Diskussion:Elementarschaden

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Letzter Kommentar: vor 6 Jahren von Ulfbastel in Abschnitt falscher Film?
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Situation in der Schweiz

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Hier ist wie bei der Diskussion über die Hausratversicherung die Situation in der Schweiz anders als in Deutschland. Wiederum die Frage: ist es sinnvoll einen Artikel über die Schweiz anzulegen? Gruss Sa-se 14:24, 14. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Foto falsch

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Einen Artikel über Elementarschäden mit einem "Sturmschaden vom Baum auf dem Haus" zu bebildern ist unglücklich. Sturmschäden sind eben - aus Versicherersicht - keine Elementarschäden sondern i.d.R. im Rahmen der normalen Verbundenen Gebäudeversicherung versichert.

Muss mich irgendwann mal anmelden, damit ich da mitbearbeiten kann ... 79.224.163.235 (13:08, 23. Sep. 2011 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)Beantworten

Kurze Textkorrektur

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Im Abschnitt "Entwicklung in Deutschland" ist das letzte Wort im Text zu viel. Zitat: "Im Jahr 2014 beliefen sich die versicherten Schäden auf rund zwei Milliarden Euro aus."

Beste Grüße die IP --79.201.131.254 20:16, 9. Jun. 2017 (CEST)Beantworten

falscher Film?

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Ich habe soeben

„Hintergrund für den vielfachen Ausschluss ist, dass Versicherungen darauf beruhen, dass die Jahresprämien, zum Beispiel für eine Versicherung gegen Feuerschäden an Gebäuden nicht ausreichen, um alle Feuerschäden desselben Jahres zu decken, sowie die Verwaltungskosten, um einen Gewinn zu erzielen.“

herausgenommen, es ist nicht nur grammatisch falsch, sondern soll wohl eine betriebswirtschaftlichte Entscheidung abbilden, wie sie der Versicherungsmakler dem Kunden vorträgt.

Der Sinn einer Versicherung ist doch die kollektive Übernahme von Risiken. Mit Elementarschäden ist das Risiko unter Umstanden geringstfügig größer als ohne diese. (das nette Beispiel mit den Erdbeben in D zeigt das ja anschaulich). Es ist ausschließlich eine Frage der Rücklagen. Die Hausratversicherung der Staatlichen Versicherung der DDR versicherte selbstverständlich Elementarschäden. 2002 an der Elbe Glück für alle, die den Vertrag bei Übernahme durch die Allianz nicht gekündigt hatten (bzw. sich einen neuen aufschwatzen ließen).

Aus dem gleichen Grund ist es eben nicht grotesk, dass ein Hallig-Bauer auch gegen Lawinen verischert ist. Das ist eine falsche Blickrichtung, es geht um ein zusammengefasstes Risiko gegen Elementarschäden, und dieses trägt der Versicherer im Auftrag der Solidargemeinschaft aller Kunden. Die Variabilität der Beiträge ist ausschließlich ein betriebswirtschaftliches bzw. marktgesteuertes Phänomen.--Ulfbastel (Diskussion) 11:57, 3. Nov. 2018 (CET)Beantworten