Diskussion:Die Stimme der Stille

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Ideologische Verflechtungen mit dem Nationalsozialismus

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Hallo, ich habe keine Belege für die Behauptung im Artikel gefunden, die Stimme der Stille sei im Nationalsozialismus als Kultbuch benutzt und mißbraucht worden. Wer hat dafür ggf. Belege? (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von Lorenzo Pisco (DiskussionBeiträge) 20:54, 5. Dez. 2006)

Der Artikeltext stammt noch aus der Zeit als es keine Möglichkeit für Einzelnachweise in der WP gab und das auch nicht verlangt worden ist. Weil so was fehlt, heißt das noch lange nicht, daß es unbelegt ist und einfach gelöscht werden sollte, wie Du es hier praktiziert hast. Ein wenig googeln hätte Dich übrigens zu dieser Seite geführt, wo zufällig der Sachverhalt „Kultbuch“ erwähnt wird - scheint also doch was dran zu sein.
P.S.: Fühlt sich die Neue Akropolis durch „im Nationalsozialismus als Kultbuch“ verletzt und hat deshalb die Entfernung aus dem Artikeltext veranlaßt? Gruß --195.3.113.171 16:34, 13. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
René Freund zitiert im 1. Teil in dem auf seiner Dissertation basierenden Buch "Braune Magie" mehrfach aus der Stimme der Stille weil sich diese Textfragmente wie Zitate aus einem SS-Handbuch anhören oder genausogut Sätze die aus einer Hitler-Rede stammen, sein könnten. René Freund kommentiert die von ihm zitierten Fragmente aus der Stimme der Stille auf S. 18 wie folgt: "Was hier in einem religiösen oder philosphischen Zusammenhang steht, wurde im Blutmythos eines Alfred Rosenberg und im Selbstverständnis der SS zur erschreckenden Wirklichkeit." Ich werde auf diesen Bezug zu Teilgebieten der Nazi-Weltanschauung in Kürze im Artikel hinweisen. --Doket (Diskussion) 10:36, 24. Sep. 2012 (CEST)Beantworten