Diskussion:Chip (Website)

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Lemma-Schreibweise (erl.)

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Korrekt müsste die Überschrift CHIP_Online heißen. Doch da steht immer noch der Unterartikel im Magazinbeitrag. Es wäre nett, wenn einer den eigenständigen Beitrag umbenennen könnte und den Unterbeitrag im Magazin löschen könnte mit einem Verweis auf diesen Artikel. -- Bibliothomas 12:05, 21. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Wurde verschoben.[1]
--Konrad08:10, 12. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Chip Partnerschaft

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Haben die von CHIP online mit Media Markt irgend ein (geschäftliches) Verhältnis? Wie ich darauf komme in fast allen Ausgaben der Online-Zeitung sind Werbeflyer und Einschätzungen der Produkte von Media Markt zu finden. Wie kommt das? Quelle: http://www.chip.de/ --Fiver, der Hellseher (Diskussion) 10:07, 31. Okt. 2012 (CET)Beantworten

Wenn die Media-Saturn-Holding Werbeplatz bucht, ist das natürlich ein geschäftliches Verhältnis. Umgekehrt ist es für die Redaktion sehr naheliegend, die in den großen Märkten aktuell erhältlichen Produkte einer gesonderten Prüfung zu unterziehen. Die Zielgruppe sucht danach und landet bei CHIP online. Das nennt man Win-Win. Zumindest ist das meine Einschätzung, ich habe da auch kein Insiderwissen. --TMg 14:34, 31. Okt. 2012 (CET)Beantworten

Zwangsbeglückungen

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Ich weiß nicht, ob das in den Artikel gehört: Seit einiger Zeit gelingt es nicht mehr, etwas von chip.de herunterzuladen, ohne dass ein Button erscheint, ich solle zustimmen, dass etwas anderes auch heruntergeladen und installiert wird. Das war mal freiwillig (und man musste aufpassen, dass man es nicht versehentlich anwählt, wenn man es nicht will), inzwischen heißt es unverblümt "Markieren Sie das Kontrollkästchen, um fortzufahren." Man kann also erst weitermachen, wenn man der Zwangsbeglückung zugestimmt hat. Damit fällt chip.de als Download-Site aus. --95.91.232.209 19:29, 15. Jun. 2017 (CEST)Beantworten

Chip.de versucht eindeutig, dem Nutzer unerwünschte Software nebenbei unterzujubeln, ohne dass er es merkt. --78.35.236.92 02:27, 17. Apr. 2020 (CEST)Beantworten

Chip und die Inflation an deren Online-Artikeln

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Ich möchte hier etwas einarbeiten, bei dem ich mir noch nicht abschließend sicher bin, wie ich es formulieren soll. Es geht darum, dass es scheinbar seit längerer Zeit zum Konzept der chip.de Redaktion gehört, quantitativ möglichst viele qualitativ schlichte, dafür SEO-optimierte Artikel zu veröffentlichen, um bei möglichst vielen Suchanfragen von Suchmaschinen auf Seite eins zu erscheinen. Es fing vor ein paar Jahren damit an, dass chip.de sich dazu entschlossen hat, eine immense Masse an Artikeln zu möglichst vielen Suchmaschinen-Stichwörtern im Homeuser-IT Bereich zu veröffentlichen, deren Qualität stark überschaubar war. Es handelte sich bei diesen SEO-optimierten Artikeln einerseits um, milde ausgedrückt, qualitativ bestenfalls oberflächlichle und im Kern hauptsächlich suchmaschinenoptimierte Artikel ohne besondere Schöpfungshöhe. Diese Strategie wurde in jüngster Zeit offensichtlich immer aggressiver ausgebaut, so dass inzwischen sogar belanglose Artikel zu Biomülltüten, Haarfönen, Bügeleisen, Wassersprudlern, Saftpressen, Autoreifen, Versicherungen, Limonaden, Küchenmessern, Urlaubsreisen, Medikamenten, kurz, zu absolut allem denk und undenkbaren Google-Suchanfragen Artikel generiert werden. Dieses Konzept erinnert von der Zielrichtung her an die Zumüllung der Suchergebnisse der Suchmaschinen um die Jahrtausendwende, in dem Agregatoren-Seiten damals zu Suchmaschinenanfragen unmittelbar automatisiert dynamischen Content ohne echten Inhalt generiert haben, nur um die Nutzer auf ihre Seite zu locken. Diesem automatisierten "Content" hat google inzwischen einen Riegel vorgeschoben. Bemerkenswert bleibt chip.de in dieser Hinsicht dennoch, insofern nicht mehr automatisierter Content erstellt wird, sondern manuell erstellter, jedoch völlig belangloser Content. chip.de ist in dieser Hinsicht einmalig im deutschsprachigen Raum, mir ist keine andere Seite bekannt, die zu nahezu allen erdenklichen Suchmaschinenbegriffen einen ähnlich belanglosen Artikel veröffentlicht und - wichtig - damit häufig auch noch unter den ersten drei Suchergebnissen landet, unabhängig von der Qualität der Artikel. WP:TF ist mir bekannt, die Strategie dieses Uternehmens ist jedoch für jeden, der sich damit etwas beschäftigt völlig offensichtlich. --188.98.96.245 00:48, 13. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Hmm. Dann mach ich mal lieber gleich den Spielverderber. Jede nicht triviale Aussage (und dein These zaehlt sicherlich dazu) muss belegt werden. Hast Du irgendeine Sekundaerquelle? Denn ohne eine solche kann das nicht in den Artikel; die zugehoerige Regelseite hast Du selbst genannt: WP:TF. MfG -- Iwesb (Diskussion) 04:15, 13. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Wer soll das belegen? ARD oder ZDF? Ich denke jeder Bericht eines Nutzers ist glaubwürdiger als irgendeine Quelle. --78.35.236.92 04:27, 17. Apr. 2020 (CEST)Beantworten
Also chip.de/chip-online ist schon immer unterschichtig. Aber auch wenn es manchmal schwerfällt, solange etwas nicht wirklich quasi jeder weiß oder wissen könnte, bedarf alles einer Bequellung. Das ist immer dann schwierig, wenn in einem Bereich sehr viele mit wenig echtem Wissen mitmischen. Aber trotzdem oder auch genau deshalb sind Belege nötig. Die Süddeutsche hatte vor nicht allzulanger Zeit mal einen netten Begriff für "chip", leider erinnere ich mich nicht mehr exakt und finde es nicht mehr. Wobei hier nur die unsägliche Artikelanzahl, nicht aber eine angebliche (aber glaubhafte) Googleausrichtung angesprochen wurde.
Und nein, nicht jeder Bericht eines Nutzers ist glaubwürdiger als eine Quelle wie ARD oder ZDF, auch wenn deren Qualität gerne höher sein dürfte. Wenn jeder Nutzerbericht ausreichen würde, dann wäre das Chaos programmiert, selbst wenn jeder Nutzer nur ehrlich seine echte eigene Meinung berichten würde, also keine bezahlten oder von Interessen gesteuerten Berichte beigetragen würden, was ja meist nicht nachweisbar ist. Also: nachvollziehbare Quelle mit ein bisserl Qualitätsanspruch sind gefragt, deine Behauptung reicht wirklich nicht aus. -- WikiMax - 12:17, 17. Apr. 2020 (CEST)Beantworten
Du meinst wirklich, ARD und ZDF wären glaubwürdiger als die freie Meinung im Internet? Ich glaube das nicht. Im Internet kann jeder Leser selbst entscheiden, welcher Beitrag nur dummes Zeug ist und welcher lesenswert. Bei ARD und ZDF findet dagegen eine Vorzensur statt, wo alle Beiträge gelöscht werden, die den Machern nicht gefallen. Da ist mir die freie Meinung im Internet wesentlich lieber, denn da kann ich selbst entscheiden. --81.173.226.171 01:02, 18. Apr. 2020 (CEST)Beantworten
Im "Internet" kann jeder alles schreiben. Egal aus welchem Grund. Zu einem Thema wie z.B. chip.de wirst du jede Meinung haben können und auch aus jedem Grund. Egal ob persönliche Vorliebe oder Abneigung, bezahlte positive oder negative Meinung. Im IT-Fachlichen kann jemand Unbedarftes Chip.de in den höchsten Tönen loben für einen "tollen Tipp", auch wenn es ein Allerweltstipp war, den sonst jeder kennt und den Chip.de noch dazu abgeschrieben hat, genauso kann aber auch ein Nutzer Chip.de negativst bewerten, nur weil er einen guten, richtigen Tipp nur nicht richtig umgesetzt hat und die Schuld einfach woanders sucht. Sprich, im Web gibt es zu allem jede auch nur denkbare Meinung. Und alle Meinung hier wiederzugeben, das ist mehr als unsinnig und auch nicht möglich. Kannst du mir hier folgen und zustimmen?
Und da hier bei Wikipedia auch als "Autor" alles vorhanden ist, kann und darf auch nicht jeder alles absolut nach seinem Gusto selbst entscheiden, es gehören Regeln her, Regeln, die ein objektiv nachvollziehbares Mindestniveau an die Quellen legen. Und da ist ARD oder ZDF bei allen Schwächen immer noch deutlich besser als beliebige Meinungen irgendwo im Web. In der Regel sind ganz sicher irgendwo im Web zu jeder ARD- oder ZDF-Meldung fundiertere, bessere und/oder neutralere Informationen zu bekommen, aber in der Regel wirst du im Web auch zugleich immer Tausende oder Zigtausende schlechtere, tendenziösere, deutlich unobjektivere Meinung genau dazu bekommen. In sofern ist die Entscheidung, dass z.B. ARD und ZDF als verlässlichere (und zulässige) Quelle gelten, als irgendeine Meinung im Web, vollkommen richtig und nachvollziehbar. Eine Diskussion zu ARD oder ZDF wird hier aber nicht stattfinden, eine weitere Diskussion, ob hier hier persönliche, unbelegte Meinungen in Wikipediaartikel eingepflegt werden auch nicht.
Eine Behauptung, eine Aussage hier in Artikeln bedarf eines Beleges, eines Beleges der auch nachprüfbar ist. (Punkt!) Eine persönliche Meinung wie "das ist so" oder "das sieht doch jeder" ist heiße Luft und nicht relevant - selbst wenn sie mal stimmen sollte. -- WikiMax - 22:59, 18. Apr. 2020 (CEST)Beantworten

Redaktionelle Arbeitsweise

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Die letzten beiden Absätze des Abschnitts "Redaktionelle Arbeitsweise" sind aber schon eine ziemlich Luftnummer, oder? Komplett verschwurbelt, unwichtig und besser gelöscht. Wie seht ihr das? 129.233.195.226 17:21, 16. Mai 2024 (CEST)Beantworten