Benutzer:Mgrasek100

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Ich bin Martin aus Dortmund. Ich war auf einer Handelsschule, habe dort mein sog. Fachabitur gemacht, ich interessiere mich daher für Wirtschaft aber auch Religion.

Ebenso interessiert mich Politik. Auch interessieren mich Themen zu Religion, Völkerrecht. Aufgrund der teils lächerlichen Unterstellungen, macht die Mitarbeit hier leider nicht mehr so recht Spaß, leider beobachte ich zusehends, dass User hier nicht gelöscht werden, obwohl sie entweder gegen die Vandalidmusregeln verstoßen oder andere falsch verdächtigen. So jedenfalls ist eine freie neutrale Info und Berichterstattung aufgrund der Obrigkeitshörigkeit kaum mehr durchzuführen.

U.a meine Themen.:

Von mir erstellte Artikel: * VölkerrechtsklauselVoll.Fassung: Völkerrechtsklausel(umfassend) Mit konkreten Beispielen, und zusätzlichem Schutz; s.(Art. 25 ( Resolutionen zu Menschenrechtsfragen)

Im übrigen danke ich den User Port(u*o)s das er meine Version, also die Urversion von mir( mit konkreten Beispielen) geschützt hat.

Wir Deutsche und ich auch danken Russland für die Wiedervereinigung, wir Deutsche und ich auch sind für ein starkes Russland, dass das Völkerrecht achtet. Ich bin gegen die Politik der USA, wenn sie die EU einseitig auffordert, hier eine verengte Sichtweise der USA zu unterstützen ! Das Thema Ukraine hätte aus meiner Sicht anders gelöst werden können, ich verurteile daher die zu Haut auftretende Beschneidung meiner Meinungsfreiheit.:

Meine Ansicht auf der Diskussionsseite zum Thema der Krim Nebenbei bin ich noch bei Pluspedia tätig

Im übrigen betrachte ich aufgrund der Konstantinischen Schenkung die Reichskonkordate für unwirksam

Konkrete Beispiele aus meinen Artikel und meine Standpunkte

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( Auszug aus meinem Artikel...) siehe Völkerrechtsklausel Seit der Reform der UN beschäftigt sich der Menschenrechtsrat, der immer wechselnd besonders ausgesuchte Staaten angehören, mit Menschenrechtsverletzungen. Eine Resolution beschäftigte sich im Juni 2011 mit der Frage der geschlechtlichen Identität (siehe auch Erklärungen und Resolutionen der Vereinten Nationen über die sexuelle Orientierung und geschlechtliche Identität). In der mit 23 zu 19 Stimmen angenommen Resolution A/HRC/17/L.9/Rev.1[1] wurde auf eine Gleichstellung der Betroffenen Homosexuellen in den UN Mitgliedsstaaten hingearbeitet. Allgemein umstritten ist nun, ob die Änderungen des Völkergewohnheitsrecht sich einklagen lassen. Vielfach wird argumentiert, dass die Gleichstellung der Homosexuellen gegen den besonderen Schutz der Ehe im GG im verstoßen würden, allerdings geht dies nicht so weit, als das Strafvorschriften neu erhoben werden können, da die einerseits zum einfachen Recht zählen und andererseits das im GG vorhandene Sittengesetz, anders als andere Regelungen von den moralischen Vorstellungen einer Gesellschaft abhängen. Obgleich neue Strafvorschriften wie der § 175 StGB damit kaum noch begründbar wären, betrifft dies nicht den Schutz der Gesetze, die ein Diskriminierungsverbot vorsehen, da das GG bereits den Familien einen gewisses Vorrecht gibt. Der Bundesgerichtshof nahm bereits an, dass die Gesellschaft sich so verändert hat, dass Homosexualität nicht mehr verurteilt wird. Dies wird auch neben anderen Urteilen im Urteil des EGMR aus dem Jahre 1983 EUGRZ 1983,488 so festgelegt.[2]

Sollte die oben genannte Resolution Bestand haben und durch gemeinsame Übung direkt über den Art. 38 IGH Statut I.s.d Art. 25 GG ins bundesdeutsche Gesetz einfließen, müssen sich Bundesgesetze daran halten. Es wäre bspw. kaum möglich wieder Strafvorschriften gegen Homosexuelle einzuführen, nicht ganz geklärt ist die Frage, ob sich daraus auch Rechte für die Homosexuelle Ehe ableiten lassen.[3][4]

Da nun die oben genannte Resolution des UNO Menschenrechtsrates zum Völkergewohnheitsrechts gehört, ist sie hier in Deutschland den Homosexuellen hilfreich, da sie den Rang eines übergeordneten Gesetzes gestaltet und wegen der Änderung der Moral der Sittengesetze im GG gleichauf mit der Verfassung stehen.

Schon die EU Grundrechtecharta bietet mehr, Schutz, wenn die heimischen Regeln dem nicht entgegenstehen aber dazu auch nichts sagen, der Art. 21 unterstützt die Resolution in diesem Streben noch.

Offener Brief an Woelki

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Meine Email an Woelki.:

ich möchte ihnen erst einmal alles Gute wünschen und gleich zum Thema kommen.:

Mir ist aufgefallen, dass die Kirche und offenbar auch sie als Person desöfteren Fragen ausgesetzt sind, die sich um das Thema Moral und Homosexualität drehen. Ohne die Kirche zu verletzten, möchte ich einmal ganz wertneutral fragen, wieso sie die Sexualität mit dem Schöpfungsgedanken bzw. der Fortpflanzung in Verbindung bringen ?

Soweit ich den christlichen Glauben verstehe, gibt es dort doch die sog. Dreifaltigkeit, also im Grunde genommen ist doch das, was Jesus sagte, das gleiche was Gott sagte, bzw. die Aussagen Jesus sind die Aussagen Gottes und umgekehrt. Wenn nun diese Aussagen, die in der Bibel in der Offenbarung stehen, gleichwertig sind und sich nur aus des Evangelien, also seit Gründung des Christentums aus dem Neuen Testament erschöpfen, dann frage ich mich, wieso die Kirche ein derart befremdliche Ansicht zur HS hat ? Soweit ich weiss, gibt es keine moralischen Verboten gegenüber der HS im neuen Testament. Durch das Liebesgebot und die Goldene Regel hat Jesus meines Wissens eine Abgrenzung auf der Bergpredigt zum mosaischen Gesetz übernommen, was Paulus in seinen Briefen und seinen Bemühungen zur Etablierung einer Kirche und des Glaubens auch hervorgehoben hat.

Jesus selber stellte Regeln auf, seine Jünger bezogen sich direkt mit dem Judasbrief auf die Geschehnisse im Buch Mose ( Genesis) .

Dort wird, wenn man der Übersetzung trauen kann, " vom anderen Fleische" berichtet, also es wird nicht vom gleichen Fleische, wie bei HS Verkehr üblich ist geredet, sondern vom anderen Fleische, was mit Sodomie gleichgesetzt wurde.

Außerdem wird von "Göttersöhnen" berichtet, die ja auch nichts mit der HS zu tun haben dürfen.


Man mag ja über die Paulusbriefe und deren Geltungsgebiete halten was man will, sie gehören aber nicht zu den maßgeblichen Evangelien oder ? Ich denke, dass das auch Sinn mcht, denn abgeleitet von der oftmals genannten -Naturrechtslehre- ist überhaupt nicht bewiesen, dass die angelegte Sexualität nur der Fortpflanzung dient. Ein Blick ins Tierrreich hilft da manchmal weiter, denn es gibt auch homosexuelle Tiere, sind die nun auch w"wieder der Natur " ?


Das Thema NAturrecht und Christentum wird hier behandelt.:

http://de.wikipedia.org/wiki/Naturrecht

In der Auslegung des AT waren sich Jesus und Paulus offenbar nicht einig, Jesus vollkündete das Liebesgebot Mt22,40EU und die Goldene Regel Matthäus Mt7,12f , in der formuliert ist, dass man andere so behandeln soll, wie man selbst behandelt werden möchte, wo hingegen Paulus sich auf auf Glaubensgrundsätze bezieht: Römerbrief 7,12

Wenn man sich nun auf das AT bezieht, ( denn dort stehen ja die Regeln) fällt auf, dass Paulus ja offenbar damit abgeschlossen hat, denn nach Jesus Tod galten gewissermaßen nur die neuen Regeln (.Gal3,24 Matt5,17)Was nun die HS angeht, so ist es doch wohl so, dass Paulus und nach 3,12 Mose das Gesetz dafür nur dem Volk Israels gegeben hat und Paulus erweiterte es in seinen Briefen z.b Korinth nur an bestimmte Personengruppen.

Es gibt zur Abtrennung des strengen mosaischen Gesetzes noch weitere Beispiele.:

Unterschiede zum mosaischen Gesetz findet man auch in Apg.15,23-29 in der ab sofort die Beschneidung für "Judenchristen" nicht mehr erforderlich sei. Diese Linie wird auch in den apostolischen verfolgt, wonach kein Wort darin steht, dass Christen dies auch befolgen müssen Kolosser 2, 16, .Tim.4,3; Hebräer 9,8-14. Ganz klar wird das im Brief an die Galater in Kapitel 5 wonach Jesus die Beschneidiung als nicht wichtig ansieht und in erster Linie den Glauben und die Liebe als verbindlich betrachtet.

Durch das neue Gesetz wird dies offenbar verdeutlicht.:

„..besonders in den Briefen des Paulus, ist die, dass Christen nicht mehr länger unter der Herrschaft des Mosaischen Gesetzes sind. Diese Wahrheit wird mit deutlichen Worten und auf verschiedene Weise zum Ausdruck gebracht (siehe Röm 6,14; 7,1-14.24-25; 4,21; 5,1.13; 2Kor 3,7-18).“

Dies ergibt sich aus Gal 3,24 (da nach dem Tode Jesu) "die Zucht" fehle und ebenso aus Matt 5,17.

Dann der Judasbrief:

Der Brief des Judas ist zudem in einer Zeit der Umbrüche geschrieben worden, er zeigt schon damals, dass nach liberaler Auslegung die Texte in Genesis auch unter den Zeiten des Judas als Sodomie bewertet wurden, was "dem anderen Fleisch" zugewandt bedeutet und aussagt, dass es sich hier um sexuellen Verkehr mit Engeln oder Tieren handelte. Judas hat nach liberaler Auslegung mit der Aussage der "Engel" und den Geschehnissen bei Sodom und Gomorrha eine Verbindung gezogen. Er erwähnte das Beispiel zu Sodom und Gomorrha und bezeichnet die Taten als "ähnlich" zu den Taten der Engel. Die Allegorie, dass "wie sie" sie Unzucht zum "anderen Fleisch" trieben ist eine zeitliche Verknüpfung der beiden Taten.

Bestätigung findet diese Ansicht in Gen19,1-11

Ob jetzt das auch die HS umfasst, ist ja offenbar umstritten.

Meine Frage wäre daher, warum die HS eigentlich unnatürlich ist, dass Naturrecht ist doch nach mehrheitlicher Überzeugung ,dass, was die Natur als "natürlich" ansieht, dieser Begriff ist wiederum von der gesellschaftlichen Akzeptanz, den moralischen Vorstellungen und der Wissenschaft, insbesondere der Ärzte geprägt

Und gerade das sog. göttliche Recht widerspricht dem doch nicht oder ?

Die Evangelien scheinen im Bereich der Moral wohl bewusst kurz gehalten zu ein, damit der Interpretationsraum von Gott realtiv groß ist.

Wenn ich mir das alles nun so richtig überlege, habe ich eine ganz eigene persönliche Theorie und möchte sie bitten, nicht zu glauben, dass ich das aus was ableite, es ist, um bei diesem unteren Teil meiner email zu bleiben, hier nur Spekulation, mit einigen Bibelstellen untermauert.:

Das göttliche Recht setzt sich ja offenbar nun nach einiger Ansicht in der Wissenschaft bewusst keine feste Richtschnur für das Naturrecht. Im kanonischen Recht wird dies unterteilt (vgl. z. B. c. 199 CIC) in Naturrecht und göttlichem Recht, dem ius divinum naturale und dem ius divinum positivum. Inwieweit die Evangelien selbst von Gott geschrieben sein sollen, ist umstritten. in Gal 1 Vers 11-12 steht geschrieben, dass die Offenbarung derer direkt von Gott und nich von "Menschenhand" kommen.

Wenn man Jesus Wort, dass lt. der Bibel als auch "Gottes Wort" bezeichnet wurde, als Urform des Naturrechtes heranziehen müsste, müsste man wiederum das mosaische Gesetz außer acht lassen, die harten Moralvorstellungen hätten demmach im Naturrecht keine praktische Bedeutung mehr:


Auch das ius congens ist insoweit abgeleitet vom Naturrecht, es ist heute allgemein anerkannt, dass diese Quelle alleine nicht statisch ist und das die Grundlage des ius congens in sich veränderbar ist, da eben auch das Naturrecht Änderungen unterlegen sind. Strittig ist, inwieweit das geltende Naturrecht, dass gewissen Änderungen der Auslegung unterworfen ist, in das ius cogens eingebunden werden kann.

Wenn man sich nun mal die Hierarchie anchaut, steht ja wohl das Wort Gottes über alles oder ?

Im kanonischen Recht wird dies unterteilt (vgl. z. B. c. 199 CIC) in Naturrecht und göttlichem Recht sowie dem menschlichen Recht, dem ius divinum und dem ius mere ecclesiasticum. Das ius divinum wird dabei weiter unterteilt, einmal als Zweig des ius divinum positivum und dem ius divinum natruale, wobei ersteres als direkte Offenbarung aus der Bibel, den Evangelien direkt zu entnehmen ist. Auffallend ist, dass gerade die Evangelien und die Naturrechte die engeren Sünden, im Gegensatz zu den später eingefügten Paulusbriefen nicht beinhalten. Nach liberaler Ansicht deutet das daraufhin, dass das göttliche Recht in sich schon als barmherzig und direktes Zeugnis der goldenen Regel und dem Liebesbezug Jesus Christus zu entnehmen sind. Inwieweit die Evangelien selbst von Gott geschrieben sein sollen, ist umstritten. In Gal 1 11-12 steht geschrieben, dass die Offenbarung derer direkt von Gott und nich von "Menschenhand" kommen

Da Jesus die Bergpredigt mitteilte und somit den Beginn zum NT einleitete, ist auch klar, dass die Evangelien nur von Gott sein sollen, dass heisst, dass Jesus und Gott in sich eins sein sollen. In der Bergpredigt und den Evangelien im NT steht nun nach allgemeiner Lehre nichts gegen HS, ganz im Gegenteil behandelt z.b der Judasbrief die Geschichte um Genesis die sich mit Sodomie befasst, also Tiersex und nicht der Homosexualität.

So wie ich dies nun alles deute, erkenne ich eigentlich nirgends einen direkten Bezug zur HS, entweder wird hier was kultisches beschrieben oder aber es geht einfach um was ganz anderes bzw, um ungültige Stellen.

Ich wäre ihnen sehr dankbar, wenn sie mir sagen könnten, wo ich nach ihrer Meinung falsch liegen könnte, da die Kirche sich ja mittlerweile wieder vermehr timt dem Thema befasst, wäre mir das wichtig zu erfahren, warum die Kirche die Homosexualität als was falsches oder vielleicht als eine Form der Sünde betrachtet. Entschuldigen sie, dass ich sie mit dieser langen email damit belästige, ich würde mich trotzdem freuen, wenn sie dies Herrn Woelki weitergeben würden und er mir antworten würde.

mfg

Was will die USA

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Ich interessiere mich hier für völkerrechtliche Strategien, ich lege wert darauf, dass wirklich wahre hinter den ganzen Handlungen zu entdecken und neutral darzulegen. Es war m.E nie das Ziel hier die Ukraine in die EU zu holen, dass sah man jahrzehntelang am Verhalten der EU So ernsthaft glaubt auch niemand das die Ukraine sich mit dieser Regierung lange halten kann ( muss sie ja auch nicht) Die Ukraine gehört nicht zur Nato und es zwingt sich der Verdacht auf, dass man die Russen hier tatsächlich "gelingt" hat. Die USA verfolgen zweifelhafte Ziele, denn sie haben die Russen provoziert, indem sie in der Ukraine indirekt Swoboda unterstützt haben. Ich persönlich wäre nicht traurig drum, wenn die "dummen" Nazis in der Ukraine geputscht werden durch eine russische gewaltfreie Intervention die natürlich völkerrechtlichen Bestimmungen entsprechen müssen. Ob die USA das nicht vielleicht sogar gewollt haben mit Swoboda ?Immerhin hatten die Russen ja so die Möglichkeit einen Grund für das Krim Referendum zu finden, denn das erste was Swoboda machte, war der Versuch hier die Amtssprache russisch abzuschaffen, was Putin auch als Grund sah die Krim zu annektieren, jedenfalls nach überwiegender völkerrechtlicher Ansicht. Die USA haben ihrerseits nun ein Grund für Sanktionen und die EU wird oder muss mitmachen. Außerdem kann man durchaus mit einer temporär durchgesetzten Macht in der Ukraine ein Assoziierungsabkommen schließen, daran müssen sich auch spätere Regierungen dran halten. Unterm Strich hat der Westen hier garnichts verloren, denn Putins eurasische Union ist in weite Ferne gerückt und die Kosten der Krim werden auch in die Milliarden gehen. Letztenendes ist die von der Politik forcierte Politik sich von Russland mehr und mehr abhängig zu machen falsch gewesen, was sich jetzt hoffentlich korrigiert. Ein nettes Bonbon ist übrigens die Sanktionspolitik der USA gegen diese Misulina, die ist nämlich schwulenfeindlich

  1. UNHCHR: Council establishes mandate on Côte d'Ivoire, adopts protocol to child rights treaty, requests study on discrimination and sexual orientation, abgerufen am 20. Dez. 2011.
  2. LSVD
  3. Urteil Solange I
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