Bundesstraße 263
Bundesstraße 263 in Deutschland | ||||||||||
Basisdaten | ||||||||||
Betreiber: | Bundesrepublik Deutschland | |||||||||
Gesamtlänge: | 0,7 km | |||||||||
davon in Betrieb: | 0,7 km | |||||||||
Straßenverlauf
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Die Bundesstraße 263 (Abkürzung: B 263) ist eine deutsche Bundesstraße in Hessen. Ursprünglich verband sie in Wiesbaden als „Mainzer Straße“ den 1. Ring (B 54) mit dem Beginn der A 671.
Mit Wirkung vom 31. Dezember 2014 wurden weite Teile (ca. 1,5 km) der B 263 zur Kreisstraße 650 herabgestuft.[1] Nur die 700 Meter lange nördliche Verlängerung der A 671 bis zur Anschlussstelle Mainzer Straße der A 66 ist als B 263 verblieben.
Am 18. Juni 2021 wurde die B 263 an der Anschlussstelle Mainzer Straße wegen der akuten Einsturzgefahr der Salzbachtalbrücke gesperrt. Die B 263 endete in Richtung A 671 an der Einmündung Spelzmühlenweg; in Richtung Wiesbaden an der Anschlussstelle Mainzer Straße an der Überleitung zur A 66 in Richtung Frankfurt am Main. Nachdem die Brücke im November gesprengt wurde, ist die darunterliegenden Bundesstraße seit dem 16. Dezember 2021 für den Verkehr wieder ohne Einschränkungen freigegeben.[2][3]
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Staatsanzeiger für das Land Hessen vom 22. Dezember 2014 (StAnz 52/2014), Seite 1103
- ↑ Max Sprick: Rumms! Salzbachtalbrücke vor Wiesbaden gesprengt. In: hessenschau. Hessischer Rundfunk, 6. November 2021, abgerufen am 6. November 2021.
- ↑ Alexander Jürgs und Robert Maus: Der große Rumms ist geglückt. In: FAZ.NET. Frankfurter Allgemeine Zeitung, 6. November 2021, abgerufen am 6. November 2021.