Bernd Langensiepen

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Bernd Langensiepen (* 3. März 1947 in Wilhelmshaven, Niedersachsen) ist ein deutscher Autor.

Langensiepen war lange Zeit als Techniker auf den großen deutschen Werften Seebeck und Blohm Voss tätig und beschäftigt sich seit den 60er Jahren mit dem Ersten Weltkrieg und insbesondere dem Thema der osmanisch-türkischen Marine. Langensiepen spricht Türkisch und hat selbst jahrelang in der Türkei gelebt. Ab 2010 war er Mitherausgeber des Marine-Nachrichtenblattes (2020 eingestellt).

Veröffentlichungen

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Bücher
  • The Ottoman Steam Navy 1828–1923. Naval Institute Press, 1995, ISBN 1-55750-659-0.
  • Die osmanische Marine, 1839–1923. Band 1: Torpedoboote und Zerstörer. Verlag Kopmeier, Hamburg.
  • zusammen mit Dirk Nottelmann und Jochen Krüsmann: Halbmond und Kaiseradler. Goeben und Breslau am Bosporus 1914 – 1918. Mittler Verlag, Hamburg 1999. ISBN 3-8132-0588-6.
  • Schiffbauliste der Tecklenborg-Werft, 1855 – 1928.
Artikel (Auswahl)
  • Die Hanseatische Hochseefischerei AG Bremerhaven. In: Schifffahrt international, Hamburg 1977.
  • Mit der Gross-Berlin gegen die Privatreedereien. Ein erster Versuch der „Gemeinnützigen Hochseefischerei-Gesellschaft ‚Groß-Berlin‘ mbH, Geestemünde“. In: Schifffahrt international, Hamburg 1980.
  • Die Holland-Fischdampfer. Ein kaum bekanntes Kapitel in der Geschichte der deutschen Hochseefischerei. In: Schiffahrt international, Hamburg 1983.
  • Die türkischen Kanonenboote der „Aydin Reis“-Klasse. In: Marine – gestern, heute, Wien 1985.
  • Joh. C. Tecklenborg A.-G. Schiffswerft und Maschinenfabrik, Bremerhaven-Geestemünde. In: Strandgut. Materialien zur Schiffahrtsgeschichte, Cuxhaven 1985.
  • Wilhelm Werner. Mörder zur See und Himmlers Spezi. In: Marine-Nachrichtenblatt. Oldenburg, 2010.