Diskussion:Bausparvertrag
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[Quelltext bearbeiten]Meiner Ansicht nach sollte der Titel in Bausparen abgeändert werden und der Bauspar-Vertrag in der Erläuterung zur Funktionsweise in Deutschland als Untertitel abgeführt werden. Alternativ könnte man eine neue Seite: Bausparen anlegen, dort übersichtsmäßig die Situation in mehreren Ländern schildern und für De dort auf den Bauspar-Vertrag verweisen. (nicht signierter Beitrag von Kalnietis2 (Diskussion | Beiträge) 07:13, 13. Sep. 2019 (CEST))
Kritik/Diskussion
[Quelltext bearbeiten]Die Aussage, dass sich ein Bausparvertrag bei Darlehensverzicht nicht lohnt, ist genauso falsch wie die Aussage, ein halb volles Glas Wasser hätte mehr Wasser als ein halb leeres Glas Wasser. Es gibt unzählige Anbieter und noch mehr Produkte, die allesamt unterschiedliche Konditionen haben. Es kommt halt wie immer auf den jeweiligen Vertrag an, den man abschließt und natürlich darauf, womit man den jeweiligen Vertrag vergleicht um feststellen zu können, ob er sich im Vergleich mit einem anderen Produkt lohnt oder nicht. Bitte Diskussionsbeiträge immer mit einer Signatur kennzeichnen. Viele Grüße --~~Flo~~ 22:07, 16. Jan. 2007 (CET)
Lieber Flo,
leider kann ich keine Zustimmung für deinen Beitrag geben. Ich gehe mal davon aus dass du erst 27 Jahre bist. Ein Bausparvertrag lohnt sich nur dann wenn man in ca. 7 Jahren vor hat eine Immobilie zu renovieren oder ein Haus zu kaufen. Aber welche Jugendliche heutzutage denkt in dem Alter an sowas?KEINER!!! Heutzutage musst du an deine Rente denken. "Was ist danach", heutzutage kann sich keiner sicher sein ob er eine Rente im späteren Alter bekommt oder nicht. Deshalb ist ein Bausparvertrag schwachsinn, da kann man mit anderen Sachen um einiges mehr ansparen und günstigere Kredite bekommen als beim Bausparvertrag. Ich hatte selbst einmal einen Bausparvert. den ich aber innerhalb einer Woche wieder gekündigt habe, weil der Berater der mich beraten hat, hat eine Stunde gebraucht um mir das zu erklären, nachdem diesem Gespräch wusste ich nicht mehr als ich vorher wusste. Die reden zuviel um den heißen Brei, damit einige Sachen unterm Tisch bleiben. Ich habe es mir einem Bekannten erklären lassen, der hat keine 10 min gebraucht dafür.
Mein Fazit: Liebe Menschen überlegt euch 2 oder vielleicht 3 mal, ob ihr einen Bausparvertrag abschließen wollt oder nicht.(Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 217.110.168.242 (Diskussion • Beiträge) 15:34, 31. Mai 2007)
- Liebe IP 217.110.168.242! Ne, was du nicht sagst. Ich bin 27! Wow, Benutzerseite lesen kannst du also auch...! Dann bitte lies auch, wie man Beiträge signiert [1]. Du kannst das Thema drehen und wenden wie du willst: Für den einen ist ein Bausparvertrag gut, für den anderen nicht. Wenn ich die Wahl habe ob mir der Arbeitgeber entweder nichts oder ein paar Euro auf den Bausparer überweist, dann nehme ich lieber den Bausparvertrag. Vermögenswirksame Leistungen sind in den meisten Tarifverträgen in D zweckgebunden, die tarifgebundenen AN haben i.d.R. also keine andere Wahl als einen Bausparer zu führen, wenn man auf das Geld nicht verzichten will. Außerdem geht es - wie ich ja bereits mehr als deutlich geschrieben habe - beim Bausparvertrag weder immer zwingend um einen Kredit, noch zwingend um eine Zinsanlage. Ich kenne Verträge mit Verzinsungen um die 5,25% bei Darlehensverzicht, auf Jahre garantiert. Das ist m.E. nicht gerade schlecht. Und von solchen "Beratern" würde ich sowieso die Finger lassen. --~~Flo~~ 17:35, 31. Mai 2007 (CEST)
- Also wenn mir der Arbeitgeber schon 13 Euro gibt, dann nutze ich das auch aus. Schließlich habe ich die 13 Euro nicht, wenn ich auf eine Bausparvertrag verzichte. Oh - vielleicht noch als Info - ich bin 21 Jahre alt (und mein Vater ist Banker - der hat mir dazu geraten. Der hat davon auch Ahnung und der wird mich nicht über den Tisch ziehen wollen).--212.95.117.54 16:46, 4. Jun. 2007 (CEST)
- Hallo Miteinander, in diesem Wiki-Beitrag vermisse auch ich einen KRITIK-Punkt am Konzept des Bausparvertrags! Es geht dabei weniger um das halbvolle/halbleere Wasserglas, das Flo zitiert, sondern um einen realistischen Vergleich zum marktüblichen Zinssatz! Und da scheint sich in der Tat die Meinung von 217.110.168.242 zu bestätigen, dass dieses an und für sich sozial klingende Instrument primär nur den Banken nützt. Wenn man die tatsächliche Rendite ausrechnet und dann ggf. sogar noch ein gewisses Unsicherheitsmaß mit hineinrechnet, kann ich 217.110.168.242 nur Recht geben. Es wäre auch nicht das erste politische Instrument, das unter dem offiziellen „helfen wir den kleinen Leuten“ Motto eigentlich primär die Dividende der Ackermänner im Auge hat. Von dem genannten Steuervorteil fließt allem Anschein nach nämlich der Großteil in die Kasse der Banken. Noch einmal an Flo: Auch wenn tatsächlich für den einen oder anderen so ein Bausparvertrag sogar Sinn machen könnte, so ist hier durchaus eine ziemliche Asymmetrie beim tatsächlichen Nutzen zu sehen. Und der dicke Geldhaufen (i.e. die Steuersubvention) landet offensichtlich eben nun mal bei den Banken während die nicht ganz so schlauen Kunden mit einer DEFINITIV UNTERDURCHSCHNITTLICHEN Rendite abgespeist werden. (Also zu schön deutsch „übern Tisch gezogen werden“.) Eine exakte und fundierte Analyse (ggf. auch über historische Daten) ist leider etwas aufwändiger, so dass ich bisher nur über die im Internet gefundenen und grob überschlagenen Angebote urteilen kann. Wenn jemand die Zeit findet, eine saubere Analyse durchzuführen oder ggf. eine existierende kennt, dann wäre das sicher ein wertvoller Beitrag! Im Moment wirkt dieser Artikel Diskussion eher so, als ob das direkt aus einer Bank kommen. Und ich glaube, dass Wikipedia (wie in vielen erstklassigen Beiträgen schon der Fall) über die Hochglanz-Werbeinformationen der Banken hinausgehen und auch ökonomisch fundiertere Aussagen treffen darf bzw. soll. Allerdings bleibt erst mal das Problem, so eine zitierbare Analyse irgendwo aufzutreiben … --217.225.211.213 00:19, 29. Aug. 2007 (CEST)
- Wer suchet der findet z.B. im Manager-Magazin: http://www.manager-magazin.de/geld/geldanlage/0,2828,343451,00.html
- Insbesondere sei auf die Aussage gegen Ende des Artikels hingewiesen, die die Rendite so darstellt, wie sie unter Finanz-Profis nämlich gesehen wird: „nicht viel mehr […] als ein schlecht verzinster Sparvertrag" Ich hatte die im Internet gelisteten realen Renditen bisher nur selber überschlagen (und halte mich nicht ganz für Wikipedia-zitierbar ;-). Aber wie auch dieser Link zeigt, ist die von 217.110.168.242 genannte Kritik absolut berechtigt! Leider ist auch dieser Manager-Magazin-Artikel von der Qualität her (und weil 2 Jahre alt) eigentlich noch nicht Wikipedia-tauglich. Ich kann mir vorstellen, dass es noch deutlich aussagekräftigere und kritischere Analysen zum Thema gibt. Insbesondere dazu, bei wem eigentlich die gern genannte Steuersubvention wirklich landet. (Für manche vielleicht überraschend, aber sie landet NICHT beim Kunden der Bank.) Vielleicht findet man da sogar eher in einer Uni-Publikation was brauchbares, die hängen (manchmal) nicht ganz so von der Kohle der Banken ab. Und was von Banken teilweise verkauft wird, das ist manchmal von einem Wahrheitsgehalt dass man Kotzen könnte. Hab leider keine Zeit, mich da weiter drum zu kümmern, aber ihr macht das sicher ganz gut. Und seid nett zueinander :-) --217.225.211.213 01:09, 29. Aug. 2007 (CEST)
Integration von Mindestsparzeit und Bausparguthaben
[Quelltext bearbeiten]Ich habe die integrierten Artikel wieder als eigenständige Artikel eingestellt. Es gab in der Vergangenheit einen umfangreichen Artikel "Bausparvertrag" der das gerechtfertigt hat. Dieser Artikel wurde, durch übereifrige Wiki-Kontrolleure leider als Urheberrechtsverletzung komplett gelöscht.--Anton-Josef 16:45, 23. Feb 2006 (CET)
- Mag sein, dass der Artikel mal umfangreich war, das ist er aber heute definitiv nicht. So lassen sich die separaten Artikel also nicht begründen. Die Artikel sind zudem so kurz, dass man sie als Stub bezeichnen muss. Auch daher bin ich für die Integration. Ob Bausparguthaben auf Bausparvertrag oder Guthaben weiterleiten soll, sei dahingestellt. --Huste 12:57, 24. Feb 2006 (CET)
- Ist "Stub" nicht abgeschafft worden? --Anton-Josef 13:31, 24. Feb 2006 (CET)
- Die Kategorie schon, sicher aber nicht der Begriff. --Huste 12:59, 6. Mär 2006 (CET)
- Ist "Stub" nicht abgeschafft worden? --Anton-Josef 13:31, 24. Feb 2006 (CET)
Bewertungszahl
[Quelltext bearbeiten]Hallo, wird jemand von Euch aus der Erläuterung zur Bewertungszahl schlau? mir ist das zu wenig. Ich kann weder nachvollziehen wie ich diese geheimnisvolle Zahl beeinflussen kann, noch deren Auswirkungen auf die Zuteilungsreife verstehen. aber irgendwie scheint das zusammen- zuhängen. gruess hubi (nicht signierter Beitrag von 212.144.19.172 (Diskussion) 19:13, 11. Mär. 2007)
- Es gibt keine einheitliche Definition der Bewertungszahl, weil jede Bausparkasse hier ihr eigenes Süppchen kocht. Je genauer man ins Detail geht, umso weniger wäre eine Aussage allgemeingültig. --~~Flo~~ 16:46, 14. Mär. 2007 (CET)
- Allgemeingültig ist jedoch zu sagen, das ein möglichst frühes ansparen zu einem schnelleren Anwachsen des Bewertungszahl führt. Im Extremfall wird der komplette Betrag direkt nach Abschluss eingezahlt und dann nurnoch angewartet:
- Die Bewertungszahl wird regelmäßig berechnet, es wird dabei immer die vorhergehende Zahl um ein Delta erhöht. Das Delta ist umso größer, je mehr Guthaben (proportional zu der Zinssumme über die Laufzeit) sich auf dem Konto befindet.
- Es bleibt meist ein Mysterium, aber frühes Einzahlen hat einen Effekt wie beim Zinseszins -- 46.223.148.207 16:42, 20. Aug. 2011 (CEST)
Bausparrisikoversicherung mit Unterschrift oder Auszahlung in Kraft?
[Quelltext bearbeiten]Hallo ich habe eine Frage zur Bausparrisikoversicherung. Ich habe im März meine Unterschrift zu einer Bausparrisikoversicherung geleistet. Die Auszahlung des Bauspardarlehens soll im April erfolgen. Tritt die Bausparrisikoversicherung in kraft, falls ich noch vor Auszahlung sterbe? Danke für eure Antworten
ANTWORT: Du hast grundsätzlich Recht. In der Regel zahlt die vermittelnde Versicherung im Todesfall die verbleibende Summe bis zur Bausparsumme auf und der Vertrag wird sofort (und ohne die reguäre Wartezeit) ausgezaht.
Bitte schaue in den Bedingungen Deines Vertrages nach Deinen Vereinbarungen nach. (nicht signierter Beitrag von 188.105.28.51 (Diskussion) 18:12, 26. Nov. 2012 (CET))
Zuteilung?
[Quelltext bearbeiten]Ich kann mir unter dem Begriff "Zuteilung" nichts vorstellen und werde darüber im Artikel auch nicht informiert. Was muss wieso zugeteilt werden? Welche Folgen hat eine Zuteilung / Nichtzuteilung? Der entsprechende Abschnitt im Artikel setzt zu viele Kenntnisse voraus.--149.225.56.178 00:43, 5. Aug. 2008 (CEST)
- Ich schließe mich an. Im Abschnitt "Begriffserklärung" sollte eigentlich erklärt werden, was die Zuteilung ist. Stattdessen steht dort nur, wann sie erfolgt. Kann das bitte eine fachkundige Person ändern? Ich bin nämlich auch gerade durch meinen Bausparvertrag auf der Suche nach einer Erklärung des Begriffs und etwas enttäuscht, selbst bei Wikipedia nicht schlauer zu werden. Gruß --Gamba 20:11, 12. Nov. 2009 (CET)
ANTWORT: Einfach gesagt bedeutet Zuteilung nichts anders als dass der Bausparvertrag "reif" ist. Beim nächsten Auszahlungstag wird das Sparguthaben in der Regel komplett ausbezahlt und das Darlehen bereitgehalten. Vorraussetzungen für die Zuteilung sind beispielsweise die Bewertungszahl, der Besparungsgrad und theoretisch die finanzielle Lage des Unternehmens. (nicht signierter Beitrag von 188.105.28.51 (Diskussion) 18:12, 26. Nov. 2012 (CET))
Beispiel
[Quelltext bearbeiten]Prima wäre, wenn der Artikel ein einfaches Beispiel enthielte, anhand dessen das Bausparvokabular "bildlich" erläutert wird. --84.157.236.140 10:31, 15. Nov. 2008 (CET)
Irgendwie komisches Deutsch...
[Quelltext bearbeiten]Allgemeine Bedingungen für Bausparverträge Mit dem Vertragsabschluss werden die Allgemeinen Bedingungen für Bausparverträge Vertragsbestandteil. Diese sind AGB und regeln für eine Vielzahl Verträgen eine Reihe von Fragen auf dieselbe Weise. (nicht signierter Beitrag von 62.109.82.42 (Diskussion | Beiträge) 18:13, 17. Dez. 2009 (CET))
Zweckbindung und Wohnriester
[Quelltext bearbeiten]Aus dem Lückenhaftbaustein hierhergeschoben, Text von 193.29.77.101: Hierzu: Die angesparte Summe (Eigenleistungen, Zulagen, Zinsen) sind Zweckgebunden, das Darlehen nicht. Fast unbekannt: Bauspardarlehen als Wohnriester. Die Kosten sind wie bei einem normalen Bausparvertrag, aber a) man hat die Riesterförderung und b) man muss keine Abgeltungssteuer zahlen. Vorteile gegenüber anderen Riesterprodukte: geringe Gebühren (ca. 1% statt ca. 4%) und man kann das Geld lange vor der Rente haben. Siehe z.B. http://www.riester-rente-ratgeber.de/riester-bausparvertrag.html
- Mir erscheint es unwahrscheinlich, dass das Angesparte zweckgebunden, aber das Darlehen frei sein soll. -- Diwas 22:48, 31. Dez. 2009 (CET)
ANTWORT: Mit Deiner These hast Du insofern recht, dass Bauspardarlehen IMMER eine wohnwirtschaftliche Verwendung erfordern! (nicht signierter Beitrag von 188.105.28.51 (Diskussion) 18:12, 26. Nov. 2012 (CET))
Bausparvertrag für Rentner/Pensionäre
[Quelltext bearbeiten]Wieso gibt es keine Aussagen zum Nutzen von Bausparverträgen für Rentner/Pensionäre?
Es besteht zwar keine Anspruch auf VL-Zahlungen, aber auf Arbeitnehmersparzulage oder Wohnungsbauprämie, oder? (nicht signierter Beitrag von 141.90.9.62 (Diskussion) 09:15, 15. Feb. 2011 (CET))
Lückenhaft Baustein entfernt
[Quelltext bearbeiten]Der Lückenhaft Baustein enthielt den folgenden Text: "Es fehlen Angaben darüber inwieweit der Verwendungszweck auf wohnwirtschaftliche Zwecke beschränkt wird, sowohl generell (?), als auch in Bezug auf Förderungen, Änderungen vor/nach 2009er Vertragsabschluss? Wohnriester sollte hier auch erklärt oder verlinkt werden. Auch die Unterschiede und Vorteile/Nachteile eines Bausparvertrags gegenüber einem normalen Kredit sollten ausgeführt werden." Ich habe diesen entfernt, da:
- Der Verwendungszweck ist im Artikel unter Verwendungsmöglichkeiten der Bausparmittel beschrieben
- Eigenheimrente oder Wohnriester nichts direkt mit Bausparen zu tun hat, ebensowenig wie mit Hypotheken-Krediten
- die Änderungen 2009 beziehen sich hauptsächlich auf die Prämie und sind hier Änderungen 2009 beschrieben
- Ein Vergleich von Finazierungsvarianten gehört in den Artikel Immobilienfinanzierung welcher gelinkt ist
Groetjes --Neozoon 23:53, 15. Mai 2011 (CEST)
Bitte unbedingt beachten: Es gibt mittlerweile ein Wohnriesterbausparvertrag (habe selber so etwas). In diesem Zusammenhang hat Wohnriester wohl etwas mit Bausparen zu tun. Weil die Banken nicht so viel daran verdienen, sind sie relativ unbekannt. Sie sind aber sehr interessant, zumindest für manche Leute, weil man dadurch die Riesterprämie bekommen kann bevor man in Rente geht. Dies ist sonst nicht möglich beim Riestern. (nicht signierter Beitrag von 193.29.76.37 (Diskussion) 12:16, 5. Jul 2011 (CEST))
nicht nur in Österreich
[Quelltext bearbeiten]In dem Abschnitt über Österreich steht: "Da nach der Ansparphase nicht notwendiger Weise ein Darlehen folgen muss," allerdings ist es auch in Deutschland möglich, auf das Darlehen zu verzichten. (nicht signierter Beitrag von 193.29.76.37 (Diskussion) 12:16, 5. Jul 2011 (CEST))
Defekter Weblink
[Quelltext bearbeiten]Der folgende Weblink wurde von einem Bot („GiftBot“) als nicht erreichbar erkannt. |
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- http://www.bmvbs.de/SharedDocs/DE/Artikel/SW/einfuehrung-in-die-bausparfinanzierung.html
- Vielleicht ist eine archivierte Version geeignet: archive.org
- Artikel mit gleicher URL: Bausparkasse (aktuell)
– GiftBot (Diskussion) 22:14, 24. Dez. 2015 (CET)
Kündigungswelle Österreich
[Quelltext bearbeiten]In Österreich gibt es das gleiche Problem wie in Deutschland - die Banken kündig(t)en die alten, hochverzinsten Bausparverträge. Die Arbeiterkammer hat dagegen geklagt, die aktuelle Lage ist mir nicht bekannt. Ist ein Wissender hier, der das aktualisieren kann? --Peter2 (Diskussion) 20:56, 22. Feb. 2017 (CET)
Falscher Titel
[Quelltext bearbeiten]Sollte der Artikel nicht eher als Bausparen geführt werden und der Bausparvertrag als Unterkategorie des Bausparens gesehen werden? (nicht signierter Beitrag von Kalnietis2 (Diskussion | Beiträge) 21:22, 11. Sep. 2019 (CEST))
Da ich mich nicht auskenne, kann ich es selbst nicht korriegieren. Mir fiel auf, dass im genannten Abschnitt "3 Phasen" angekündigt werden. Zwischen Phase 2 und 3 (Zuteilung und Darlehensphase) ist allerdings ein Abschnitt gerutscht, der mMn in den darunterliegenden Absatz Bausparvertrag#Berechnung der Bewertungszahl gehört, zumindest mit diesem im Zusammenhang steht. Kann jemand "Bewertungszahl und Zuteilung" korrekt integrieren - und damit die 3 Phasen wiederherstellen? Das wäre großartig! Danke & Gruß --Dottoressa (Diskussion) 19:06, 6. Jan. 2022 (CET)