 13:51, 1. Sep. 2012 (CEST)
Der korrekte Link lautet: http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Löschkandidaten/29._April_2010#Harald_Specht_.28gel.C3.B6scht.29 (nicht signierter Beitrag von ToKuM957 (Diskussion | Beiträge) 12:01, 14. Mai 2015 (CEST))
Keine "Selbstpublikationen"
[Quelltext bearbeiten]In den 6 Publikationen im Engelsdorfer Verlag steht "Selbstpublikation". Nach dem "Erstlingswerk" (“Geschichte(n) der Lust – Zwölf Kapitel Leidenschaft und Laster”) erfolgte die Veröffentlichung der nachfolgenden Bücher ohne Grundpauschale und wie üblich über Autorenvertrag, Lektorierung, Layouting und Vertrieb über den Verlag - dies sind also keine "Selbstpublikationen". Quelle: Auskunft durch den Engelsdorfer-Verlag.--Pibach (Diskussion) 22:06, 24. Mär. 2016 (CET)
Wurde wieder revertiert, ohne Begründung, siehe hier. Wieso? --Pibach (Diskussion) 16:43, 2. Apr. 2016 (CEST)
- Aha, wie ich dir schon auf der Artikeldisk zu Selbstkostenverlag geantwortet habe, scheint bei dir als bekennender Kunde von EV oder sonstwie mit dem Unternehmen verbunden ein WP:IK vorzuliegen. Der Revert s.o. war berechtigt, deine Quelle "Auskunft durch den Engelsdorfer-Verlag" nur noch albern. Und nachdem du bereits schon kurz nach deinem Einstieg in die WP als "diskussionsaccount" gesperrt wurdest, solltest du hier keinen neuen Anlass für eine Sperrung suchen.
- Nachtrag: Und angesichts der von mir nun gerade neu sortierten Schriften von H.S. scheint es da ja zudem auch eine enge Verbindung zwischen ihm und dir hinsichtlich deiner ersten mit Sperrung geahndeten Diskussionsserie in der WP zu geben - honi soit ... --FelaFrey (Diskussion) 17:29, 2. Apr. 2016 (CEST)
- Wo ist da jetzt eine Begründung für den Revert? Und wieso sollte die Quelle "albern" sein? --Pibach (Diskussion) 20:06, 2. Apr. 2016 (CEST)
- Du zwingst zur Wiederholung dessen, was ich dir bereits unter Diskussion:Selbstkostenverlag#Kostentransparenz erläutert habe - Telefonanrufe sind keine verwertbare Quelle, und es ist "albern", das hier zu wiederholen. Und wie ich sehe, verdichtet sich mein Verdacht, dass du offenbar sehr eng mit dem sogenannten "Engelsdorfer Verlag" und Harald Specht als einem seiner Kunden verbunden bist, wie auch deine Einlassungen unter Diskussion:Hermann Detering#Rezeption in Specht belegen. Ich rate dir wirklich sehr, beachte den entsprechenden Passus unter WP:IK ... --FelaFrey (Diskussion) 20:15, 2. Apr. 2016 (CEST)
- a)Erstmal müsste es Beleg für "Selbstpublikation" geben, nicht umgekehrt, der liegt aber nicht vor, oder?
- b)Um das genauer zu prüfen, ist Verlagsauskunft nun mal maßgeblich, wie sonst? Das hab ich gemacht, ganz einfach aus Interesse, ob das stimmt. Jetz könnten wir besprechen, wie das belegfähig in den Artikel kommen könnte. Das erscheint mir aber nicht nötig, denn unbelegte Aussagen zu "Selbstpublikation" sind ohnehin wegzulassen.
- ansonsten bitte nicht so viel reinspekulieren, ich hab einfach paar Interessen und lese Wikipedia, da sind mir Unstimmigkeiten aufgefallen, die ich konstruktiv zu lösen versuche. --Pibach (Diskussion) 21:18, 2. Apr. 2016 (CEST)
- Ich spekuliere nicht: BuVö im EV gelten in der WP nahzu unisono als Selbstpublikation. Das wurde seinerzeit sehr akribisch recherchiert, analysiert und diskutiert, mit dem Ergebnis, das der Artikel zum EV gelöscht wurde.
- Und um nicht missverstanden zu werden: Ich finde BuVö als Selbstpublikation keineswegs ehrenrührig - aber sie sind als solche zu kennzeichnen. --FelaFrey (Diskussion) 00:54, 3. Apr. 2016 (CEST)
- Hab die Diskussion dazu noch nicht so genau gelesen, aber der Engelsdorfer-Verlag ist ja ein Mischverlag und hat auch einen Anteil an "regulären" Titeln. Ist also nicht zulässig, generell auf Selbstpublikation zu schließen. Die betreffenden Titel von Harald Specht sind jedenfalls nach Verlagsangaben keine Selbstpublikationen. --Pibach (Diskussion) 01:44, 3. Apr. 2016 (CEST)
- Ich wiederhole mich hier nicht mehr - ich habe dir dazu bereits hier geantwortet. Sätze wie "... aber der Engelsdorfer-Verlag ist ja ein Mischverlag und hat auch einen Anteil an "regulären" Titeln. Ist also nicht zulässig, generell auf Selbstpublikation zu schließen." sind eine reine Tatsachenbehauptung, die du nachvollziehbar zu belegen hättest - etwas, das seinerzeit aber selbst dem Unternehmer des EV nicht gelungen ist ... --FelaFrey (Diskussion) 02:17, 3. Apr. 2016 (CEST)
- Es muss derjenige belegen, der hier "Selbstpublikation" schreibt. Hinweis auf Löschung des Verlags reicht da nicht (die ging offensichtlich auch von falschen Annahmen aus), es muss auch gezeigt sein, dass ALLE Titel dort Selbstpublikation sind. Gibt es sowas? Ja wohl kaum. Die Erläuterung des Verlags hier erklärt jedenfalls das "Mischkonzept": "Mit jedem Autor wird ein Verlagsvertrag abgeschlossen, in dem auch die jährlich erfolgende Honorarvergütung geklärt ist. Der Verlag veröffentlicht - um unbekannten Autoren überhaupt eine Chance zu geben - in zwei Varianten. Je nachdem, ob der Autor bereits bekannt ist oder eben nicht, erfolgt die Veröffentlichung mit oder ohne Selbstbeteiligung...". --Pibach (Diskussion) 09:27, 3. Apr. 2016 (CEST)
- Analog ist das offenbar bei Gunter Preuß, mit 6 Werken im Engelsdorfer-Verlag, wohl auch keine "Selbstpublikation", wie hier von Dir hineineditiert wurde, nunmehr aber die Quellen ganz ohne Verlagsangaben stehen. Ich weiß nicht, was da im Hintergrund läuft, aber unbelegte Einträge zu "Selbstpublikation" bei ansonsten reputablen Autoren wirken sehr dubios. Insbesondere bei lebenden Personen verstößt solcherlei laxer Umgang mit Belegen gegen [1]: "besonderen Aufmerksamkeit berücksichtigt werden: Wikipedia:Belege, Wikipedia:Neutraler Standpunkt" --Pibach (Diskussion) 13:14, 3. Apr. 2016 (CEST)
- Ich wiederhole mich hier nicht mehr - ich habe dir dazu bereits hier geantwortet. Sätze wie "... aber der Engelsdorfer-Verlag ist ja ein Mischverlag und hat auch einen Anteil an "regulären" Titeln. Ist also nicht zulässig, generell auf Selbstpublikation zu schließen." sind eine reine Tatsachenbehauptung, die du nachvollziehbar zu belegen hättest - etwas, das seinerzeit aber selbst dem Unternehmer des EV nicht gelungen ist ... --FelaFrey (Diskussion) 02:17, 3. Apr. 2016 (CEST)
- Hab die Diskussion dazu noch nicht so genau gelesen, aber der Engelsdorfer-Verlag ist ja ein Mischverlag und hat auch einen Anteil an "regulären" Titeln. Ist also nicht zulässig, generell auf Selbstpublikation zu schließen. Die betreffenden Titel von Harald Specht sind jedenfalls nach Verlagsangaben keine Selbstpublikationen. --Pibach (Diskussion) 01:44, 3. Apr. 2016 (CEST)
- Du zwingst zur Wiederholung dessen, was ich dir bereits unter Diskussion:Selbstkostenverlag#Kostentransparenz erläutert habe - Telefonanrufe sind keine verwertbare Quelle, und es ist "albern", das hier zu wiederholen. Und wie ich sehe, verdichtet sich mein Verdacht, dass du offenbar sehr eng mit dem sogenannten "Engelsdorfer Verlag" und Harald Specht als einem seiner Kunden verbunden bist, wie auch deine Einlassungen unter Diskussion:Hermann Detering#Rezeption in Specht belegen. Ich rate dir wirklich sehr, beachte den entsprechenden Passus unter WP:IK ... --FelaFrey (Diskussion) 20:15, 2. Apr. 2016 (CEST)
- Wo ist da jetzt eine Begründung für den Revert? Und wieso sollte die Quelle "albern" sein? --Pibach (Diskussion) 20:06, 2. Apr. 2016 (CEST)
- Die gleiche URL [2] des EV-Unternehmens vom 24.2.2014 belegt noch etwas Anderes bzw. eben keine Unterscheidung in der „Selbstbeteiligung“, wie auch sonst Angebote wie diese keine Unterscheidung in ihrer Beutelschneiderei bei Autoren treffen oder wie hier nicht zwischen No-names und Profis unterscheiden - ganz abgesehen von allem Anderen, was im Gegensatz zu EV den Webauftritt eines seine Bezeichnung verdienenden Verlags auszeichnet -, so dass hier etwas Anderes als Selbstpublikationen laut web.archive.org frühestens ab 3.April 2016 vermutet werden könnte. Und da diese Änderungen einer Site von web.archive.org sehr früh angezeigt werden, du aber schon nahezu zeitgleich diese Site zu zitieren weißt, ergibt sich bei Würdigung all deiner Einlassungen hier und unter Diskussion:Selbstkostenverlag#Kostentransparenz ein arges Geschmäckle - und damit meine ich keinesfalls, dass du einer der beiden hier angesprochenen Autoren sein könntest ...
- Und nein, da in der WP vor, während und nach dem mit der Löschung des Artikels zu EV endenden LA Konsens darüber herrscht, dass der EV in der Hauptsache ein Selbstkostenverlag ist, müsstest du verifizierbare Belege für eine Neuausrichtung dieses Unternehmens leisten. Doch solange noch nicht einmal die konkreten Vertragsbedingungen vollständig auf der Website des Dienstleisters EV einsehbar sind, dürfte dir das schwerfallen. Aber selbst wenn eine geringere oder gar keine Selbstbeteiligung für die betreffenden Autoren ausgewiesen würde, dann wäre EV vermutlich für diese nur auf der nächsten Stufe einer Self-Publishing-Plattform angelangt, aber noch längst nicht bei einem Verlag. Unter deinem Link heißt es z.B.: "Die zu veröffentlichenden Manuskripte werden von unserer Lektorin selbstverständlich kontrolliert." Angesichts des hohen Ausstoßes ist diese Aussage ein Witz für jeden, der weiß, was Lektoratsarbeit für nur einen Titel üblicherweise bedeutet und diese Kontrolle bestenfalls rein formale Dinge z.B. hinsichtlich der Druckvorlage berücksichtigen könnte usw. usw. usw. --FelaFrey (Diskussion) 17:55, 3. Apr. 2016 (CEST)
- mit der 1 Lektorin hast Du völlig Recht, ist hier aber nicht wesentlich. "LA Konsens darüber herrscht, dass der EV in der Hauptsache ein Selbstkostenverlag ist," die genauen Anteile von Selbstpublikationen innerhalb des Verlages spielen hier auch keine Rolle. Jedenfalls ist die Schlussfolgerung, das auf alle Autoren ungeprüft zu übertragen falsch und unsaubere Belegarbeit. --Pibach (Diskussion) 19:29, 3. Apr. 2016 (CEST)
- Ich berichte dir u.a. von Admin-Entscheidungen aufgrund eines Konsens - du äußerst (d)eine Meinung, und mehr nicht. Solange es dabei bleibt, ist das okay. --FelaFrey (Diskussion) 20:14, 3. Apr. 2016 (CEST)
- aus Löschung bzw dazugehöriger Admin-Entscheidung lässt sich, wie gesagt, nicht auf eizelne Publikationen folgern ohne weitere Prüfung. Und hier bei den 5 betreffenden Titeln von Harald Specht ist es eben unzutreffend. --Pibach (Diskussion) 21:37, 3. Apr. 2016 (CEST)
- Damit sich das hier nicht nur im Kreis dreht, wäre es vielleicht hilfreich zu schauen, wie das in anderen Fällen bei Publikationen in Mischverlagen gehandhabt wird. Hast Du dazu ggf. Beispiel? --Pibach (Diskussion) 21:49, 3. Apr. 2016 (CEST)
- Der Reihe nach zu deinen letzten beiden Einträgen hier: Doch, lässt es. Doch ist es. Nein, ist es nicht, weil insbesondere für den hier betreffenden Zeitraum kein Mischverlag existent und deshalb auch nicht zu belegen war bzw. umgekehrt sämtliche Belege eindeutig auf einen Selbstkostenverlag hinwiesen. Und deshalb auch nein zu deiner Beispielfrage. Es bleibt bei meinen Hinweisen vom 17:55, 3. Apr. 2016 und insbesondere vom 20:14, 3. Apr. 2016. Und da von dir nichts Neues zu erwarten ist, gilt für mich dir gegenüber auch hier EOD --FelaFrey (Diskussion) 00:03, 4. Apr. 2016 (CEST)
- Zum EV ist bereits hier erschöpfend diskutiert worden. Die dort veröffentlichten Werke durchlaufen keinerlei Redaktion, geschweige denn ein Peer-Review. Eigentlich handelt es sich hier also um eine Druckerei, sprich einen reinen Zuschussverlag. Eine Ausnahme bildet die Edition Pernobilis, wo Manuskripte ohne finanzielle Beteiligung des Autors veröffentlicht werden. Bei den Werken von Specht im EV handelt es sich also eindeutig um BoD. --Arabsalam (Diskussion) 14:47, 4. Apr. 2016 (CEST)
- Hallo Arabsalam, ich freue mich, dass Du hier dazustösst. Ich weiß nicht, wie der Engelsdorfer-Verlag arbeitet und mir ist nicht klar woher das die Diskutanten in dem o.a. Löschantrag wissen wollen, Quellenangaben aus denen sich etwas zur redaktionellen Qualität folgern ließe hab ich nicht gesehen, und es dürfte sich daraus auch kaum vom Generellen auf den Einzelfall schließen lassen, denn vielleicht lektoriert der Verlag bei Büchern, die mehr Auflage versprechen genauer (was durchaus üblich ist). Jedenfalls gilt nach [3]: "Selbstpublikation (auch: Eigenpublikation, Selbstveröffentlichung) ist eine Publikation, deren Vervielfältigung und Verbreitung durch den Autor bzw. den Urheber (im Sinne des Urheberrechts) selbst verantwortet und im engeren Sinne u. a. auch finanziell selbst getragen wird." Nach Angaben des Verlages hat der Autor aber kein finanzielles Risiko getragen, sondern allein der Verlag. Auch der Vertrieb erfolgt über den Verlag. Damit ist das - unabhängig von der sonstigen Arbeitsweise des Verlages - eben eindeutig keine Selbstpublikation. --Pibach (Diskussion) 19:53, 4. Apr. 2016 (CEST)
- Zum EV ist bereits hier erschöpfend diskutiert worden. Die dort veröffentlichten Werke durchlaufen keinerlei Redaktion, geschweige denn ein Peer-Review. Eigentlich handelt es sich hier also um eine Druckerei, sprich einen reinen Zuschussverlag. Eine Ausnahme bildet die Edition Pernobilis, wo Manuskripte ohne finanzielle Beteiligung des Autors veröffentlicht werden. Bei den Werken von Specht im EV handelt es sich also eindeutig um BoD. --Arabsalam (Diskussion) 14:47, 4. Apr. 2016 (CEST)
- Der Reihe nach zu deinen letzten beiden Einträgen hier: Doch, lässt es. Doch ist es. Nein, ist es nicht, weil insbesondere für den hier betreffenden Zeitraum kein Mischverlag existent und deshalb auch nicht zu belegen war bzw. umgekehrt sämtliche Belege eindeutig auf einen Selbstkostenverlag hinwiesen. Und deshalb auch nein zu deiner Beispielfrage. Es bleibt bei meinen Hinweisen vom 17:55, 3. Apr. 2016 und insbesondere vom 20:14, 3. Apr. 2016. Und da von dir nichts Neues zu erwarten ist, gilt für mich dir gegenüber auch hier EOD --FelaFrey (Diskussion) 00:03, 4. Apr. 2016 (CEST)
- Ich berichte dir u.a. von Admin-Entscheidungen aufgrund eines Konsens - du äußerst (d)eine Meinung, und mehr nicht. Solange es dabei bleibt, ist das okay. --FelaFrey (Diskussion) 20:14, 3. Apr. 2016 (CEST)
- mit der 1 Lektorin hast Du völlig Recht, ist hier aber nicht wesentlich. "LA Konsens darüber herrscht, dass der EV in der Hauptsache ein Selbstkostenverlag ist," die genauen Anteile von Selbstpublikationen innerhalb des Verlages spielen hier auch keine Rolle. Jedenfalls ist die Schlussfolgerung, das auf alle Autoren ungeprüft zu übertragen falsch und unsaubere Belegarbeit. --Pibach (Diskussion) 19:29, 3. Apr. 2016 (CEST)
eventuell Beitrag zur Klärung:
[Quelltext bearbeiten]Zur Klärung von Fragen im Rahmen der Löschdiskussion an dieser Stelle nur kurze Anmerkungen:
- Die zur Diskussion stehenden Bücher wurden „normal“ publiziert, d.h. nach Werksvertrag, Verlagskorrektur und –lektorat sowie Layout-Arbeiten und Vertrieb, Werbung, Messevorstellung etc. etc. durch die Verlage publiziert.
- ALLE Bücher wurden ohne einen Mitautoren allein vom genannten Autor verfasst.
- Selbst wenn es Diskussionen um die Editionen des Engelsdorfer Verlages geben mag, wurden in 5 weiteren Verlagen 6 Fach-/bzw. Sachbücher veröffentlicht: eine Monographie zur „Kälteverkürzung…“ im Fachbuchverlag Leipzig; die Erstausgabe des Sachbuch „Von Isis zu Jesus“ ohne Bildteil im Leipziger Universitätsverlag unter ISBN 3-937209-82-4; 2 weitere Sachbücher im Specht-Verlag Erlangen (Namensgleicheit Autor-Verlag = Zufall, nicht verwandt, nicht verschwägert, keinerlei personelle Beziehung) sowie ein weiteres 1 Sachbuch im Seemann-Verlag Leipzig und letztlich 1 weiteres Sachbuch im Tectum-Verlag Marburg. Fazit: Ca. ein Duzend Bucheditionen, davon 6 außerhalb des Engelsdorfer Verlages. Die Begründung zur Antragslöschung ist daher nicht stichhaltig.
- Die von einem Wikipedia-Benutzer vorgenommene Neu-Einteilung in Fachbuch und Sachbuch ist zu begrüßen, trifft die Sachlage aber nicht ganz. Auch die beiden historischen ROMANE („Die Geburt des Abendlandes, Teil 1 und 2“) wurden nun fälschlich als Sachbuch eingeordnet.
- Keines des Bücher behandelt irgendeine „Verschwörungstheorie“, irgendwelche esoterischen Probleme oder sonst fragwürdige Themen, wie in der Diskussion angedeutet. Es sind auch keine rein fachwissenschaftlichen Werke, sondern Sachbücher für einen breiteren, aber anspruchsvollen Leserkreis. Meist wurden über 100 bis weit über 1000 (!) Literaturquellen verarbeitet, um so ein modernes, dem Stand der Wissenschaften angemessenes, populäres, aber hochwertiges Sachbuch inkl. Abbildungen zu gestalten.
- Die Fach-/Sach-Bücher werden von ungezählten Universitäts- und Landesbibliotheken gelistet und wurden nicht vom Verlag oder Autor (wie hier fälschlich unterstellt) als „Werbung“ an die Büchereien gesandt.
- Rezensionen, Amazon-Bewertungen etc. zeugen der Qualität der Bücher (darunter natürlich auch Fachrezensionen: z.B. in der Zeitschrift „Aufklärung und Kritik 2/2011“ der „Gesellschaft für kritische Philosophie“, S. 241 ff) oder die Besprechung / Rezension durch die Giordano Bruno Stiftung / Säkulare Humanisten als Titel-Kolumne von Roland Weber (dazu link: http://www.gbs-rhein-neckar.de/leserbriefe/was-bleibt-christentum-ohne-jesus)
- Das Jüngste Sachbuch „Das Erbe des Heidentums….“ (700 S., ca. 1200 Literaturquellen) wurde wiederholt als „DAS Standardwerk bezeichnet.
Kurz auch zur Dokumentar-Film-Arbeit. Alle Filme wurden auf professioneller Basis (Label: dosp) als Auftragsarbeiten geplant, recherchiert, getextet und produziert. (Als Industriefilme, TV-Zuträge, für die Weimar-Rolle, für Regional-Vereine, Landes- oder Bundesarchive, Landkreise, als Unterrichtsfilme etc.). Dass die Filme NICHT auf Youtube zu sehen sind (wie oben kritisch angemerkt), hat natürlich sehr gute, vor allem rechtliche Gründe. (Bei Bedarf können gern weitere Informationen gegeben werden.)
Eine letzte Bemerkung: Ich bitte darum, keine bloßen Vermutungen zu äußern und Verunglimpfungen zu vermeiden. Ich appelliere an die Wikipedia-Etikette !!!DANKE --HS (nicht signierter Beitrag von 2003:5F:2B5B:6B66:A15C:CFB:334C:245B (Diskussion | Beiträge) 17:29, 5. Apr. 2016 (CEST))
Eintrag "Harald Specht" = NICHT löschen
[Quelltext bearbeiten]Hier noch zum Artikel "Harald Specht" ein weiteres Argument für NICHT-Löschen: Bei worldcat (siehe: http://www.worldcat.org/identities/viaf-33095174/ ) heißt es zu Spechts Büchern wörtlich: „19 works in 47 publications in 1 language and 136 library holdings“; sollte eventuell auch berücksichtigt werden. Oder? --HS (nicht signierter Beitrag von 91.43.76.200 (Diskussion) 17:05, 16. Apr. 2016 (CEST))
Artikel "Harald Specht / Hochschule Köthen"
[Quelltext bearbeiten]Übertrag von Benutzerdisk. FelaFrey:
Hallo FelaFrey, gut, dass der Artikel "Harald Specht" lexikalisch jetzt übersichtlicher gestaltet ist. Zu Deinen Fragen bezüglich der "Chemischen Gesellschaft" oder der "Hochschule Köthen" nur soviel: Es gab eine "Chemische Gesellschaft der DDR", die nach der Wende noch kurzzeitig als "Chemische Gesellschaft" existierte und sich dann durch Entscheid der Mitglieder selbst aufgelöst hat. Von 1962-1963 war Friedrich Wolf deren Vorsitzender. (Nebenbei: Dieser Friedrich Wolf war auch Spechts Doktorvater; der Name Friedrich Wolf ist aber im WP-Artikel der "Chemischen Gesellschaft der DDR" falsch auf einen anderen Friedrich Wolf verlinkt.) Ähnliche Wirrnis auch mit der "Hochschule in Köthen". Es gab vor und noch während der Wende dort eine recht namhafte "Technische Hochschule Köthen", an der auch Specht als Hochschuldozent Hochschullehrer war. Allein in der WP oder im Internet wirst Du aber leider fast nichts über diese Hochschule und deren Geschichte finden, weder eine Hochschullehrer-Verzeichnis, noch dessen Fachrichtungen etc. Das Internet und die WP reichen eben als Rechercheorte - gerade für die Wendezeit - nicht immer aus. Solltest Du bezüglich Details eine Frage haben, will ich versuchen, sie Dir zu beantworten, da ich noch einige Unterlagen zur Problematik habe. --LG (nicht signierter Beitrag von 91.43.76.200 (Diskussion) 12:02, 17. Apr. 2016 (CEST))
Nachtrag
[Quelltext bearbeiten]Übertrag von Benutzerdisk. FelaFrey:
Hallo Felafrey, nochmal ein Nachtrag: Hab' gerade beim Stöbern die Original-Monografie "Spezielle Probleme der Kältekonservierung und Elektrostimulation von Fleisch" gefunden, die Du im Artikel angeführt hast. (Bibliogr. Angaben: Ausgabeort Köthen, 1987, 361 S., 56 Abb, 14 Tab., 55 Anl.) Autor ist allein Harald Specht, Herausgeber sind Harald Specht und Jörg Kunis. Zur Zeit des Erscheinens der Monographie war die "Technische Hochschule Köthen" aber noch deren Vorläufer mit der Bezeichnung "Ingenieurhochschule Köthen". Falls Du ein Beleg von dieser äußerst seltenen Buch-Ausgabe haben möchtest, schicke ich Dir gern ein Foto. Da die Forschung auf diesem Gebiet damals für Deutschland einzigartig war und die Köthener Forschung auf diesem Gebiet weltweit zur Spitzenforschung zählte, stand sie sicherlich zeitweise auch unter besonderen Sicherheitsaspekten. Du wirst also außer den Vorträgen auf den jeweiligen Weltkongressen wenig dazu finden. --LG (nicht signierter Beitrag von 91.43.76.200 (Diskussion) 12:02, 17. Apr. 2016 (CEST))
- Danke für die Hinweise. Meine Empfehlung an H.G. wäre, sofern ihm das wichtig ist, anstatt sich auf Facebook und LinkedIn wiederum auf die WP als Infoquelle zu beziehen, sich eine eigene Homepage zuzulegen, deren Seiten er so umfangreich (auch mit Grafiken) ausstatten kann, wie er will und die dann ggf. in der WP als Einzelnachweis dienen könnten. Derzeit fehlen z.B. noch die Jahreszahlen (von - bis) zu seinen Berufungen.
- Das mit der Herausgeberschaft war im Fließtext hervorgehoben, ich kann das in der Bibliografie dann auch gern rausnehmen. In der DNB wird der Titel allerdings nicht aufgeführt. --FelaFrey (Diskussion) 17:12, 17. Apr. 2016 (CEST)
Zur Artikel-Pflege
[Quelltext bearbeiten]Übertrag von Benutzerdisk. FelaFrey:
Hallo felafrey, nachdem Du den Artikel „Harald Specht“ recht passabel aufpoliert hast, anbei noch einige Hinweise, die ich gefunden habe und die Du eventuell zur Artikel-Pflege verwenden kannst. (Ich selbst will nichts in den Artikel einfügen, vermutlich stifte ich mit meiner WP-Unkenntnis mehr Schaden als Nutzen). Kannst diese Hinweise einbauen oder auch verwerfen, wie Du es für richtig hälst:
A) Hier sind die Nachweise über die Hochschullehrerschaft Spechts einsehbar:
Vielleicht sollte deshalb die etwas „nach Vermutung“ klingende Anmerkung im „Einzelnachweis 5“ des Artikels besser gestrichen bzw. durch diesen Link ersetzt werden
- Sorry, aber daraus ist für sich genommen nichts ablesbar, was eine Änderung der Anmerkung notwendig macht. Und es wird sich wohl auch keiner die Verzeichnislisten bestellen. Ich kann nur wiederholen: H.G. kann sich eine eigene Homepage basten und dort ggf. entsprechende Belege als Grafik oder was auch immer einfügen - die WP ist aber kein Recherche- oder/und Werbedienstleister. --FelaFrey (Diskussion) 14:29, 22. Apr. 2016 (CEST)
B) Ferner fand ich weitere interessante Links zu wichtigen Bibliotheks-Eintragungen:
- Z.B. 11 Bucheinträge in der internationalen VIAF-Datei (Virtual International Authority File); siehe URL: http://viaf.org/viaf/33095174/ - sowie in der Deutschen Digitalen Bibliothek; ausgehend von der extra Personenseite zu Specht unter URL: https://www.deutsche-digitale-bibliothek.de/searchresults?isThumbnailFiltered=true&query=harald specht
C) Eventuell zur REZEPTION der Specht’schen Werke:
Spechts Werk ist in mehreren Büchern - z.T. auf über 40 Seiten (!) - sehr ausführlich referiert:
Beispiele:
1.) In: Roland Weber (B.Sc., Ph.D., University of Exeter, UK) = Monographie “Denken statt glauben“, dort ein ganzes Kapitel, wo es nur um Spechts Thesen geht (siehe Kapitel 17), von S. 212 bis S. 252 (Einleitung S. 204 sogar im Net-Auszug lesbar) siehe URL: http://www.amazon.de/Denken-statt-glauben-Christentum-entstanden/dp/3739247568
oder
2.) Ausführliche mehrseitige Fach-Rezension in der Zeitschrift „Aufklärung und Kritik 2/2011“ der „Gesellschaft für kritische Philosophie“, S. 241 ff; dazu URL: http://www.gkpn.de/Auk2_11_1-6.pdf
3) Besprechung / Rezension durch Giordano Bruno Stiftung / Säkulare Humanisten / sogar in einer Titel-Kolumne; dazu URL: http://www.gbs-rhein-neckar.de/leserbriefe/was-bleibt-christentum-ohne-jesus
4.) in der ausführlichen Dokumentation über „Franks Casket“ als wichtiger Hinweis unter Fußnote Nr. 5; siehe URL: http://www.franks-casket.de/deutsch/deckel04.html
D) Und ein letzter Punkt: Spechts frühere WP-Mitnennung als Drehbuch- und Filmkommentar-Verfasser oder –produzent wurde ja völlig weggestrichen. Ob das angesichts der Faktenlage soooo voll berechtigt war?? Es gibt doch neben den früher schon im Artikel angeführten Quellen und belegen zu TV- und Lehrbeiträgen sehr eindeutige Hinweise, dass Specht auch hier als Text-Autor/Producer wohl als „recht aktiv“ einzustufen ist; Vielleicht sollte man nur drei vier wichtige nennen oder zumindest in einem Satz auf diese Autoren-Tätigkeit hinweisen und nachfolgende Links als Ref. nehmen.
- Filme, gelistet und vorgehalten vom Institut für Geschichte der Medizin der Robert Bosch-Stiftung: - siehe URL: http://www.igm-bosch.de/content/language2/downloads/VIDEOSON.pdf
- http://www.igm-bosch.de/content/language1/downloads/IGM_Videosammlung.pdf
- Bei Worldcat wird er sogar als „German screenwriter“ und „film producer“ aufgelistet; siehe URL: http://www.worldcat.org/identities/viaf-33095174/
Auch auf der amerikanischen Web-Side der international agierenden „Nuskeptix-Society“ heißt es am 02-28-2015 wörtlich:
„…Today we welcomed scientist, author, film maker Harald Specht, & we have many other interesting people driving the global new skeptic movement….“ Siehe dazu URL: http://talk.hbo.com/t5/Real-Time-with-Bill-Maher/Robert-M-Price-rebuts-O-Reilly-in-Killing-History-Nuskeptix/td-p/469265
Die meisten dieser Belege gab es wohl vor einigen Jahren – als der Artikel erstellt wurde - noch gar nicht oder wurden von den Artikelerstellern schlicht übersehen.
Vielleicht lässt sich ja mir diesem oder jenem Hinweis noch etwas anfangen. --LG
Hinweis an einen Benutzer
[Quelltext bearbeiten]Hallo Felafrey, Deine Streichung (vom 26.4.16) all meiner Artikelverbesserungen mit Hinweis auf die Dis. und die LD ist unbegründet und ohne Belege. Wer sich Mühe macht, die gesamte Diskussion mit all den vielen sachlichen Hinweisen von mehreren Nutzern zur Kenntnis zu nehmen, muss zu einer anderen Ansicht gelangen als Du. Deshalb meine Bitte: Überprüfe Deine Vorgehensweise und handele im Sinne der WP-Fairness!--HomoSum (Diskussion) 07:47, 27. Apr. 2016 (CEST)
- Ich habe dir nun schon ausreichend Hinweise dafür gegeben, was hier strittig ist und du deshalb besser außenvor lässt. Wiederholungen sind da nicht zielführend, sonder ein Lesen der LD und der anderen Abschnitte. Z.B. Filmliste - wende dich da erst konkret an die Kritiker dieser Liste und setze nicht ohne Konsens mit ihnen etwas ein. Ansonsten noch einmal: Da du selber H.S. zu sein scheinst, bau dir einfach eine Homepage, in die du alles für dich erwähnenswerte einfügen und wie auch immer belegen kannst. Bis dahin werde ich deine Änderungen entweder ignorieren und nicht sichten oder eben wieder entfernen. Punkt. --FelaFrey (Diskussion) 12:53, 27. Apr. 2016 (CEST)
Freundlicher ist besser:
[Quelltext bearbeiten]Hallo Felafrey, Deiner z.T. unverständlichen Argumentationslogik kann ich nur schwer folgen. Ich weiß nicht, welcher Deiner „ausreichenden Hinweise“ für mich WP-Neuling hilfreich gewesen sein könnte (?). Und warum „Strittiges“ außen vorlassen (?), wenn doch gerade dies der Sinn fairer Diskussion sein sollte. Lass uns lieber über Fakten reden und greifen wir der Kürze wegen nur eine meiner Artikel-Bearbeitungen heraus: Was hat z.B. Deine Formulierung „Selbstpublikation über den Selbstkostenverlag“ unter der Überschrift „Selbstpublikationen“ noch mit lexikalisch gutem Stil zu tun? (Als Kinder sprachen wir von „Doppelt-Gemoppeltem“. Doch während infantiler Eifer manchmal auch gut ist, geht das ans Hypomanisch Grenzende meist am Ziel vorbei.) Wir sollten uns dagegen entsprechend WP-Regel ver- oder auch ‘mal zurückhalten, das genügte schon. (Und bitte: Hier in der WP nicht über die Identität anderer Nutzer spekulieren. Auch dies verstößt ganz eindeutig gegen unsere Grundsätze. Vergiss bitte nicht, dass auf einer öffentlichen Diskussionsseite nur Sachdienliches zu stehen hat.) Und noch etwas: Da ich im Stil Deines Diskussionsbeitrages nur sehr ungern verkehre und darüber hinaus Unflätigem generell aus dem Weg gehen möchte, wäre es schön, wenn Du Deine Ankündigung wahr machtest und meine Änderungen ignoriertest. Noch besser: Freue Dich einfach über sinnvolle Artikelbearbeitungen und unterstütze sie. Behandeln wir uns doch mit Freundlichkeit und Respekt, wie es unter WP-Benutzern üblich sein sollte. Und um nun doch noch ausnahmsweise in den Jargon Deines Beitrages zu verfallen, schließe ich meine Replik diesmal so: Ausrufezeichen.--HomoSum (Diskussion) 16:42, 27. Apr. 2016 (CEST)
- Dass du meine "Argumentationslogik" unverständlich findest, liegt wohl in deinem offensichtlichen WP:IK begründet - alles Andere habe ich bereits mehrfach wiederholt. Dass du als angeblicher newbee bereits "unsere Grundsätze" anzuführen weißt, sie aber offensichtlich nicht einsehen magst, ist bestenfalls nur albern - dito deine Anmerkungen zu "Freundlichkeit und Respekt". Und ob und wann ich mich hier wieder einschalte, z.B. wenn du es übertreibst, wirst du schon mir und ggf. auch anderen überlassen müssen. Wenn du "sachdienliche" Beiträge einbringst, wird das natürlich ebenfalls honoriert - im Augenblick läge das aber wohl eher in der Selbstbeschränkung und in der Einsicht, dass ein WP-Artikel keine Homepage ist oder sie gar zu ersetzen hat. --FelaFrey (Diskussion) 19:26, 14. Mai 2016 (CEST)