Benutzerin:Sciencia58/Vaginalverkehr

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Gemälde von Xuan Cung Hoa (Qing-Dynastie): Paar in seiner Privatsphäre in einer besonders intimen Situation.

Überarbeitung Stand 11. November 2022: nicht mehr aktuell.

Vaginalverkehr ist ein Sexualakt beim Menschen, bei dem in eine Vagina ein erigierter Penis eingeführt wird.[1] Synonmye sind Intimverkehr, Kohabitation, sexuelle Vereinigung, Beischlaf, Koitus (coitus per vaginam), oder poetisch Liebesakt.[2][3][4][5][6] Dieser entspricht der Paarung oder Begattung bei den Tieren, diese Bezeichnungen sind aber auf den Menschen bezogen weniger gebräuchlich.

Begriffsbedeutungen

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In Duden findet man die Bezeichnungen Vaginalverkehr, Intimverkehr und Geschlechtsverkehr als Synonyme. Das Wort Geschlechtsverkehr bezog sich früher allein auf den vaginalen Intimverkehr, während heute einige andere Sexualpraktiken ebenfalls als Geschlechtsverkehr bezeichnet werden.[7] In der deutschen Fachsprache sowie in Gesprächen von Gynäkologen mit Patientinnen ist für vaginalen Geschlechtsverkehr das Wort Intimverkehr die übliche Bezeichnung.[8][9]

Biologische Funktion

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Fortpflanzung beim Menschen

Der vaginale Intimverkehr beinhaltet für Frauen die Möglichkeit schwanger zu werden und ist für Männer eine Voraussetzung für die Zeugung von Nachkommen. Da es beim Menschen keine Paarungszeiten gibt, können die Partner ihn unabhängig von den fruchtbaren Tagen der Frau (Eisprung) vollziehen.[10] Bei Vaginalverkehr ohne Kondom werden Spermien in die Vagina abgegeben, hauptsächlich bei der Ejakulation, doch auch das Präejakulat kann Spermien enthalten.[11] Coitus interruptus ist keine zuverlässige Verhütungsmethode.

Durch die Empfängnisverhütung wurde es zunehmend möglich, die sexuelle Vereinigung von ihrer biologischen Funktion der Fortpflanzung zu trennen.[12] Menschen die sich kein (weiteres) Kind wünschen und Verhütungsmethoden anwenden, dient der Intimverkehr dem Ausleben von Gefühlen, dem Genuss und der Entspannung.[13][14] Gegenwärtig leben auf der Erde über 7 Milliarden Menschen (Weltbevölkerung 7,95 Milliarden), deren Eltern sie mit oder ohne Kinderwunsch auf diese Weise gezeugt haben. Der Anteil an Menschen, die durch In-Vitro-Fertilisation gezeugt wurden, ist vergleichsweise verschwindend gering.

Gesellschaftliche Aspekte

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Anwesenheit des sozialen Umfelds durch das Ritual der Eheschließung. Zeichnung einer Hochzeit in Indien um 1800.

Der Vaginalverkehr ist häufigste Form des Geschlechtsverkehrs zwischen Mann und Frau.[15] Auch Menschen ohne binäre Geschlechtszuordnung können ihn vollziehen, vorausgesetzt eine Person hat eine Vagina und die andere einen Penis.

Je nach der in einem Kulturraum bestehenden Sexualmoral kann eine Eheschließung als Voraussetzung angesehen werden. In stark vom Islam geprägten Familien ist es unverheirateten Mädchen und Frauen verboten, eine Liebesbeziehung einzugehen. Bei Übertretungen kommen sogenannte Ehrenmorde vor.[16] Muslime sehen das Einreißen des Jungfernhäutchens bei unverheirateten Mädchen und Frauen auch heute noch als Verlust der Ehre an, weshalb vor allem muslimische Frauen, falls sie heimlich Intimverkehr vor der Heirat hatten, eine Hymenalrekonstruktion vornehmen lassen.[17]

In den Jahrhunderten des starken Einflusses der katholischen Kirche auf die Sexualmoral im christlich-abendländischen Kulturraum sollte ebenfalls ausschließlich ehelicher Beischlaf und dieser nur zum Zwecke der Zeugung zulässig sein. Deshalb galt Vaginalsex als einzige statthafte Form der sexuellen Betätigung.[18] Die Ejakulation in der Vagina als notwendig angesehen, also der Orgasmus des Mannes, während die Rolle der Frau in ihrer Bereitschaft liegen sollte, das Sperma zu empfangen, wobei der sexuellen Befriedigung der Frau keine Bedeutung beigemessen wurde.[19][20] Infolgedessen bekam ausschließlicher Vaginalsex in der Zeit der sexuellen Revolution eine eher negative Konnotation, während er in Kombination mit anderen Sexualpraktiken wie Petting und orale Stimulation mit und ohne Bindung zum gesellschaftlich akzeptierten Bestandteil des Lebens sehr vieler Menschen wurde.[21]

Rechtliche Situation

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Vaginalverkehr zwischen zwei Privatpersonen ist Bestandteil ihrer Intimsphäre.[22] Sexuelle Handlungen eines Erwachsenen mit einem sehr jungen Menschen sind erst nach Überschreiten des in dem jeweiligen Land geltenden Schutzalters erlaubt. Intimverkehr zwischen Teenagern ist heute in vielen Ländern gesetzlich erlaubt und üblich, nicht jedoch bei unverheirateten Muslimen. Bei mangelnder Aufklärung über die Empfängnisverhütung kommt es zu Teenagerschwangerschaften. In Deutschland wird nach einer Eheschließung die erste Kohabitation als (sexueller) „Vollzug der Ehe“ betrachtet. Ohne Einwilligung der anderen Person vollzogener Geschlechtsverkehr erfüllt den Tatbestand der Vergewaltigung.

Psychologische und psychosomatische Aspekte

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der sexuellen Vereinigung geht meistens eine Partnerwerbung mit Anzeichen des Verliebtseins voraus, vergleichbar mit der Balz, dann Zärtlichkeiten und intime Berührungen.[23][24][25] Menschliche Sympathie und Vertrauen gehören für viele Menschen zu den Voraussetzungen.[26][27][28][29][30] Ein hoher Grad an menschlicher Intimität begünstigt ein genussvolles Erleben.[31] Bei Menschen, die unverbindlichen Sex bevorzugen, können diese Voraussetzungen eine geringere Rolle spielen.[32][33]

Es gibt viele Möglichkeiten der partnerschaftlichen sexuellen Betätigung und Befriedigung. Vaginalverkehr ist durchgängig mit Anzeichen für bessere physiologische und psychologische Funktionen verbunden.[34][35] Bei Frauen korrellieren regelmäßige Orgasmen beim Vaginalsex positiv mit Leidenschaft, Liebe und Beziehungsqualität.[36]

Bei experimentellen Studien mit Männern und Frauen, deren Hormonspiegel untersucht wurden, bei denen die einen vaginalen Intimverkehr hatten und die anderen sich bis zum Orgasmus selbst befriedigten, zeigte sich, dass bei beiden Geschlechtern der Anstieg von Prolaktin nach Vaginalverkehr um 400 % höher war als nach der Selbstbefriedigung. Das wird dahingehend interpretiert, dass Vaginalverkehr auch physiologisch befriedigender ist.[37][38] In befriedigenden Beziehungen sind positive Effekte auf Gesundheit und Wohlbefinden erwiesen. Eine Studie (2012) zeigte für beide in zufriedenstellenden Beziehungen eine Stress abbauende Wirkung, nicht jedoch in unbefriedigenden Beziehungen.[39][40]

Die WHO meldete im Jahr 2006 eine weltweite Prävalenz zwischen 8 % und 21,1 % von für Frauen schmerzhaftem Geschlechtsverkehr, die je nach Land variierte.[41] In einer US-amerikanischen Studie berichteten rund 30 % der Frauen und 7 % der Männer über Schmerzen, bei den meisten nur leicht und von kurzer Dauer. Diese Studie ergab, dass ein Großteil der Amerikaner darüber nicht mit dem Partner spricht.[42][43] In einer schwedischen Studie an jungen Frauen im Alter von 18 bis 22 Jahren berichteten sogar 47 % über Schmerzen, sie sagten aber, dass sie den Sexualakt nicht unterbrechen wollten. Manche täuschten dem Mann vor, es zu genießen, anstatt ihm Rückmeldung zu geben. Der häufigste Grund war, dass sie das Vergnügen des Mannes über das eigene stellten und beim Sex zur Unterordnung neigten.[44] Daten aus einer Online-Umfrage in den USA deuten darauf hin, dass ein Teil der Männer sexuelle Verhaltensweisen an den Tag legt, die als dominant und zielgerichtet beschrieben werden, bei denen sie in Pornos gesehenes Verhalten nachahmen.[45] Sofern Schmerzen der Frau keine körperliche Ursache haben (Dyspareunie), hängen sie häufig mit ungeduldigem Vorgehen des Partners oder mangelnder offener Kommunikation zusammen.

Betty Dodson schrieb in ihrem Buch "Sex for Two" im Kapitel "Lover der Weltklasse":

„Es ist ein Vergnügen, mit einem selbstsicheren Mann zusammen zu sein, der selbstbewusst eine Erektion bekommen und so lange aufrecht erhalten kann, wie es erforderlich ist, um den Tanz erotischer Liebe zu genießen. Wenn er nicht auf seinen Schwanz fixiert ist, hat er orale und manuelle Fertigkeiten ... . Er berührt mich einfühlsam und zögert nie zu fragen, wie er meine Klitoris berühren soll. Er hat es nie eilig. Bevor er meine Klitoris berührt, trägt er irgendein Gleitmittel auf. Wenn er in meine Scheide eindringt, genießt er die langsame Penetration.“

Betty Dodson, 2003 [46]

Ausführung und Varianten

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Eindringen in die Vagina.
In dieser Position kann die Frau durch Abstützen mit den Händen eigene Bewegungen machen und für einen ihr angenehmen Rhythmus sorgen.
Gut durchblutete Schamlippen und sichtbare Klitoriserektion. Ob die Klitoriseichel vom Penis stimuliert wird oder nicht, hängt vom CUMD und von den Stellungen und Bewegungen ab.
Verschiedene Sexstellungen (Auswahl):
1. Sitzende Position;
2. Reitstellung; 3. Variante der Reitstellung;
4. Löffelchenstellung; 5. Doggystyle;
6. Missionarstellung; Wiener Auster;
8. Chinesische Schlittenfahrt;
9. Flanquette;
10. Stehende Position.
In einigen dieser Sexpositionen kann die Frau ihre Klitoris mit der Hand selbst stimulieren (hier nicht dargestellt).

Das Eindringen des Penis in die Vagina bezeichnet man als penile Penetration.[47] Von Shere Hite gibt es den Vorschlag, den Beginn des Koitus nicht anhand der Penetration zu definieren, sondern anhand der Berührung der Vulva durch den Penis.[48]

Penile Penetration ist bei allen Säugetieren einschließlich des Menschen ein dem Fortbestand der Spezies dienendes Instinktverhalten.[49] Beim Menschen spielen außerdem erlernte Verhaltensweisen eine wichtige Rolle (Sexuelle Skripte).[50]

Weltweit nutzen 57 Prozent der liierten oder verheirateten Paare mit Frauen im reproduktiven Alter moderne Methoden der Empfängnisverhütung (Stand 2015).[51]

Zur Vorbereitung des Intimverkehrs dient das Vorspiel durch Petting und Intimküsse. Beim Mann ist eine Erektion des Penis erforderlich. Für die Frau ist eine durch das Vorspiel entstandene Erektion der Klitoris nicht notwendig aber wünschenswert, denn für die Frau ist eine schon vor dem Eindringen vorhandene sexuelle Erregung die Voraussetzung für das Reagieren der intravaginal liegenden G-Zone und AFE-Zone.

Es gibt viele mögliche Körperpositionen. Die Stellungen, die Beckenbewegungen der Frau, die Bewegungen des Mannes, wie langsam oder schnell sie ausgeführt werden und die geringere oder größere Eindringtiefe bestimmen den Rhythmus und die erzeugte Reibung und haben damit Einfluss auf die Empfindungen.[52] Die Dauer kann durch die Stellungen, sanfte oder stärkere Bewegungen und durch Berührungen mit den Händen beeinflusst werden.[53]

Erfahrene Sexualpartner können das Ansteigen der eigenen Erregungskurve und der des Partners verlangsamen und beschleunigen.[54][55][56] Die Erregungskurve des Mannes steigt oft schneller an, während Frauen oft reichlich Zeit brauchen.[57] Die Zeit vom Einführen des Penis bis zum Orgasmus des Mannes, die Latenzzeit der intravaginalen Ejakulation (IELT), variierte in einer Studie (2005) zwischen 0,55 und 44,1 Minuten.[58] Sexuell erfahrene Männer wenden Verzögerungstechniken an, um der Partnerin genügend Zeit zu geben. Das Hinauszögern des Orgasmus können Männer bei der Masturbation erlernen und einüben.[59][60] Eine Studie (2009) ergab, dass das Erreichen des Orgasmus bei den Frauen vor allem von der Dauer des Intimverkehrs abhing, nicht von der Dauer des Vorspiels.[61]

Anders als bei der Frau sind beim Mann beim Vaginalverkehr seine Eichel und der vordere Penis ständig von der Vagina umhüllt und werden kontinuierlich stimuliert, dadurch ist es wahrscheinlich, dass das Rein- und Rausbewegen bei ihm relativ bald einen Orgasmus auslöst.

Bei der Frau hingegen liegt die Eichel der Klitoris in einem Abstand zum Scheideneingang.[62] Da die Klitoriseichel für die sexuelle Empfindung sowie bei der Auslösung des Orgasmus eine wesentliche Funktion hat,[63] führt bei vielen Frauen die alleinige Bewegung des Penis in ihrer Vagina nur begrenzt zum Ansteigen ihrer Erregungskurve, umso mehr jedoch, wenn währenddessen auch Berührungen der äußeren Klitoris erfolgen.

Die sexuelle Erregung kann bei beiden Partnern so ansteigen, dass einer oder beide nacheinander einen Orgasmus erleben, manchmal gleichzeitig. Viele Frauen kommen zum Orgasmus, wenn sowohl die extravaginal liegenden Teile der Klitoris als auch die erogenen Zonen im Scheideninneren kontinuierlich gleichzeitig stimuliert werden.[64][65]

Die Bedürfnisse bei den Bewegungen sind sowohl bei Frauen als auch Männern individuell verschieden.[66][67] Bei Frauen erhöhen aktive Bewegungen ihres Beckens die Chancen auf einen Orgasmus.[68] Stellungen, bei denen das Schambein oder der Oberschenkel des Mannes Druck auf die äußere Klitoris ausüben, wirken stimulierend, beispielsweise Flanquette oder eine Variante mit jeweils einem Schenkel innen und einem außen. Auch der Winkel zwischen dem Penis und dem männlichen Unterleib hat Einfluss auf die Erregung.

Eine weitere Variante gibt es bei lesbischen Frauen, die einen einfachen oder doppelseitigen Dildo benutzen.[69]

Verletzungsgefahren

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bei einer Frau mit intakter feuchter Vaginalschleimhaut ist die Reibung durch den Penis schmerzfrei. Bei unzureichender Vorbereitung (Lubrikation, Gleitmittel) oder übermäßiger zeitlicher Ausdehnung können die Schleimhäute durch mechanische Irritation wund werden.[70] Auch der Penis kann vorne wundgerieben werden. Wenn in freier Natur oder in einer unsauberen Behausung Sand in die Vagina gelangt, entstehen in der Vagina und am Penis winzige Schürfwunden. Eine Vaginaldusche hat physiologische Nachteile.[71] Sand wird durch die natürliche Selbstreinigung der Schleimhaut mit der Zeit ausgeschieden.

Die Vagina wird bei sexueller Erregung der Frau weiter und länger. Bei fehlender Erregung kann auch ein nicht besonders großer Penis oben anstoßen und Schmerzen und Verletzungen verursachen.

Die Länge der gedehnten Vagina ist individuell verschieden. Der Mittelwert liegt bei 13 cm ( - 3 cm) und entspricht in etwa der durchschnittlichen Penislänge beim Menschen. Im Ruhezustand ist die Vagina wesentlich kürzer. In einer Studie von 1993 wurden als Mittelwert 9,2 cm angegeben, in einer Studie von 2006 nur 6,27 cm bei einer Variation der Längen zwischen 4,1 und 9,5 cm.[72][73]

Bei tiefem Eindringen, bei mangelnder Erregung der Frau, wenn ihre Vagina noch ihrem Ruhezustand ist, kann das Anstoßen des Penis am Muttermund Schmerzen auslösen. Wird von einem relativ großen Penis die Dehnungsfähigkeit der Vagina überschritten, kommt es zu Schmerzen und möglicherweise Verletzungen und Entzündungen. Das gleiche Problem kann bei einer relativ kurzen Vagina auftreten. Abhilfe besteht in beiden Situationen darin, erstens auf die Klitorisstimulation zu achten und zweitens ein zu tiefes Eindringen zu vermeiden.[74][75]

Eine Vergleichsstudie (2011) zwischen Frauen, die einvernehmlichen Vaginalsex hatten, und Opfern von Vergewaltigung ergab, dass bei einvernehmlichem Sex 6,9 Prozent der Frauen Genitalverletzungen hatten. Bei den vergewaltigten Frauen erlitten 22,8 Prozent Genitalverletzungen.[76]

Beim Mann besteht die Gefahr eines Penisbruchs, wenn der Penis im erigierten Zustand abgeknickt wird. Ein Penisbruch gilt als medizinischer Notfall.[77][78][79] Zwei Studien (von 2017 und 2022) zufolge passieren Unfälle, bei denen der Mann einen Penisbruch erleidet, überwiegend in der Stellung Doggy Style, aber auch eine unachtsame Bewegung der Frau in der Reitstellung kann dem Mann eine solche schwere Verletzung zufügen.[80][81] Eine der Ursachen ist das Herausrutschen des Penis aus der Vagina und bei der nächsten Stoßbewegung kraftvolles Auftreffen auf einem Bereich der Vulva, unter dem das knöcherne Becken liegt, wenn das eine ruckartige Bewegung des Penis nach unten bewirkt. Der Anteil derartiger Unfälle in der Missionarstellung ist niedriger. Auch ungeeignete Winkel des Penis und Stellungswechsel eines oder beider Partner können zu starker Fehlbelastung der Penisschwellkörper und damit zu einer Penisruptur führen.[82][83][84]

Bei Frauen beliebte partnerschaftliche Techniken

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

2021 wurde in einer Studie an 3017 amerikanischen Frauen ermittelt, welche Möglichkeiten Frauen entdeckt haben, um die vaginale Penetration für sich angenehm und sexuell erregend zu gestalten.

  • "Angling": 87,5 % der Frauen finden es angenehm, wenn sie mit dem Becken kreisen oder es heben und senken, um zu steuern, wo der Penis in die Vagina drückt oder reibt und wie es sich anfühlt.
Rocking
Pairing[85]
  • "Rocking": 76 % der Frauen finden es sexuell erregend, den Penis ohne deutliche Rein- und Rausbewegungen ständig tief in der Vagina zu haben und ihre Klitoriseichel an der Basis des Penis zu reiben.
  • "Shallowing": 84 % der Frauen genießen und reagieren auf "seichtes" Eindringen, d. h. wenn die Penisspitze nur im vorderen Bereich der Vagina bewegt wird (G-Zone), jedoch nicht an der Außenseite und auch nicht tief innen.
  • "Pairing": Zum Orgasmus kommen 69,7 % der Frauen am wahrscheinlichsten, wenn sie selbst oder ihr Partner während des Intimverkehrs ihre Klitoris mit einem Finger oder einem Vibrator stimulieren.

Das Wissen um solche Techniken ermöglicht es den Frauen, ihrem Partner ihre Vorlieben mitzuteilen.[86] Das Pairing wurde seit den 70er Jahren erstmals von Betty Dodson in ihren "Bodysex" genannten Coachings erprobt und zwar unter Verwendung eines Dildos zum Penetieren und entweder der Hand oder eines Vibrators zum Auflegen seitlich neben oder an die Klitoriseichel. Auch die anderen drei Techniken waren Inhalte ihres Coachings für Frauen, die beim Intimverkehr ebenso wie ihr Partner einen Orgasmus erleben wollten.

Körperliche Voraussetzungen

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Monatsschmerzen, hygienische oder kulturelle Gründe bedingen unter Umständen Enthaltsamkeit zu Beginn und während der Regelblutung.[87] Voraussetzung für schmerzlosen Intimverkehr ist die Feuchtigkeit der Vulva und Vagina, die durch Gleitcremes bzw. Gleitgel verbessert werden kann.

Bei Frauen mit Vaginalaplasie kann durch Kolpopoese operativ eine Neovagina geschaffen werden.

Beim Mann ist die Voraussetzung ein gesunder schmerzfreier Penis und eine Erektion.[88] Der Penis muss fest genug sein, dass er gegen den Widerstand des Gewebes der Vaginalwand eindringen kann.[89]

Eine Studie der Charité Berlin (2002) ergab, dass sich auf Frauen an erster Stelle der Geruch des Partners lustfördernd oder -hemmend auswirkte, an zweiter Stelle die Stimmung, gefolgt von Körperhygiene und Intimpflege, Klitorisstimulation und Sicherheit vor Krankheiten. Attraktivität und Penislänge spielten eine untergeordnete Rolle.[90] Frauen reagieren im Allgemeinen stärker auf Geruchswahrnehmungen, Männer mehr auf visuelle Wahrnehmungen.[91]

Verschiedene Faktoren bei Frau und Mann können zu Missempfindungen oder Schmerzen führen (siehe Dyspareunie).[92] Die meisten Beschwerden sind behandelbar. Zuständig sind bei Frauen die Fachärzte für Gynäkologie, bei Hautveränderungen oder Missempfindungen am Penis sind die Fachärzte für Urologie und Dermatologie zuständig.

Gemälde aus dem Kamasutra. Koitus mit Brustwarzenstimulation

Der Stütz- und Bewegungsapparat wird in den Stellungen unterschiedlich belastet, besonders die Wirbelsäule, die Gelenke des Beckens und die Muskeln des Beckenbodens.[93] Für Menschen mit körperlichen Beeinträchtigungen (Invalidität) sind meistens Stellungen möglich, die trotz der orthopädischen Einschränkung oder degenerativen Erkrankung keine Beschwerden auslösen. In einer Studie an Patienten mit chronischen Schmerzen im Bereich der LWS klagten 81 Prozent über sexuelle Probleme, 66 Prozent haben das Thema nie mit ihrem Arzt besprochen.[94]

Die anatomisch-morphologischen Voraussetzungen beider Partner spielen eine Rolle,[95] die „vagino-penile Kompatibilität“, das Zusammenpassen der Genitalien und die Adaptation an die des Partners. Schon im Kamasutra stehen Erläuterungen zur Kompatibilität der männlichen und weiblichen Genitalien (zweites Buch, Kapitel "Darstellung des Liebesgenusses").[96][97]

Sex in der Schwangerschaft

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
1. Löffelchenstellung; 2. Reitstellung;
3. Reitstellung umgedreht; 4: Doggystyle

Vaginaler Intimverkehr in der frühen Schwangerschaft ist eine natürliche Folge desselben. Eine Auswertung von 56 Studien ergab bei den Paaren einen allmählichen Rückgang der Häufigkeit im Vergleich zur Zeit davor.[98] Im zweiten Trimenon steigt bei den meisten Frauen das sexuelle Verlangen an, bevor es allmählich abnimmt. Die allgemeine sexuelle Zufriedenheit korreliert mit dem Gefühl, sich über die Schwangerschaft zu freuen, sich dabei attraktiv zu fühlen und einen Orgasmus zu erleben.[99] Im dritten Trimenon nimmt die Häufigkeit stark ab. In einer Studie an 145 Frauen im dritten Trimenon gaben rund 35 % als Grund verminderte Libido an, 29 % Empfehlung des Arztes, 29 % Sorge um das Wohl des Ungeborenen. Die Mehrheit hatte noch ein bis drei Mal pro Monat Vaginalsex im Vergleich zu ein bis zwei Mal pro Woche vor Schwangerschaftsbeginn.[100]

Aus gynäkologischer Sicht spricht meist nichts dagegen, dass schwangere Frauen vaginalen Intimverkehr haben. Im ersten Trimenon kann Schwangerschaftsübelkeit den Wunsch danach verhindern. Im zweiten Trimenon erleben ihn viele Frauen als aufregend und befriedigend.[101] Die Nutzung einzelner Sexpositionen nimmt ab.[102] Eine Studie zeigte größere Zufriedenheit bei Frauen, die die Löffelchenstellung, Reiterstellung und Doggystyle bevorzugen.[103]

Ein Großteil der Frauen und ihrer Partner befürchten negative Auswirkungen auf das ungeborene Kind.[104] Bei Stellungen, in denen Druck auf den Bauch vermieden wird, ist die Sorge unbegründet. Der Gebärmutterhals und der äußere Muttermund sind noch so eng, dass genügend Abstand zwischen dem Penis und der Fruchtblase ist. Das Ungeborene schwimmt im Fruchtwasser und ist so vor Erschütterungen geschützt. Die Gebärmutter zieht sich beim Orgasmus geringfügig zusammen, doch wird dadurch die Geburt nicht ausgelöst, es sei denn, es gibt schon Anzeichen, dass eine verfrühte Geburt eintreten könnte. Bei Schmierblutungen oder vorzeitigen Wehen darf kein Intimverkehr mehr stattfinden. Bei den Vorsorgeuntersuchungen wird die schwangere Frau vom Gynäkologen informiert, falls es nicht mehr ratsam ist. In der Zeit des errechneten Geburtstermins ist Vaginalverkehr eine Möglichkeit, die Geburt in Gang zu bringen, denn die Prostaglandine im Sperma regen die Gebärmutter zu Kontraktionen und damit das Einsetzen der Wehen an. Aus diesem und anderen Gründen hat Vaginalverkehr zu unterbleiben, falls die Gefahr einer Frühgeburt vom Arzt festgestellt wurde.[105]

Intimverkehr nach einer Geburt

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Säugling in einem Alter, in dem die meisten Paare wieder vaginalen Intimverkehr haben können

Nach einer Entbindung nehmen die meisten Elternpaare den Intimverkehr wieder auf, im Mittelwert nach 8 bis 9 Wochen. Die Häufigkeit von der Zeit vor der Schwangerschaft wird bei vielen etwa 12 Monate nach der Geburt wieder erreicht.[106][107] Der Wunsch danach kehrt bei vielen Frauen nur allmählich zurück. Reibung des Penis in der Vagina würde Schmerzen auslösen. Im sogenannten Wochenbett benötigt der Körper der Frau eine mehrwöchige Pause zur Regeneration und aus hygienischen Gründen. Die Wundfläche in der Gebärmutter, aus der sich die Plazenta abgelöst hat, braucht Zeit zu verheilen. Das Aufhören des Wochenflusses gilt als Zeichen, der vollständigen Ausheilung. Wenn Frauen eine Dammnaht haben, mit der ein Dammschnitt oder Dammriss genäht wurde, dauert es zwei bis mehrere Wochen bis zur Ausheilung. Danach ist Intimverkehr körperlich wieder möglich. Er kann durch die Narbe am Damm oder infolge von Veränderungen in der Wandung der Vagina noch längere Zeit schmerzhaft sein. Außerdem stehen tags und nachts jeweils nur die Zeiten zur Verfügung, in denen das Neugeborene bzw. der Säugling gerade schläft.[108][109][110][111][112] Häufig ist der nächtliche Schlafentzug bei den Eltern während der ersten Lebensmonate des Säuglings dem sexuellen Verlangen der Frauen abträglich.[113]

Verheilte Kaiserschnittnarbe

Nach einer Kaiserschnittgeburt gilt als allgemeine Empfehlung vier bis sechs Wochen Enthaltsamkeit bis zum Abheilen der Operationsnarbe.[114] Bis zur vollständigen Ausheilung kann aber in Einzelfällen auch später eine stärkere mechanische Belastung noch zu postoperativen Komplikationen führen.[115] In einer Publikation aus Taiwan wird von einem Einzelfall einer Frau berichtet, die vier Wochen nach Kaiserschnittentbindung nach Vaginalverkehr wegen einer Uterusruptur infolge Dehiszenz in der Narbe notoperiert wurde. Diese Art der Komplikation ist extrem selten. Bislang seien in der medizinischen Literatur nur zwei Fälle bekannt.[116]

Viele Frauen haben postpartale vorübergehende sexuelle Funktionsstörungen. In einer Studie an 3112 Frauen, von denen 50 % eine vaginale und 50 % eine Kaiserschnittentbindung hatten, wurde 4 Wochen, 6 Wochen und 6 Monate danach die Nichtwiederaufnahme des Intimverkehrs bzw. die bei manchen (noch) bestehende Dyspareunie verglichen. Nach Kaiserschnittentbindungen hatten viele nach 6 Wochen den Intimverkehr noch nicht wiederaufgenommen, jedoch bestand nach 6 Wochen ein geringeres Riskio für vaginale Beschwerden. Ein Drittel der vaginal entbundenen Frauen hatte nach 6 Monaten noch Beschwerden. Der Anteil der Frauen, die noch keinen Intimverkehr wollten und solcher mit Dyspareunie nahm in der Zeit von 6 Wochen bis 6 Monaten nach der Geburt allmählich ab.[117] Maßnahmen zur Verminderung der Geburtsschmerzen (Anästhesie) und gute Betreuung während der Geburt, um das psychische Trauma möglichst gering zu halten, sowie der positive Einfluss der Unterstützung durch den Partner nach der Entbindung wirken sich bei der Frau günstig auf die Wiederkehr des Wunsches und auf das positive Erleben des Intimverkehrs aus.[118]

In einer schwedischen Studie (2010) zeigte sich, dass die Väter nach Geburten bereit waren, das Baby in den Mittelpunkt zu stellen und den Geschlechtsverkehr zu verschieben, bis beide Partner wieder bereit waren, obwohl sie Beruhigung brauchten, um sich in der neuen Situation wohl zu fühlen. Die Wahrnehmung des Sexuallebens durch die Väter erweiterte sich, sie schloss alle Arten von Nähe und Berührungen ein und wich vom "Stereotyp der männlichen Sexualität" ab.[119]

Infektionsgefahren

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bei jeder Form von Geschlechtsverkehr kann es zu einer Ansteckung mit sexuell übertragbaren Erkrankungen (STDs) kommen, wenn einer der beiden Partner infiziert ist. Manche der sexuell übertragbaren Infektionen sind im Anfangsstadium ohne Symptome und können nur durch eine fachärztliche Untersuchung festgestellt werden. Die Verwendung eines Kondoms verhindert die Übertragung von HIV bei sachgemäßer Anwendung.[120] Bakterielle Infektionen, Pilzinfektionen und Trichomonaden werden in seltenen Fällen trotz Kondom als Schmierinfektion übertragen.[121][122] Beim Wunsch nach Intimverkehr ohne Kondom gibt es die Möglichkeit, dass sich beide Partner vor dem ersten ungeschützten Geschlechtsverkehr vom Facharzt untersuchen lassen, um eine eventuelle Infektion auszuschließen oder gegebenenfalls vorher zu behandeln,[123] Mädchen und Frauen beim Gynäkologen, Jungen und Männer beim Urologen sowie beide beim Dermatologen (Facharzt für Haut- und Geschlechtskrankheiten). Die Gesundheitsämter bieten kostenlose anonyme HIV-Tests an.[124]

  • Wilhelm Reich: Triebbegriffe von Forel bis Jung, Der Koitus und die Geschlechter. In: Zeitschrift für Sexualwissenschaft. 1921.
  • William H. Masters, Virginia E. Johnson, Robert C. Kolodny: Heterosexuality. Neuauflage, Harper Collins, New York 1995, ISBN 0-06-092600-7 (deutsch: Heterosexualität. Die Liebe zwischen Mann und Frau. Ueberreuter, Wien 1996, ISBN 3-8000-3623-1).
  • K. Herold: Trotz Kinderwunsch seltener Verkehr. In: Sexualmedizin. Band 19, Verlag Medical Tribune, Wiesbaden 1990, S. 680–684.
  • C. A. Fox, Beatrice Fox: A comparative study of coital physiology. In: Journal of reproduction and fertility. 1971, Band 24, S. 319–336; Volltext. (PDF; 1,4 MB) reproduction-online.org

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. Wortbedeutung.Info - Wörterbuch: Vaginalverkehr. Auf: wortbedeutung.info; zuletzt abgerufen am 19. Oktober 2022.
  2. Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache (DWDS): Vaginalverkehr Auf: dwds.de; zuletzt abgerufen am 19. Oktober 2022.
  3. Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache (DWDS): Intimverkehr Auf: dwds.de; zuletzt abgerufen am 19. Oktober 2022.
  4. Duden: Vaginalverkehr. Auf: duden.de, Cornelsen Verlag, zuletzt abgerufen am 19. Oktober 2022.
  5. Duden: Intimverkehr. Auf: duden.de, Cornelsen Verlag, zuletzt abgerufen am 19. Oktober 2022.
  6. Woxikon: Synonyme für Geschlechtsakt und Geschlechtsverkehr Auf: synonyme.woxikon.de; zuletzt abgerufen am 3. März 2022.
  7. Pschyrembel: Sexualmedizinische Begriffe - Koitus. Auf: Pschyrembel Online, pschyrembel.de; zuletzt abgerufen am 19. Oktober 2022.
  8. Frauenselbsthilfe nach Krebs, Bundesverband e.V: Krebs und Sexualität Informationen für Betroffene und Partner. Dietz Druck, Heidelberg Januar 2015, S. 15.
  9. Google scholar: Begriffsverwendung in der deutschen medizinischen Fachliteratur, Begriffsverwendung in medizinischer und anderer Literatur Auf: scholar.google.com
  10. Desmond Morris: Der nackte Affe. (Originaltitel: The Naked Ape übersetzt von Fritz Bolle), Droemer Knaur, München/ Zürich 1968/ Als Taschenbuch: (= Knaurs Taschenbuch. Band 3224). 26. Auflage, 1995, ISBN 3-426-03224-4.
  11. Encylopedia.com: Penetration. zuletzt abgerufen am 30. März 2022.
  12. John A. Robertson: Procreative Liberty and the Control of Conception, Pregnancy and Childbirth.' In: Virgina Law Review. Band 69, Nr. 3, April 1983. S. 405.
  13. B. J. Rye, Glenn J. Meaney: The pursuit of sexual pleasure. In: Sexuality and Culture. Dezember 2007, S. 28–51.
  14. Gabriele Haug-Schnabel, Joachim Bensel: Wie die Tiere? - Kann die Soziobiologie unser Verhalten erklären? In: Nuber U. (Hrsg.): Frauen und Sexualität. Belz, Weinheim 1991, S. 71–86.
  15. Richard M. Lerner, Laurence D. Steinberg: Handbook of Adolescent Psychology]. John Wiley & Sons, Hoboken (NJ) 2004, ISBN 0-02-865961-9, S. 193–196 (eingeschränkte Buchvorschau bei Google-Books).
  16. Der Ehrenmord. Institut für Islamfragen, Auf: islaminstitut.de; 15. Juli 2005.
  17. Verina Wild, Hinda Poulin, Nikola Biller-Andorno: Rekonstruktion des Hymens - zur Ethik eines tabuisierten Eingriffs. In: Deutsches Ärzteblatt. Jahrgang 106, Heft 8, 20. Februar 2009.
  18. Eva Vandscheidt, Wolfgang Vanscheidt: Verschiedene Formen des Geschlechtsverkehrs. In: Männliche Sexualität Fruchtbarkeit und Potenz. Birkhäuser/ Springer, Basel u.a. 1989, ISBN 3-7643-2337-X, doi:10.1007/978-3-0348-5269-2_36, S. 89–93.
  19. Patricia Beattie Jung: Sexual Pleasure: A Roman Catholic Perspective on Women’s Delight. In: Theology and Sexuality. Dezember 2000 S. 26–47.
  20. Christine Gudorf: Body, Sex, and Pleasure: Reconstructing Christian Sexual Ethics. Pilgrim Press, Cleveland (Ohio) 1994, ISBN 0-8298-1014-5.
  21. Christopher Turner: Wilhelm Reich: the man who invented free love. In: The Guardian. 8. Juli 2011.
  22. Praetor Verlagsgesellschaft: Allgemeines Persönlichkeitsrecht. Auf: Grundrechteschutz.de.
  23. Helen E. Fisher, Arthur Aron, Lucy L. Brown: Romantic love: a mammalian brain system for mate choice. In: Philosophical transactions of the Royal Society of London. Series B: Biological sciences. Band 361, Nr 1476, 29. Dezember 2006, S. 2173–2186, doi:10.1098/rstb.2006.1938, PMID 17118931.
  24. E. Hatfield, R. L. Rapson: Passionate love/sexual desire: can the same paradigm explain both? In: Archieves of Sexual Behaviour. Band 16, Ausgabe 3, Juni 1987, S. 259–278.
  25. E. Hatfield, S. Sprecher: Measuring passionate love in intimate relationships. In: Journal of Adolescence. Band 9, Ausgabe 4, Dezember 1986, S. 383–410.
  26. Sarah Hunter Murray: The Sexual Science of Cuddling. In: Psychology Today. 28. August 2017.
  27. Jessie Sage: If you require an emotional connection to feel any sexual connection, you are not alone. Auf: pghcitypaper.com vom 14. August 2019; zuletzt abgerufen am 28. April 2021.
  28. Nur die Klitoris bringt Spaß. In: Psychologie heute. 18. Februar 2002 im Internet Archive.
  29. Douglas La Bler: The Differences Between Hook-Up Sex, Marital Sex, and Making Love. Auf: psychologytoday.com vom 24. Mai 2010; zuletzt abgerufen am 28. April 2021.
  30. Emmanuele A. Jannini et al.: Female Orgasm(s): One, Two, Several. In: The Journal of Sexual Medicine. Band. 9, Ausgabe 4, April 2012, S. 956–965.
  31. Tobias Ruland: Die Psychologie der Intimität. Klett-Cotta-Verlag, Stuttgart 2015. ISBN 978-3-608-98037-0.
  32. Justin R. Garcia, Chris Reiber: Sexual Hookup Culture: A Review. In: Review of General Psychology. 1. Juni 2012, Band 16, Ausgabe 2, S. 161–176.
  33. H. Helmchen, F. Henn, H. Lauter, N. Sartorius: Erlebens- und Verhaltentsstörungen, Abhängigkeit und Suizid. (= Psychiatrie der Gegenwart.) Springer-Verlag, Berlin/ Heidelberg 2000, ISBN 3-540-65803-3, S. 421-423 (eingeschränkte Buchvorschau der Ausgabe 2013 auf books.google.de).
  34. R. M. Costa, S. Brody: Women's Relationship Quality is Associated with Specifically Penile-Vaginal Intercourse Orgasm and Frequency. In: The Journal of Sex & Marital Therapy. Band 3, Ausgabe 4, 31. Mai 2007, S. 319–327.
  35. Stuart Brody, Ragnar Preut: Vaginal Intercourse Frequency and Heart Rate Variability. In: Journal of Sex & Marital Therapy. Band 9, Ausgabe 5, 19. Januar 2011, S. 371–380.
  36. R. M. Costa, S. Brody: Women's Relationship Quality is Associated with Specifically Penile-Vaginal Intercourse Orgasm and Frequency. In: The Journal of Sex & Marital Therapy. Band 3, Ausgabe 4, 31. Mai 2007, S. 319–327.
  37. Stuart Brody, Tillmann H. C. Krüger: The post-orgasmic prolactin increase following intercourse is greater than following masturbation and suggests greater satiety. In: Biological Psychology. Band 71, Ausgabe 3, März 2006, S. 312–315.
  38. R. M. Costa, S. Brody: Satisfaction (Sexual, Life, Relationship, and Mental Health) Is Associated Directly with Penile–Vaginal Intercourse, but Inversely with Other Sexual Behavior Frequencies. In: The Journal of Sexual Medicine. Band 6, Ausgabe 7, 1947–1954.
  39. Taschi Ein-Dor, Gilad Hirschberger: Sexual healing: Daily diary evidence that sex relieves stress for men and women in satisfying relationships. In: Journal of Social and Personal Relationships. 31. Januar 2012.
  40. BKK-web TV Gesundheitsmagazin: Sex im Alter. 26. Februar 2010.
  41. James Sorensen, Katherine E. Bautista et al.: Evaluation and Treatment of Female Sexual Pain: A Clinical Review. In: Cureus, National Library of Medicine. Band 10, Nr. 3, 27. März 2018.
  42. Debby Herbenick et al.: Pain Experienced During Vaginal and Anal Intercourse with Other‐Sex Partners: Findings from a Nationally Representative Probability Study in the United States. In: The Journal of Sexual Medicine. Band 12, Ausgabe 4, April 2015, S. 1040–1051.
  43. Debby Herbenick: "Fulfilling His Needs, Not Mine": Reasons for Not Talking About Painful Sex and Associations with Lack of Pleasure in a Nationally Representative Sample of Women in the United States. In: The Journal of Sexual Medicine. Band 16, Ausgabe 12, Dezember 2019. S. 1953–1965.
  44. Eva Elmersteig, Babro Wijma, Katharina Swahnberg: Prioritizing the partner’s enjoyment: a population-based study on young Swedish women with experience of pain during vaginal intercourse. In: Journal of Psychosomatic Obstetrics & Gynecology. Band 34, Ausgabe 2, 23. Mai 2013. S. 82–89.
  45. Debby Herbenick, Tsung-Chieh Fu et. al.: Diverse Sexual Behaviors and Pornography Use: Findings From a Nationally Representative Probability Survey of Americans Aged 18 to 60 Years. In: Journal of Sexual Medicine. Band 17, Ausgabe 4, April 2020, Seite 623–633.
  46. Betty Dodson: Orgasmus for Two - the joy of partnersex. Harmony Books, New York 2002. Deutsche Übersetzung: Sex for Two - Gemeinsam Lust empfinden. München 2003, S. 198–199.
  47. Encylopedia.com: Penetration. zuletzt abgerufen am 30. März 2022.
  48. Shere Hite: Hite-Report: A Nationwide Study of Female Sexuality. Seven Stories Press, New York, London, Toronto, Melbourne, 1976, Seite 11.
  49. Desmond Morris: Der nackte Affe. (Originaltitel: The Naked Ape übersetzt von Fritz Bolle), Droemer Knaur, München/ Zürich 1968. Als Taschenbuch: (= Knaurs Taschenbuch. Band 3224). 26. Auflage, 1995, ISBN 3-426-03224-4.
  50. Diane Glelm: Is Sex Natural? In: Psychology Today. vom 19. Februar 2020.
  51. United Nations: Trends in Contraceptive Use Worldwide 2015. Volltext als PDF auf: un.org, New York 2015.
  52. R. M. Costa, G. F. Miller, S. Brody: Women who prefer longer penises are more likely to have vaginal orgasms (but not clitoral orgasms): implications for an evolutionary theory of vaginal orgasm. In: The Journal of Sexual Medicine. Dezember 2012, Band 9, Nr. 12, S. 3079–3088.
  53. Alex Comfort: The joy of sex = Freude am Sex. deutsche Ausgabe, Ullstein, Frankfurt am Main 1981, ISBN 3-548-20148-2.
  54. Waguih William IsHak, Steven Clevenger, Robert N. Pechnick, Thomas Parisi: Sex and Natural Sexual Enhancement: Sexual Techniques, Aphrodisiac Foods, and Nutraceuticals. In: The Textbook of Clinical Sexualmedicine. 1. Juni 2017, S. 413–432.
  55. Andro, Devatara: Orgasmusschule. Schulung der Liebe für dein ganzes Leben. Nietsch, Waldfeucht 1995, ISBN 3-929475-14-6.
  56. Yella Cremer, Samuel Cremer, Ilan Stephani, Claudia Elizabeth Huber: Liebe würde Slow Sex machen - Sex, der Frauen und Männer wirklich glücklich macht - mit einem Vorwort von Ilan Stephani. 1. Auflage, LoveBase Media, Stockelsdorf 2019, ISBN 978-3-9820850-2-9.
  57. George Thomas, Rajiv Ghandi: Neurophsyology of Female Sexuality. In: Research Journal of Nervous System. Band 4, Ausgabe 3, 17. November 2020.
  58. Marcel. D. Waldinger, Paul Quinn et al.: Original Research - Ejaculation disorders: A Multinational Population Survey of Intravaginal Ejaculation Latency Time. In: The Journal of Sexual Medicine. Band 2, Ausgabe 4, S. 492–497, 1. Juli 2005.
  59. Betty Dodson: Orgasmus for Two - the joy of partnersex. Harmony Books, New York, 2002. Deutsche Übersetzung: Sex for Two - Gemeinsam Lust empfinden. München 2003. S. 201–207.
  60. Guy Grenier, Sandra Byers: The Relationships Among Ejaculatory Control, Ejaculatory Latency, and Attempts to Prolong Heterosexual Intercourse. In: Archieves of Sexual Behaviour. Band 26, 1997, S. 27–47.
  61. Petr Weiss, Stuart Brody: Women's Partnered Orgasm Consistency Is Associated with Greater Duration of Penile–Vaginal Intercourse but Not of Foreplay. In: The Journal of Sexual Medicine. Band 6, Ausgabe 1, Januar 2009, S. 135–141.
  62. James G. Pfaus, Gonzalo R. Quintana et al.: The whole versus the sum of some of the parts: toward resolving the apparent controversy of clitoral versus vaginal orgasms. In: Socioaffective Neuroscience and Psychology. 25. Oktober 2016.
  63. Helen O'Connell, K. V. Sanjeevan, J. M. Hutson: Anatomy of the clitoris. In: The Journal of Urology. Band 174, Nr. 4, Teil 1, Oktober 2005, S.1189–1195.
  64. Ernest Gräfenberg: The Role of Urethra in Female Orgasm. In: International Journal of Sexology. Februar 1950, Band 3, S. 145 (Volltext als PDF Auf: andreadrian.de).
  65. Betty Dodson: Orgasmus for Two - the joy of partnersex. Harmony Books, New York 2002. Deutsche Übersetzung: Sex for Two - Gemeinsam Lust empfinden. München, 2003. S. 25, 108–109.
  66. Willibrord Weijmar Schultz, Pek van Andel, Ida Sabelis, Eduard Mooyaart: Magnetic resonance imaging of male and female genitals during coitus and female sexual arousal. In: British Medical Journal. Band 319, Nr. 7225, 18. Dezember 1999, S. 1596–1600, doi:10.1136/bmj.319.7225.1596, PMID 10600954, PMC 28302 (freier Volltext).
  67. Heli Alzate, Maria Ladi Londoño: Vaginal erotic sensitivity. In: Journal of Sex and Marital Therapy. Band 10, Nr. 1, S. 49-56, doi:10.1080/00926238408405789, PMID 6708117.
  68. Annette Bischof-Campbell: Body Movement Is Associated With Orgasm During Vaginal Intercourse in Women In: The Journal of Sex Research. vom 25. Oktober 2018, S. 356–366.
  69. Janelle Marissa Pham: The Limits of Heteronormative Sexual Scripting: College Student Development of Individual Sexual Scripts and Descriptions of Lesbian Sexual Behavior. In: Frontiers in Sociology, 20. Juni 2016.
  70. Jo Ann Rosenfeld: Vaginitis. In: Handbook of Women's Health. 2. Ausgabe, Cambridge University Press, 1. Januar 2009, S. 161–166.
  71. Barbara Hansen Cotrell: An Updated Review of of Evidence to Discourage Douching. In: The American Journal of Maternal Child Nursing. Band 35, Ausgabe 2, März 2010, S. 102–107.
  72. Fred T.Given Jr, Kenneth Muhlendorf, Gary M.Browning: Vaginal length and sexual function after colpopexy for complete uterovaginal eversion.In: American Journal of Obstetrics and Gynecology, Band 169, Ausgabe 2, 1993, S. 284–288.
  73. Kurt T. Barnhart, Adriana Izquierdo, E. Scott Pretorius et al.: Baseline dimensions of the human vagina. In: Human Reproduction, Band 21, Ausgabe 6, Juni 2006, S. 1618–1622.
  74. Ângelo Matthes, Gustavo Zucca Matthes: Measurement of Vaginal Flexibility and Its Involvement in the Sexual Health of Women.
  75. Cleveland Clinic: Sexual Health: Female Pain During Sex (Dyspareunia). Auf: clevelandclinic.org in der Version vom 11. Juni 2018; zuletzt abgerufen am 28. April 2021.
  76. Iain McLean, Stephen A. Roberts, Cath White, Sheila Paul: Author's personal copyFemale genital injuries resulting from consensual and non-consensual vaginal intercourse. In: Forensic Science International. Band 204, 2011, S. 27–33 (Volltext als PDF).
  77. N. Eke: Fracture of the penis. In: British Journal of Surgery. Band 89, Ausgabe 5, Mai 2002, S. 555–565.
  78. T. Amer, R. Wilson et al.: Penile Fracture: A Meta-Analysis. In: Urologia Internationalis. März 2016 (Volltext als PDF).
  79. Ramazan Buyukkaya, Ayla Buyukkaya et al.: Role of ultrasonography with color-Doppler in the emergency diagnosis of acute penile fracture: a case report. In: Medical Ultrasonography. Band 16, Ausgabe 1, S. 67–69 (Volltext als PDF).
  80. R. Barros, L. Schulze et al.: Relationship between sexual position and severity of penile fracture. In: Nature - International Journal of Impotence Research, 29. Juni 2017, S. 207–209.
  81. Rodrigo Barros, Daniel Hampl et al.: Lessons learned after 20 years' experience with penile fracture. In: Scielo Brazil - Brazilian journal of urology, Band 48, Ausgabe 2, Mai-Juni 2020.
  82. Annika F. Dorstewitz: Penisfraktur - Management und Langzeitergebnisse. Dissertation an der Fakultät für Medizin der Technischen Universität München, angenommen am 7. Mai 2014 (Volltext als PDF).
  83. Leonardo O. Reis, Marcelo Cartapatti, Rafael Marmiroli, Eduardo Jeronimo de Oliveira Júnior, Ricardo Destro Saade, Adriano Fregonesi: Mechanisms Predisposing Penile Fracture and Long-Term Outcomes on Erectile and Voiding Functions. In: Advances in Urology. Band 2014, Artikel-ID 768158, veröffentlicht: 13 April 2014, doi:10.1155/2014/768158.
  84. Thomas Müller: Riskanter Doggy Style. Penisrupturen am häufigsten in der Hündchenstellung. Onlineartikel, 20. November 2017, Sexualität, Aktuelle Medizin, Report, Ausgabe 20/2017.
  85. Antonette M. Zeiss, Gerald M. Rosen, Robert A. Zeiss: Orgasm during Intercourse: A Treatment Strategy for Women. Handbook of Sex Therapy, 1978, S. 219–225.
  86. Devon J. Hensel, Christiana D. von Hippel, Charles C. Lapage, Robert H. Perkins: Women’s techniques for making vaginal penetration more pleasurable: Results from a nationally representative study of adult women in the United States. In: PLOS ONE. 14. April 2021.
  87. Elias E. Mazokopakis: Sexual Activity during Menstruation in The Holy Bible and Quran. In: International Journal of Fertility and Sterility. 25. Februar 2020.
  88. Alan F. Dixson: Sexual Selection and the Origins of Human Mating Systems. OUP Oxford, Oxford 2009, ISBN 978-0-19-156973-9, S. 83.
  89. Encylopedia.com: Penetration. zuletzt abgerufen am 30. März 2022.
  90. Nur die Klitoris bringt Spaß. In: Psychologie heute. vom 18. Februar 2002 im Internet Archive.
  91. Jan Havliceka, Tamsin K.Saxton et al.: He sees, she smells? Male and female reports of sensory reliance in mate choice and non-mate choice contexts. In: Personality and Individual Differences. Band 45, Ausgabe 6, Oktober 2008, S. 565–570.
  92. Cleveland Clinic: Sexual Health: Female Pain During Sex (Dyspareunia). Auf: clevelandclinic.org in der Version vom 11. Juni 2018; zuletzt abgerufen am 28. April 2021.
  93. Natalie Sidorkewicz, Stuart M. McGill: Male Spine Motion During Coitus Implications for the Low Back Pain Patient. In: SPINE. Band 39, Nr. 20, S. 1633–1639, PMC 4381984 (freier Volltext).
  94. H. Bhouq, F. Allali et al.: Discussing sexual concerns with chronic low back pain patients: barriers and patients’ expectations In: Clinical Rheumatology. Band 32, 2013, S. 1487–1492.
  95. R. M. Costa, G. F. Miller, S. Brody: Women who prefer longer penises are more likely to have vaginal orgasms (but not clitoral orgasms): implications for an evolutionary theory of vaginal orgasm. In: The Journal of Sexual Medicine. Dezember 2012, Band 9, Nr. 12, S. 3079–3088.
  96. Auszug aus dem Kamasutra. Auf: samby.de; zuletzt abgerufen am 3. März 2022.
  97. Darstellung des Liebesgenusses nach Maß, Zeit und Temperament. In: Das Kāmasūtram des Vātsyāyana. Berlin 1922, S. 95–99.
  98. Haywood L. Brown, Michael L. McDaniel: A review of the implications and impact of pregnancy on sexual function. In: Current Sexual Health Reports. Band 5, S. 51–55, 2008.
  99. K. Reamy, S. E. White, W. C. Daniell, E. S. Le Vine: Sexuality and pregnancy. A prospective study. In: The Journal of reproductive medicine, Juni 1982, Band 27, Ausgabe 6, S. 321–327.
  100. Monika Staruch, Aleksandra Kucharczyk et al.: Sexual activity during pregnancy. In: Neuroendocrinology Letters. Band 37, Ausgabe 1, 2016, S. 53–58.
  101. Sheila Kitzinger: Schwangerschaft und Geburt. (Originaltitel: The new pregnancy and childbirth: choices and challenges.) 1. Auflage, Dorling Kindersley, London 1980, ISBN 0-7513-6438-X, S. 314.
  102. Sinara Sacomori, Fernandez Luis Cardoso: Sexual Initiative and Intercourse Behavior During Pregnancy Among Brazilian Women: A Retrospective Study. In: Journal of Sex & Marital Therapy. Band 36, 2010, S. 124–136.
  103. Jian Tao Lee, Chao Ling Lin: Sexual Positions and Sexual Satisfaction of Pregnant Women. In: Journal of Sex & Marital Therapy. Band 36, 2010.
  104. Wing Yee Fok, Louis Yik-Si Chan, Pong Mo Yuen: Sexual behavior and activity in Chinese pregnant women. In: Acta Obstetrica et Gynecologia Scandinavia. Band 8, Ausgabe 10, 15. September 2005, S. 394-398.
  105. Sheila Kitzinger: Schwangerschaft und Geburt. London 1980, S. 149–151.
  106. Susan Pau: Postpartale Sexualität - Korrelation zwischen dem Zeitpunkt des ersten postpartalen Coitus, dessen subjektiver Beurteilung durch die Frau und der Coitusfrequenz, mit prä-, peri- und postpartalen Faktoren. Inaugural-Dissertation, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen Nürnberg, 2010.
  107. Sofia Jawed-Wessel: The impact of pregnancy and childbirth on sexual behaviors: A systematic review In: The Journal of Sex Research. Band 54, Nr. 4-5, S. 411–423.
  108. Sheila Kitzinger: Schwangerschaft und Geburt. London 1980, S. 314–316.
  109. Nicole Pascher: Sex nach der Geburt - wie lange muss ich warten? Auf: kangatraining.info vom 20. Dezember 2018; zuletzt abgerufen am 29. April 2021.
  110. Mayo Clinic Staff: Labour and delivery, postpartum care - Sex after pregnancy Auf: mayoclinic.org vom 21. August 2020; zuletzt abgerufen am 29. April 2021.
  111. San Francisco Birth Center: 8 Secrets You Should Know About Postpartum Sex. Auf: sfbirthcenter.com; zuletzt abgerufen am 29. April 2021.
  112. Women's health - Kalli Anderson: Postpartum sex: Why it sometimes hurts. Auf: todaysparent.com vom 26. Juni 2017; zuletzt abgerufen am 29. April 2021.
  113. Susan Pau: Postpartale Sexualität - Korrelation zwischen dem Zeitpunkt des ersten postpartalen Coitus, dessen subjektiver Beurteilung durch die Frau und der Coitusfrequenz, mit prä-, peri- und postpartalen Faktoren. Inaugural-Dissertation, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen Nürnberg, 2010.
  114. Michelle A. Kealy, Rhona E. Small, Pranee Liamputtong: Recovery after caesarean birth: a qualitative study of women's accounts in Victoria, Australia. In: BMC Pregnancy and Childbirth. Artikel Nr. 47, 18. August 2010.
  115. Banner Health: Sex After C-Section: When Is It Safe? Auf: bannerhealth.com vom 18. Semptember 2019; zuletzt abgerufen am 29. April 2021.
  116. Hsing-FenTsai, Hsiang-LinSong: Delayed uterine rupture occurred 4 weeks after cesarean section following sexual intercourse: A case report and literature review. In: Taiwanese Journal of Obstetrics and Gynecology. Band 52, Ausgabe 3, September 2013, S. 411–414 (Volltext als PDR).
  117. Prakash Prabhakarrao Doke, Varsha Mahesh Vaidya et al.: Risk of non-resumption of vaginal sex and dyspareunia among cesarean-delivered women. In: Journal of Familiy Medicine and Primary Care. Band 10, Ausgabe 7, 30. Juli 2021, S. 2600–2607.
  118. Susan Pau: Postpartale Sexualität - Korrelation zwischen dem Zeitpunkt des ersten postpartalen Coitus, dessen subjektiver Beurteilung durch die Frau und der Coitusfrequenz, mit prä-, peri- und postpartalen Faktoren. Inaugural-Dissertation, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen Nürnberg, 2010.
  119. Ann Olsson, Eva Robertson et al.: Fatherhood in focus, sexual activity can wait: new fathers’ experience about sexual life after childbirth. In: Scandinavian Journal of Caring Sciences. 9. November 2010.
  120. Europäische Kommission: HIV/AIDS: Europäische Forschungsarbeiten erbringen den eindeutigen Beweis: Kondome für HIV-Virus undurchlässig. Auf. ec.europa.eu, Brüssel, 20. Oktober 2003; zuletzt abgerufen am 30. März 2022.
  121. Bundesministerium für Gesundheit: Sexuell übertragbare Infektionen Auf: bundesgesundheitsministerium.de; zuletzt abgerufen am 28. April 2021.
  122. Frauenärzte im Netz: Safer Sex. Auf: frauenaerzte-im-netz.de; zuletzt abgerufen am 3. März 2022.
  123. Deutsche Aidshilfe: Geschlechtskrankheiten: Test. Auf: aidshilfe.de; zuletzt abgerufen am 3. März 2022.
  124. Deutsche Aidshilfe: Wo auf HIV testen lassen? Auf: aidshilfe.de; zuletzt abgerufen am 3. März 2022.