Diskussion:Glabotki
Falscher Regierungsbezirk
[Quelltext bearbeiten]Die Karte versteh ich nicht. Da ist wohl irgendein Regierungsbezirk noch hervorgehoben, der aber nichts zum Thema beiträgt, oder? --AndreasPraefcke ¿! 12:03, 28. Jun 2006 (CEST)
- Das ist der Regierungsbezirk Arnsberg. Der ist für "Glabotki" nicht relevant. --Harry8 09:33, 29. Jun 2006 (CEST)
Karte vor Gebietsreform
[Quelltext bearbeiten]Vielleicht könnte man der Karte einen Hinweis beifügen, daß diese Abbildung die Aufteilung NRWs in Kreisen VOR der kommunalen Gebietsreform in den 1970er Jahren darstellt?! Paule, 2006-11-28, 20:12h
- Zuvor müsste aber jemand die Einfärbung des Regierungsbezirks Arnsberg ändern; denn das Gebiet liegt im Regierungsbezirk Münster. --Harry8 07:45, 29. Nov. 2006 (CET)
Was denn nun?
[Quelltext bearbeiten]Schied Kirchhellen aus oder blieb es drin? --Scherben Fußball ist immer noch wichtig... 17:08, 17. Apr. 2007 (CEST)
- Kirchhellen schied am 6. Dezember 1975 aus Bottrop aus und ließ sich freiwillig zum 1. Juli 1976 wieder eingemeinden (Gebietsänderungsvertrag), weil andere Regelungen ansonsten geplant waren, bei denen Kirchhellen "zerschlagen" worden wäre. --Harry8 17:27, 17. Apr. 2007 (CEST)
Politik
[Quelltext bearbeiten]Wer war denn nun (Ober-)bürgermeister von GlaBotKi? ---88.78.9.251 18:26, 12. Nov. 2007 (CET)
- Das war Theo Knorr. --Harry8 11:15, 13. Nov. 2007 (CET)
- Danke.---Gaius Marius 18:06, 16. Nov. 2007 (CET)
- Ergänzung: Da das Gerichtsurteil das "GlaBotKi" Konstukt für "von Anfang an nichtig." erklärte, war auch die Oberbürgermeisterwahl im Nachhinein nichtig und der alte OB wieder im Amt.
- Das Gericht mag ja die neue Stadt von Anfang an für nichtig erklärt haben. De facto existierte aber das vergrößerte Bottrop bis zum 6. Dezember 1975. So steht es auch in den Unterlagen des StBA. In den offiziellen Unterlagen ist Wilczok erst wieder 1976 Oberbürgermeister geworden. --Harry8 15:47, 31. Dez. 2007 (CET)
- Ergänzung: Da das Gerichtsurteil das "GlaBotKi" Konstukt für "von Anfang an nichtig." erklärte, war auch die Oberbürgermeisterwahl im Nachhinein nichtig und der alte OB wieder im Amt.
- Danke.---Gaius Marius 18:06, 16. Nov. 2007 (CET)
Im Quellenbuch deutschland in den schatten II wird GlaBotKi wieder als stadt beschrieben. Dies nur als info am rande. --Japan01 05:39, 29. Dez. 2008 (CET)
Fehler in Einleitung
[Quelltext bearbeiten]Im Passus "Schlimmere Folgen" steht fälschlich die Möglichkeit einer Eingemeindung Kirchhellener Sadtteile nach Essen. Das kann nicht sein, da Essen nicht an Kirchhellen grenzt. Es sollte vermutlich besser Oberhausen heißen ,statt Essen. -- 80.145.254.52 14:29, 7. Feb. 2009 (CET)
- Nein, es gab wirklich die Möglichkeit, dass Essen den Süden Kirchhellens zusammen mit Bottrop erhält. Es gibt ja nicht nur Eingemeindungen von Nachbargemeinden. In Nordrhein-Westfalen sind oft genug Eingemeindungen erfolgt, bei denen die aufnehmende Gemeinde keine gemeinsame Grenze mit der aufgelösten Gemeinde hat. --Harry8 14:34, 7. Feb. 2009 (CET)
- S. auch meine Antwort im Abschnitt Was denn nun? ein paar Zeilen über diesem Abschnitt. --Harry8 14:36, 7. Feb. 2009 (CET)
- Oh ja, merci - das wusste ich nicht, dass auch "Nicht-Nachbargemeinden" hätten eingemeindet werden können. Da hätte ja Essen mit der Schwarzen Heide und dem See mit den Pferdefliegen noch ein Ausflugsgebiet im Norden bekommen können.. ;-) -- 80.145.254.52 14:54, 7. Feb. 2009 (CET)
- S. auch meine Antwort im Abschnitt Was denn nun? ein paar Zeilen über diesem Abschnitt. --Harry8 14:36, 7. Feb. 2009 (CET)
- Die Spekulationen bzgl. Essen und Oberhausen sind sachlich fragwürdig, weil diese beiden Städte zum Reg.Bez. Düsseldorf gehören, Bottrop bzw. Kirchhellen jedoch zum Reg.Bez. Münster. M.W. gab es keine Reg.Bez. übergreifenden kommunalen Neugliederungen in NRW. --Tom 15:19, 16. Feb. 2010 (CET)
Doch, die gab es: Zumindest im Raum Leverkusen. Bis 1976 etwa war Opladen die Kreisstadt des Rhein-Wupper-Kreises, der zum Regierungsbezirk Düsseldorf gehörte. Mit der Eingemeindung wurde es dann zu einem Stadtteil von Leverkusen und wechselte damit verbunden auch in den Regierungsbezirk Köln. Wenn das dort möglich war, wäre es sicher grundsätzlich auch in Kirchhellen gegangen. (nicht signierter Beitrag von 192.138.214.100 (Diskussion | Beiträge) 03:06, 20. Mär. 2010 (CET))
- Es gab noch weitaus mehr bezirksübergreifende Neugliederungsmaßnahmen, siehe die Gemeinden des ehemaligen Rhein-Wupper-Kreises, die vom Regierungsbezirk Düsseldorf in den Regierungsbezirk Köln wechselten, außerdem Isselburg, Hamminkeln, Schermbeck, Dorsten, Castrop-Rauxel, Lünen, Selm, Werne, Hamm, Hamminkeln, die Umgliederung Niederkrüchtens usw. Harry8 07:35, 20. Mär. 2010 (CET)
Glabotki oder "GlaBotKi"
[Quelltext bearbeiten]Ich bin mir ziemlich sicher, dass die neu zu gründende Gemeinde umgangssprachlich nicht "GlaBotKi" sondern schlicht und ruhrpöttisch-schnörkellos "Glabotki" oder "Glabottki" genannt wurde. Binnen-Großbuchstaben gab es damals noch nicht (oder war das Binnen-i schon erfunden?), sie zudem heute Kennzeichen von Marketing-Sprech und nicht von Umgangssprache. Der Begriff Glabotki, wie ich ihn kenne, ist ein ironisch-herablassender, klingt nach Kowalski, Matka und Pommes-Rot-Weiß, nicht nach CentrO und Glasfassaden. Daher bin ich für Verschiebung nach Glabotki. --Johannes Rohr 11:52, 16. Feb. 2011 (CET)
- Na, nur desshalb nannte man das spöttisch "Glabotki iss nich". Natürlich war das abwertend gemeint. Kunstbegriffe wie CentrO wurden auch erst 30 Jahre später Salonfähig. Obwohl Begriffe wie CentrO mittlerweile auch übersetzt werden mit: Gib dein Geld auf kleinstem Raum aus um die Betreiber möglichst kostenschonend und schnell glücklich zu machen, oder: Hier gehörst du zur Masse der streng geführten Konsumenten. Glasfassaden und Alubauwerke bröckeln immer schneller. Dein Link zum Thema ist erste Sahne. Danke. -- 94.134.162.254 22:29, 4. Mär. 2011 (CET)
Kategorie
[Quelltext bearbeiten]Das Projekt wurde doch realisiert. Erst anschließend kam es zur Auflösung. Es müsste also in eine mögliche Kategorie Nicht erfolgreiches Projekt statt Nicht realisiertes Projekt passen. MfG Harry8 19:56, 17. Mär. 2015 (CET)
Korrekturgesetz
[Quelltext bearbeiten]Was ist denn das Korrekturgesetz von 1976? (nicht signierter Beitrag von 2A02:8109:A100:17C4:5963:22E6:B74E:1F1D (Diskussion | Beiträge) 00:22, 27. Sep. 2016 (CEST))
- Offenbar das Gesetz, mit dem die Fusion rückgängig gemacht wurde. -- Perrak (Disk) 00:49, 27. Sep. 2016 (CEST)
- Um genau zu sein: Das „Gesetz zur Änderung des Ruhrgebiet-Gesetzes“ vom 1. Juni 1976. -- Perrak (Disk) 00:53, 27. Sep. 2016 (CEST)