Berzbuir-Kufferath
Berzbuir-Kufferath Stadt Düren
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Koordinaten: | 50° 45′ N, 6° 28′ O | |
Fläche: | 4,7 km² | |
Einwohner: | 810 (31. Dez. 2015)[1] | |
Bevölkerungsdichte: | 172 Einwohner/km² | |
Eingemeindung: | 1. Juli 1969 | |
Eingemeindet nach: | Lendersdorf | |
Postleitzahl: | 52355 | |
Vorwahl: | 02421 | |
Lage von Berzbuir-Kufferath in Nordrhein-Westfalen
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Berzbuir-Kufferath war bis 1969 eine Gemeinde im Kreis Düren in Nordrhein-Westfalen. Heute ist Berzbuir-Kufferath eine Gemarkung der Stadt Düren im Kreis Düren.
Geographie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Berzbuir-Kufferath besteht aus den beiden Dörfern Berzbuir und Kufferath, die im Südwesten des Dürener Stadtgebiets liegen und etwa einen Kilometer voneinander entfernt sind. Die beiden Dörfer gehören heute zum Dürener Stadtbezirk Lendersdorf-Berzbuir-Kufferath.[2]
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Seit dem 19. Jahrhundert bildete Berzbuir-Kufferath eine Landgemeinde in der Bürgermeisterei Birgel (ab 1928 Amt Birgel) im Kreis Düren. Am 1. Juli 1969 wurde die Gemeinde durch das Gesetz zur Neugliederung von Gemeinden des Landkreises Düren in die Gemeinde Lendersdorf eingegliedert. Lendersdorf wiederum wurde am 1. Januar 1972 Teil der Stadt Düren.
Einwohnerentwicklung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Jahr | Einwohner | Quelle |
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1871 | 454 | [3] |
1885 | 428 | [4] |
1910 | 548 | [5] |
1925 | 526 | [6] |
1939 | 498 | [7] |
1946 | 451 | [8] |
2015 | 810 | [1] |
Baudenkmäler
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Kapelle Berzbuir, der Bauschhof, die Pumpstation Berzbuir, das Haus zum Friesenhof sowie mehrere weitere Wohnhäuser stehen unter Denkmalschutz.
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ a b Webseite der Stadt Düren: Stadtteilinfo Berzbuir-Kufferath
- ↑ Hauptsatzung der Stadt Düren ( des vom 19. Juli 2019 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ Volkszählung 1871
- ↑ Gemeindelexikon für die Rheinprovinz 1885
- ↑ Uli Schubert: Deutsches Gemeindeverzeichnis 1910. Abgerufen am 2. Februar 2017.
- ↑ Gemeindelexikon Rheinprovinz 1930 (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im März 2023. Suche in Webarchiven) Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ Michael Rademacher: Dueren. Online-Material zur Dissertation, Osnabrück 2006. In: eirenicon.com.
- ↑ Volkszählung 1946