Benutzer:80m796/Spielwiese
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Nach Nutzungsaufgabe und großflächigem Leerstand wurde zahlreiche alte Industrieanlagen, wie die Neue Augsburger Kattunfabrik, die Shedhallen der SWA und große Teile der AKS abgebrochen.
Es ist vor allem dem starken Engagement einer Bürgerinitiative zu verdanken, dass der lange Zeit währende Verfall gestoppt wurde und das Textilviertel wieder in den Fokus der Öffentlichkeit gerückt ist. In der Folge wurde das Viertel in das Städtebauförderungsprogramm Stadtumbau West aufgenommen und ein Integriertes Städtebauliches Entwicklungskonzept erarbeitet.[1] Zwischenzeitlich wurden zahlreiche Baumaßnahmen im Viertel durchgeführt. Dabei wurden auch neue Nutzungen in alten Gebäuden untergebracht, wie das Staatliche Textil- und Industriemuseum tim und das Stadtarchiv. Auf Flächen abgebrochener Gebäude entstanden Neubauten für Wohnen, Einzelhandel und Gewerbe.
alter Text
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Trotz eines spürbaren Wandels in der öffentlichen Wahrnehmung ist das Textilviertel auch heute noch von Strukturproblemen und Modernisierungsbestrebungen bedroht. Nur wenige der verlassenen Industrieanlagen werden neu genutzt, viele Gebäude sind baufällig, mehrere Komplexe (etwa die Neue Augsburger Kattunfabrik, die Shedhallen der SWA und große Teile der AKS) bereits abgerissen.
Es ist vor allem dem starken Engagement einer Bürgerinitiative zu verdanken, dass sich inzwischen auch das offizielle Augsburg wieder der Wurzeln seiner Industriegeschichte erinnert und mit der Schaffung des Staatlichen Textil- und Industriemuseums neue Akzente im Textilviertel setzt. Ein ambitioniertes Gesamtkonzept zur Erhaltung und behutsamen Entwicklung des Augsburger Textilviertels lässt jedoch weiter auf sich warten.
Infrastruktur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Bahnhof besitzt fünf Gleise an drei Bahnsteigen. Gleis 1 befindet sich am Hausbahnsteig und wird planmäßig von den Regionalbahnen in Richtung Neufahrn/Ndb. bedient, an Gleis 2 halten die Regionalbahnen in Richtung Bogen. An Gleis 3 halten die Züge der agilis sowie der Intercity in Richtung Regensburg. An Gleis 4 halten die Züge der agilis sowie der Intercity in Richtung Plattling. An Gleis 5 verkehren ebenfalls einige Züge nach Plattling. Alle Bahnsteige sind überdacht und über eine Fußgängerunterführung mit dem Hausbahnsteig verbunden.
Außerdem sind mehrere Abstell- und Ladegleise vorhanden, wobei einige nur in Richtung Osten (Bogen/Plattling) angeschlossen sind.
Straßenseitig befinden sich am Bahnhof Taxistellplätze sowie die Bushalte für den Stadt- und Regionalbusverkehr.
Der Bahnhof ist nicht barrierefrei. Der barrierefreie Ausbau ist derzeit im Gang und wird im Rahmen des BayernPaket durchgeführt; die Maßnahme sollte einer früheren Aussage zufolge frühestens im Frühjahr 2016 beginnen und 2018 abgeschlossen werden.[2][3] Die Fertigstellung soll Juni 2019 erfolgen,[4] die Maßnahme wird voraussichtlich 16,2 Mio. € kosten.[5] Die Maßnahme wird im laufenden Betrieb durchgeführt. Die Bahnsteige in mehreren Bauphasen neu errichtet, die Personenunterführung mit Treppenanlage und Aufzügen wird schrittweise neu gebaut. Zudem werdem die Bahnsteigüberdachungen erneuert und Anpassungen am Empfangsgebäude sowie auf dessen straßenseitigem Zugang durchgeführt.[6] Zuvor war am 12. November 2015 bekanntgeworden, dass mit einem Beginn des Ausbaus im ersten Quartal 2017 zu rechnen ist, die Maßnahme sollte Mitte 2019 abgeschlossen sein.[7]
Lauren Goss (* 26. Januar 1988 in Mount Pleasant, South Carolina) ist eine US-amerikanische Triathletin.
Werdegang
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Lauren Goss war in ihrer Jugend Schwimmerin. Ihren ersten Triathlon bestritt sie während ihres Studiums im Jahr 2009. Die Amerikanerin besuchte die Clemson University, wo sie Biologie studierte. Ihr Studium schloss sie 2010 mit dem Bachelor-Titel in Biological Sciences ab. Im März 2010 nahm sie an den US-amerikanischen College-Meisterschaften teil, seither startet sie als Profi-Triathletin.
Zu Beginn ihrer Karriere bestritt Lauren Goss hauptsächlich Wettbewerbe über die Sprint- und die Olympische Distanz, darunter im Amerika-Cup der ITU sowie in den US-amerikanischen Rennserien 5150 und Rev3. Ihr erster Sieg gelang beim Rev3 Maine im Jahr 2012. Den ersten Wettkampf über die Mitteldistanz absolvierte Goss beim Ironman 70.3 Florida am 13. April 2014, wo sie den dritten Rang erreichte.
Sportliche Erfolge
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Datum/Jahr | Rang | Wettbewerb | Austragungsort | Zeit | Bemerkung |
---|---|---|---|---|---|
31. Jan. 2016 | 7 | Ironman 70.3 Pan American Pro Championship, Panama | Panama City | 04:15:44 | |
8. Nov. 2015 | 1 | Challenge Florida | Venice, FL | 04:18:47 | |
4. Okt. 2015 | 1 | Ironman 70.3 Silverman | Henderson, NV | 04:31:46 | |
9. Aug. 2015 | 1 | Ironman 70.3 Ecuador | Manta | 04:14:38 | |
21. Juni 2015 | 1 | Challenge San Gil Queretaro | San Juan del Río | 04:37:29 | |
3. Mai 2015 | 1 | Ironman 70.3 St. Croix | St. Croix | 04:40:31 | |
19. Apr. 2015 | 1 | Ironman 70.3 New Orleans | New Orleans, LS | 04:19:32 | |
26. Okt. 2014 | 2 | Ironman 70.3 Miami | Miami, FL | ||
5. Okt. 2014 | 2 | Ironman 70.3 Silverman | Henderson, NV | 2. Platz bei der Erstaustragung | |
21. Sep. 2014 | 2 | Ironman 70.3 Princeton | Princeton, NJ | 04:24:16 | |
31. Aug. 2014 | 4 | 5150 U.S. Championship | Des Moines, IA | ||
20. Juli 2014 | 2 | 5150 Kansas City | Lawrence, KS | ||
13. Juli 2014 | 3 | 5150 Boulder Peak | Boulder, CO | ||
22. Juni 2014 | 1 | Ironman 70.3 Syracuse | Syracuse, NY | ||
8. Juni 2014 | 1 | 5150 Mont Tremblant | Mont Tremblant | ||
18. Mai 2014 | 5 | Rev3 Knoxville | Knoxville, TX | 03:28:31 | |
13. Apr. 2014 | 3 | Ironman 70.3 Florida | Orlando, FL | ||
30. März 2014 | 1 | 5150 New Orleans | New Orleans, LS | ||
2013 | 1 | Rev3 Knoxville | Knoxville, TX | ||
2013 | 1 | Rev3 Wisconsin | [[]], WI | ||
2013 | 3 | Rev3 Florida | Venice, FL | ||
2013 | 3 | Rev3 Williamsburg | Williamsburg, VA | ||
2013 | 3 | Rev3 Maine | Old Orchard Beach, ME | ||
2013 | 5 | Escape from Alcatraz | San Francisco, CA | ||
1. Sep. 2013 | 5 | 5150 U.S. Championship | Des Moines, IA | ||
14. Juli 2013 | 3 | 5150 Boulder Peak | Boulder, CO | ||
19. Mai 2013 | 1 | 5150 Kansas City | Lawrence, KS | ||
28. Apr. 2013 | 12 | 5150 St. Anthony's | Saint Petersburg, FL | ||
2012 | 1 | Rev3 Maine | Old Orchard Beach, ME | ||
2012 | 2 | Rev3 Knoxville | Knoxville, TX | ||
2012 | 3 | Rev3 Portland | Portland, OR | ||
2012 | 3 | Rev3 Wisconsin | [[]], WI | ||
2012 | 5 | Rev3 Costa Rica | Costa Rica | ||
2012 | 5 | Rev3 Florida | Venice, FL | ||
2011 | 4 | 5150 New Orleans | New Orleans, LS | ||
2011 | 5 | Rev3 Anderson | [[]]], FL | ||
2010 | 1 | U.S. Championships U23 | [[]]] |
(DNF – Did Not Finish)
ITU-Wettkämpfe
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Von 2010 bis 2013 startete Goss bei insgesamt 16 ITU-Wettkämpfen und erreichte 9 Top-Ten-Platzierungen, darunter 2 Goldmedaillen. Die folgende Liste beruht auf den offiziellen ITU-Ranglisten und der Athlete's Profile Page.[8] Wo nicht eigens vermerkt, handelt es sich im Folgenden um Triathlon-Bewerbe (Olympische Distanz) und die Elite-Kategorie.
Datum | Wettbewerb | Ort | Rang |
---|---|---|---|
9. März 2013 | Pan American Cup (Sprint) | Clermont | 10 |
3. März 2012 | Pan American Cup (Sprint) | Clermont | DNF |
20. November 2011 | Pan American Cup | Panama | 1 |
9. September 2011 | Weltmeisterschaft (U23) | Peking | 16 |
20. August 2011 | Weltmeisterschaft (Sprint) | Lausanne | 52 |
9. Juli 2011 | Pan American Cup | San Francisco | 10 |
25. Juni 2011 | Pan American Cup | Monroe | 10 |
12. Juni 2011 | Pan American Cup | Cartagena | DNF |
3. April 2011 | Pan American Cup | Lima | 1 |
5. März 2011 | Pan American Cup (Sprint) | Clermont | 8 |
23. Januar 2011 | Pan American Cup | Roatán | 5 |
17. Oktober 2010 | Pan American Cup (U23) | Puerto Vallarta | DNF |
25. September 2010 | Pan American Cup | Tuscaloosa | 9 |
8. September 2010 | Weltmeisterschaft (U23) | Budapest | 19 |
10. Juli 2010 | Pan American Cup | San Francisco | 12 |
26. Juni 2010 | Pan American Cup | Coteau-du-Lac | 4 |
DNF = Did Not Finish
Auszeichnungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 2010: U23-Triathletin des Jahres in den USA[9]
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Profil und Resultate von 80m796/Spielwiese in der Datenbank der ITU auf Triathlon.org, abgerufen am 12. Dezember 2015 (englisch).
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Stadt Augsburg: Stadtumbau „Textilviertel / Herrenbach”. Abgerufen am 10. Juli 2018.
- ↑ br.de: Straubinger Bahnhof: Barrierefrei erst ab 2018
- ↑ 80 Prozent der Reisenden kommen barrierefrei zum Zug. 20. November 2014, abgerufen am 31. Oktober 2015.
- ↑ BauInfoPortal der Deutschen Bahn: Bauprojekt Straubing Bahnhof. Abgerufen am 4. Oktober 2017.
- ↑ 100 Millionen Euro für Bayerns Bahnhöfe. 6. April 2016, abgerufen am 8. April 2016.
- ↑ BauInfoPortal der Deutschen Bahn: Bauprojekt Straubing Bahnhof. Abgerufen am 4. Oktober 2017.
- ↑ In Richtung Barrierefreiheit: Pläne für Bahnhofsumbau werden konkreter. 12. November 2015, abgerufen am 17. November 2015.
- ↑ Profil und Resultate von 80m796/Spielwiese in der Datenbank der ITU auf Triathlon.org, abgerufen am 14. Dezember 2015 (englisch).
- ↑ USA Triathlon Announces 2010 Elite Athletes of the Year. 28. Januar 2011, abgerufen am 14. Dezember 2015 (englisch).
work
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Test
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Am folgenden Tag unterstrich und bestätigte ihr früherer Lebensgefährte und Betreuer − der Radrennfahrer und Triathlet Michael Dimmel − ihre Aussagen.<ref>[{{Toter Link | inline=ja | checked=80m796 | date=2015-06-07 | url=http://tt.com/tt/sport/story.csp?cid=5877631&sid=54&fid=21}} Hütthalers Ex-Freund Dimmel: "Es war Bestechung"]</ref><ref>{{Internetquelle | zugriff=2015-06-07 | offline=ja | url=http://tt.com/tt/sport/story.csp?cid=5877631&sid=54&fid=21 | titel=Hütthalers Ex-Freund Dimmel: "Es war Bestechung"}}</ref>
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Rev3
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Revolution3 oder Rev3 ist eine US-amerikanische Triathlon-Serie.
Ergebnisse
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Saison 2014
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Wettkampf | Männer | Frauen | |||||
---|---|---|---|---|---|---|---|
Ort | Datum | 1. Platz | 2. Platz | 3. Platz | 1. Platz | 2. Platz | 3. Platz |
Rev3 Florida Venice, FL |
9. Nov. 2014 | Austin Hardy | Nat Glackin | Joshua Shadle | Donna Phelan | Jamie Turner | Julia Wreski |
Rev3 Anderson Anderson, SC |
12. Okt. 2014 | Colin O'Brady | Louis Cayedito | Peter Davey | Carrie Behme | Jesse Mastrom | Elizabeth Nyitray |
Rev3 Pocono Mountains Shawnee, PA |
14. Sep. 2014 | Tim Clarke | Efraim Shaw | Craig Mitchell | Ginny Cataldi | Leslie DiMichele | Cynthia Bartu |
Rev3 Cedar Point Sandusky, OH |
7. Sep. 2014 | [[]] | [[]] | [[]] | [[]] | [[]] | [[]] |
Rev3 Maine Old Orchard Beach, ME |
24. Aug. 2014 | [[]] | [[]] | [[]] | [[]] | [[]] | [[]] |
Rev3 Wisconsin Wisconsin Dells, WI |
22. Juni 2014 | [[]] | [[]] | [[]] | [[]] | [[]] | [[]] |
Rev3 Williamsburg Williamsburg, VA |
15. Juni 2014 | [[]] | [[]] | [[]] | [[]] | [[]] | [[]] |
Rev3 Quassy Middlebury, CT |
31. Mai 2014 | [[]] | [[]] | [[]] | [[]] | [[]] | [[]] |
Rev3 RUSH Richmond, VA |
24. Mai 2014 | [[]] | [[]] | [[]] | [[]] | [[]] | [[]] |
Rev3 Knoxville Knoxville, TX |
18. Mai 2014 | Tim Don | Cameron Dye | Kevin Collington | Radka Vodičková | Jillian Petersen | Rebeccah Wassner |
Jeffrey Bruce Symonds (* 1. Oktober 1985) ist ein kanadischer Triathlet.
Werdegang
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Symonds wuchs in der Stadt Penticton auf, wo seit 1983 der Ironman Canada ausgetragen wurde. Seinen ersten Triathlon bestritt er im Alter von 20 Jahren. Der Kanadier besuchte die University of British Columbia, wo er Wirtschaft mit Schwerpunkt Marketing studierte.[1] Während des Studiums war er als Läufer in der Universitätsmannschaft aktiv.
2011 wurde Symonds Dritter bei den Ironman 70.3 World Championships. Im Jahr 2013 bestritt er beim Ironman Los Cabos seinen ersten Wettbewerb über die Langdistanz, den er nach 8:37:09 Stunden auf dem vierten Platz beendete. Seinen ersten Sieg über diese Distanz erreichte er im gleichen Jahr bei der Challenge Penticton. Im Jahr 2014 konnte er den Erfolg in seiner Heimatstadt Penticton wiederholen.
Sportliche Erfolge
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Datum/Jahr | Rang | Wettbewerb | Austragungsort | Zeit | Bemerkung |
---|---|---|---|---|---|
24. Aug. 2014 | 1 | Challenge Penticton | Penticton, BC | 08:26:58 | |
27. Juli 2014 | 2 | Ironman Canada | Whistler | 08:25:22 | |
25. Aug. 2013 | 1 | Challenge Penticton | Penticton | Sieg bei der Erstaustragung | |
17. März 2013 | 4 | Ironman Los Cabos | Los Cabos | 08:37:09 |
Datum/Jahr | Rang | Wettbewerb | Austragungsort | Zeit | Bemerkung |
---|---|---|---|---|---|
6. Dez. 2014 | 7 | Challenge Bahrain | as-Sachir | 03:44:55 | |
26. Okt. 2014 | 4 | Ironman 70.3 Austin | Austin | 03:57:42 | |
7. Juni 2014 | 6 | Ironman 70.3 Boise | Boise | 04:03:15 | |
8. Juni 2013 | 6 | Ironman 70.3 Boise | Boise | 03:58:37 | |
28. Okt. 2012 | 4 | Ironman 70.3 Austin | Austin | 03:56:29 | |
9. Sep. 2012 | 15 | Ironman 70.3 World Championships | Henderson | ||
29. Juli 2012 | 3 | Ironman 70.3 Calgary | Calgary | ||
11. Sep. 2011 | 3 | Ironman 70.3 World Championships | Henderson | ||
14. Aug. 2011 | 3 | Ironman 70.3 Lake Stevens | Lake Stevens | ||
11. Juni 2011 | 3 | Ironman 70.3 Boise | Boise | 03:55:26 | |
13. Nov. 2010 | 13 | Ironman 70.3 World Championships | Clearwater | ||
12. Sep. 2010 | 5 | Ironman 70.3 Muskoka | Huntsville | 04:09:24 | |
27. März 2010 | 6 | Ironman 70.3 California | Oceanside | 04:05:41 | |
16. Aug. 2009 | 2 | Ironman 70.3 Lake Stevens | Lake Stevens |
(DNF – Did Not Finish)
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Profil und Resultate von 80m796/Spielwiese in der Datenbank der ITU auf Triathlon.org, abgerufen am 13. Dezember 2014 (englisch).
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Jeff Symonds Interview: Triathlete Reflects on 2011 Ironman World Championships. 4. Oktober 2011, abgerufen am 14. Dezember 2014 (englisch).
work
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Eishockey Deggendorfer SC
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Marco Eisenhut, DEL
- Andreas Gawlik, DEL2
- Christoph Gawlik, DEL
- Thomas Greilinger, DEL
- Thomas Kulzer, 2.BL
- Thomas Mühlbauer, DEL
- Thomas Pielmeier, DEL hat er in Deggendorf gespielt?
- Timo Pielmeier, DEL
- Christian Retzer, DEL
- Stephan Retzer, DEL
- Manuel Wiederer, DEL
Modellvarianten und Modellbezeichnungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Galaxie: zuerst Fairlane Galaxie, dann Galaxie; ab 1962 als Galaxie und Galaxie 500 erhältlich, schließlich nur noch Galaxie 500 (wann?)
- Basismodell: 1963 Ford 300, 1964-1975 (?) Ford Custom und Custom 500
- sportliche Ausstattung XL: ab 1962 Galaxie XL, auch als 500; später nur noch Ford XL (bis 1970)
- Luxusmodell: 1965-1966 Ford Galaxie LTD, ab 1967 Ford LTD
- Kombi: 1959 Ford Country Squire und Ford Country Sedan (siehe Ford Station Wagon; als eigene Baureihen, de facto aber baugleich mit Fairlane), 1960-1968 Ford Country Squire und Ford Country Sedan (siehe Ford Station Wagon; als eigene Baureihen, de facto aber baugleich mit Galaxie),
Karosserievarianten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Galaxie 500 Modelle 1968: Fastback (2-Door), 2-Door Hardtop, 4-Door Hardtop, 4-Door Sedan, Convertible
LTD Modelle 1968: 2-Door Hardtop, 4-Door Hardtop, 4-Door Sedan
XL Modelle 1968: Fastback (2-Door), Convertible
Wagons 1968: Country Squire, Country Sedan, Custom 500 Ranch Wagon, Ranch Wagon[1]
Modelle 1969:
Galaxie 500: SportsRoof (2-Door), Convertible, 2-Door Hardtop, 4-Door Hardtop, 4-Door Sedan?
XL 500: SportsRoof (2-Door), Convertible, 2-Door Hardtop
darunter: Custom 4-Door Sedan, Custom 500 2-Door Sedan, Custom 500 4-Door Sedan
darüber: LTD: 2-Door Hardtop, 4-Door Hardtop, 4-Door Sedan[2]
work
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ oldcarbrochures.com: Ford Brochure 1968. Abgerufen am 10. Juni 2014 (englisch).
- ↑ oldcarbrochures.com: Ford Full Size Brochure 1969. Abgerufen am 11. Juni 2014 (englisch).
Challenge ist eine weltweite Triathlon-Wettkampfserie über die Lang- und Halbdistanz.
Ehemalige Veranstaltungsorte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Europa
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Neben den einmalig als Challenge-Veranstaltungen ausgetragenen Wettbewerben in Erding (zuvor und danach Erdinger Stadttriathlon) und Hilpoltstein (Rothsee-Triathlon) wurde als zweiter Wettbewerb in Europa ab 2008 die Challenge Niederbronn-les-Bains veranstaltet. Das Rennen über die Halbdistanz fand von 2008 bis 2010 in Niederbronn-les-Bains in den französischen Nordvogesen statt und wurde auch als Challenge France bezeichnet. Es wurde nach drei Austragungen ersetzt durch die Challenge Vichy, die von 2011 bis 2014 stattfand, im Gegensatz zur Vorgängerveranstaltung jedoch über die Langdistanz. 2014 wurde deren Veranstalter Optimum Sports Events als Lizenzpartner der Challenge Family von der World Triathlon Corporation (WTC) aufgekauft, die Veranstaltung 2015 wurde zum Ironman Vichy umgewandelt.[1]
Erstmals 2009 ausgetragen wurde die Challenge Barcelona-Maresme im spanischen Calella. Der Wettbewerb wurde von 2009 bis 2013 über die Lang- und die Mitteldistanz durchgeführt. Der Veranstalter Tritlon Spain SL als Lizenzpartner der Challenge Family wurde von der WTC aufgekauft, die seither dort den Ironman Barcelona veranstaltet.[2]
In Dänemark fand von 2010 bis 2012 der Challenge Copenhagen über die Langdistanz statt. Der Veranstalter YWC Sports ApS als Lizenzpartner der Challenge Family wurde von der WTC aufgekauft, die Veranstaltung findet seit 2013 als Ironman Copenhagen statt.[3] Gleiches gilt auch für den Challenge Aarhus über die Halbdistanz. Der Wettbewerb wurde von 2011 bis 2013 durchgeführt, seit 2014 wird an gleicher Stelle der Ironman 70.3 Aarhus ausgetragen.[3]
Challenge Henley-on-Thames 2011-2013; Challenge Weymouth 2014-2015; jetzt Ironman Weymouth
Challenge Kraichgau 2009-2014
Challenge Vitoria 2013
Challenge Fuerteventura 2011-2016; ersetzt durch Challenge Mogan
Challenge Galway 2016 sicher, auch 2017?
Afrika
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Bislang war eine Veranstaltung in Afrika geplant: 2011 sollte in Kapstadt der Challenge Capetown stattfinden. Knapp drei Wochen vor der geplanten Austragung am 6. November wurde der Wettbewerb wegen Sicherheitsbedenken abgesagt.[4] Eine zunächst für das Folgejahr geplante Veranstaltung fand nicht statt.
Amerika
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Challenge New Albany 2014
Challenge Rancho Cordova 2014
Challenge Atlantic City 2014-2015
Challenge Cedar Point 2015 sicher, auch 2016?
Challenge Florida 2015 sicher, auch 2016?
Challenge Knoxville 2015
Challenge Maine 2015 sicher, auch 2016?
Challenge Pocono Mountains 2015 sicher, auch 2016?
Challenge Quassy 2015
Challenge Williamsburg 2015
Challenge St. Andrews (CAN) 2014-2016
Challenge Amazonia (Manaus, BR) 2016
Challenge Ixtapa (MEX) 2015
Challenge Maceió (BR) 2015-2016
Challenge Puerto Varas 2016?
Asien
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Challenge Laguna Phuket 2013-2015
Challenge Camsur, Philippinen 2015 sicher; 2016 noch ausgetragen?
Challenge Philippines 2014-2016
Challenge Bahrain 2014
Challenge Dubai 2015
Ozeanien
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Challenge Cairns 2011
Challenge Gold Coast 2014-2015
Challenge Atlantic City 2014-2015
Challenge Batemans Bay 2014-2016
Challenge Forster 2014-2015
Wettbewerb | Veranstaltungsort | Land | Erstmalig | Letztmalig | Distanz | Bemerkung |
---|---|---|---|---|---|---|
Challenge Aarhus | Aarhus | Dänemark | 2011 | 2013 | Halb | Der Veranstalter YWC Sports ApS als Lizenzpartner der Challenge Family wurde von der World Triathlon Corporation (WTC) aufgekauft, die Veranstaltung 2013 zum Ironman 70.3 Aarhus umgewandelt.[3] |
Challenge Cairns | Cairns | Australien | 2011 | 2011 | Lang | Der Veranstalter USM Events als Lizenzpartner der Challenge Family wurde von der WTC aufgekauft, die Veranstaltung 2012 zum Ironman Cairns umgewandelt.[5] |
Challenge Capetown | Kapstadt | Südafrika | 2011 | 2011 | Lang | Aus Sicherheitsgründen abgesagt.[6] |
Challenge Copenhagen | Kopenhagen | Dänemark | 2010 | 2012 | Lang | Der Veranstalter YWC Sports ApS als Lizenzpartner der Challenge Family wurde von der World Triathlon Corporation (WTC) aufgekauft, die Veranstaltung 2013 zum Ironman Copenhagen umgewandelt.[3] |
Challenge Gold Coast | Gold Coast, QLD | Australien | 2014 | 2015 | Halb | |
Challenge Henley-on-Thames | Henley-on-Thames | Großbritannien | 2011 | 2013 | Lang | Die Veranstaltung zog um und wurde 2014 und 2015 als Challenge Weymouth ausgetragen. Dann lief der Lizenzvertrag aus und das Rennen wird ab 2016 als Ironman Weymouth veranstaltet. |
Challenge Kraichgau | Kraichgau | Deutschland | 2009 | 2014 | Halb | Der Veranstalter Sports Promotion UG als Lizenzpartner der Challenge Family wurde von der World Triathlon Corporation (WTC) aufgekauft, die Veranstaltung 2015 zum Ironman 70.3 Kraichgau umgewandelt.[7] |
Challenge New Albany | New Albany, OH | Vereinigte Staaten | 2014 | 2014 | Halb | keine Wiederholung |
Challenge Rancho Cordova | Rancho Cordova, CA | Vereinigte Staaten | 2014 | 2014 | Halb | keine Wiederholung |
Challenge Vitoria | Vitoria | Spanien | 2013 | 2013 | Lang | Wurde ab 2014 nicht mehr als Teil der Challenge-Serie, sondern als eigenständige Veranstaltung ausgetragen.[8] |
Challenge Laguna Phuket | Phuket | Thailand | 2013 | 2015 | Halb | Wird 2016 in Phuket als Ironman 70.3 Thailand fortgeführt. |
Challenge Atlantic City | Atlantic City, NJ | Vereinigte Staaten | 2014 | 2015 | Halb | Wird 2016 als Ironman Atlantic City 70.3 fortgeführt. |
Erfolgreichste Teilnehmer
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Seit 2014 existiert eine League Table genannte Rangliste, die alle Teilnehmer seit der ersten Challenge Roth 2002 umfasst. Sie wertet jedoch nicht die Platzierungen, sondern allein erfolgreiche Teilnahmen, und vergibt Punkte nach der Streckenlänge sowie der Teilnahme in der Einzelkonkurrenz oder im Staffelwettbewerb. Eine weitere Besonderheit ist, dass keine Unterscheidung zwischen Profis und Freizeit-Triathleten erfolgt.
Seit der ersten Challenge Roth 2002 wurden insgesamt 90 Challenge-Wettbewerbe ausgetragen (Stand: nach Challenge-Serie 2014). Bei den Damen war Yvonne van Vlerken, die vormals für die Niederlande startete und seit 2013 für Österreich aktiv ist, mit acht Siegen die erfolgreichste Teilnehmerin. Ihr folgen die Neuseeländerin Gina Crawford und die Australierin Rebekah Keat, die je sieben Siege erreichten. Weitere zwölf Sportlerinnen siegten bislang bei zwei oder mehr Challenges.
Der erfolgreichste männliche Teilnehmer ist der Australier Chris McCormack, der sieben Challenges gewinnen konnte. Mit je vier Siegen sind der Deutsche Andreas Raelert und der Neuseeländer Dylan McNeice die zweiterfolgreichsten Starter innerhalb der Challenge-Serie, gefolgt von 15 weiteren Triathleten, die mindestens bei zwei Wettbewerben siegten.
Work: Triathleten mit zwei oder mehr Siegen (Stand: 13. Dezember 2014)
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Platz | Athlet | Siege | Rennen | Anmerkungen |
---|---|---|---|---|
1 | Chris McCormack | 7 | Roth 2004, 2005, 2006, 2007, Niederbronn 2009, Cairns 2011, Rimini 2013 | |
2 | Dylan McNeice | 4 | Wanaka 2013, Taiwan 2013, Wanaka 2014, Taiwan 2014 | |
2 | Andreas Raelert | 4 | Roth 2011, Kraichgau 2011 und 2012, Walchsee 2012 | |
4 | Stephen Bayliss | 3 | Vichy 2011 und 2012, Henley-on-Thames 2012 | |
4 | Rasmus Henning | 3 | Roth 2010, Fuerteventura 2011 und 2012 | |
6 | Tim Berkel | 2 | Kopenhagen 2010 und 2011 | |
6 | James Cunnama | 2 | Roth 2012, Walchsee 2013 | |
6 | Aaron Farlow | 2 | Wanaka 2012, Kopenhagen 2012 | |
6 | Sebastian Kienle | 2 | Kraichgau 2009 und 2014 | |
6 | Lothar Leder | 2 | Roth 2002 und 2003 | |
6 | Clemente Alonso McKernan | 2 | Barcelona 2009, Half Barcelona 2011 | |
6 | Giulio Molinari | 2 | Walchsee 2014, Paguera-Mallorca 2014 | |
6 | Domenico Passuello | 2 | Rimini 2014, Sardinia 2014 | |
6 | Rasmus Petræus | 2 | Aarhus 2011, Laguna Phuket 2013 | |
6 | Timothy Reed | 2 | Forster 2013, Gold Coast 2014 | |
6 | Sylvain Sudrie | 2 | Half Barcelona 2010 und 2011 | |
6 | Jeff Symonds | 2 | Penticton 2013, 2014 | |
6 | Andrej Vištica | 2 | Vichy 2013, 2014 |
Ein Sieg: Josh Amberger, Per Bittner, Dirk Bockel, Timo Bracht, Matt Burton, François Chabaud, Kevin Collington, Bart Colpaert, Fredrik Croneborg, Edivânio da Silva Monteiro, Bas Diederen, Luke Dragstra, Andreas Dreitz, Markus Fachbach, Michael Göhner, Pedro Ribeiro Gomes, Francisco Javier Gómez Noya, Reto Hug, Jimmy Johnsen, Brad Kahlefeldt, Erik Limkemann, Tom Lowe, Sérgio Marques, Timothy O’Donnell, Marc Pschebizin, Michael Raelert, Mitch Robbins (Mitchell Robbins), Ronnie Schildknecht, Joe Skipper, Normann Stadler, Boris Stein, Swen Sundberg, Raynard Tissink, Jens Toft, Richard Ussher, Petr Vabroušek, Patrick Vernay, Michael Weiss, Ruedi Wild, Jamie Whyte, Marcel Zamora Pérez
Platz | Athlet | Siege | Rennen | Anmerkungen |
---|---|---|---|---|
1 | / Yvonne van Vlerken | 8 | Roth 2007, 2008, Walchsee 2010, Kraichgau 2011, Walchsee 2011, Kraichgau 2013, Walchsee 2013, 2014 | |
2 | Gina Crawford | 7 | Wanaka 2008, 2009, 2010, 2012, Walchsee 2012, Henley-on-Thames 2012, Wanaka 2013 | früher Gina Ferguson |
2 | Rebekah Keat | 7 | Niederbronn 2009, Kraichgau 2009 und 2010, Niederbronn 2010, Kopenhagen 2010, Cairns 2011, Kopenhagen 2011 | |
4 | Camilla Pedersen | 6 | Half Barcelona 2012, Aarhus 2012, Kopenhagen 2012, Half Barcelona 2013, Aarhus 2013, Fuerteventura 2014 | |
5 | Belinda Granger | 5 | Roth 2005, Wanaka 2007, Niederbronn 2008, Wanaka 2011, Taiwan 2013 | |
6 | Chrissie Wellington | 3 | Roth 2009, 2010, 2011 | |
6 | Melissa Hauschildt | 3 | Laguna Phuket 2013, Philippinen 2014, Laguna Phuket 2014 | |
8 | Mirinda Carfrae | 2 | St. Andrews 2014, Roth 2014 | |
8 | Julia Gajer | 2 | Kraichgau 2012 und 2014 | |
8 | Eimear Mullan | 2 | Rimini 2014, Sardinia 2014 | |
8 | Nicole Leder | 2 | Roth 2003 und 2004 | |
8 | Eva Ledesma | 2 | Fuerteventura 2011, Half Barcelona 2011 | |
8 | Carrie Lester | 2 | Penticton 2013, 2014 | |
8 | Annabel Luxford | 2 | Melbourne 2014, Shepparton 2014 | |
8 | Caroline Steffen | 2 | Aarhus 2011, Roth 2013 |
Ein Sieg: Bella Bayliss, Virginia Berasategui, Liz Blatchford, Susan Blatt, Tiina Boman, Ana Casares Polo, Haley Chura, Erika Csomor, Martina Dogana, Helle Frederiksen, Sofie Goos, Lucy Gossage, Yvette Grice, Candice Hammond, Eleanor Haresign, Rebecca Hoschke, Lisa Hütthaler, Rachel Joyce, Meredith Kessler, Nina Kraft, Joanna Lawn, Emma-Kate Lidbury, Amy Marsh, Britta Martin, Michelle Mitchell, Lisa Nordén, Lucie Reed/Lucie Zelenková, Diana Riesler, Jennifer Spieldenner, Heleen bij de Vaate, Radka Vodičková, Laurel Wassner, Amelia Rose Watkinson, Eva Wutti, Gabriella Zelinka
Stand: 13. Dezember 2014
Work und Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- challenge-family.com
- http://www.focus.de/finanzen/news/wirtschaft-kult-marke-im-haerte-test_aid_771840.htm
- ↑ Ironman übernimmt auch Langstrecke der Challenge Vichy. 15. Januar 2015, abgerufen am 17. Januar 2015.
- ↑ IRONMAN Announces Barcelona Events. 15. April 2014, abgerufen am 24. Mai 2014.
- ↑ a b c d Challenge Aarhus und Copenhagen werden Ironman-Rennen (26. Juni 2013)
- ↑ Challenge Kapstadt erst 2012
- ↑ Dan Empfield: It’s now Ironman Cairns! In: slowtwitch.com.
- ↑ Challenge Kapstadt erst 2012
- ↑ Jan Sägert: Challenge Family verliert Kraichgau-Klassiker. In: tri-mag.de.
- ↑ www.triathlonvitoria.com
Ulrich L. Lehner (* 1976 oder 1977 in Straubing) ist ein deutscher Theologe.
Im Jahr 2006 Promotion zum Dr. theol. an der Universität Regensburg bei Prof. Ulrich G. Leinsle: Kant und die Vorsehung. Der Einfluss der deutschsprachigen protestantischen Schulphilosophie und –theologie auf die Providenzkonzeption Immanuel Kants.[1]
work
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- http://www.idowa.de/home/artikel/2014/04/19/jetzt-kommt-die-trapp-familie-ein-straubinger-ist-professor-an-der-universitaet-in-milwaukee.html
- http://www.euro-acad.eu/members?filter=l&page=3
- http://marquette.academia.edu/UlrichLLehner
- http://www.marquette.edu/theology/lehner.shtml
- http://www.marquette.edu/theology/documents/Lehner_CV_May2012.pdf
- Europäische Akademie der Wissenschaften und Künste
- Nachweise
- ↑ Dissertationsverzeichnis der Universität Regensburg. Abgerufen am 21. April 2014.