Benutzer:80m796/Spielwiese

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Nordfront des Glaspalastes

Nach Nutzungsaufgabe und großflächigem Leerstand wurde zahlreiche alte Industrieanlagen, wie die Neue Augsburger Kattunfabrik, die Shedhallen der SWA und große Teile der AKS abgebrochen.

Es ist vor allem dem starken Engagement einer Bürgerinitiative zu verdanken, dass der lange Zeit währende Verfall gestoppt wurde und das Textilviertel wieder in den Fokus der Öffentlichkeit gerückt ist. In der Folge wurde das Viertel in das Städtebauförderungsprogramm Stadtumbau West aufgenommen und ein Integriertes Städtebauliches Entwicklungskonzept erarbeitet.[1] Zwischenzeitlich wurden zahlreiche Baumaßnahmen im Viertel durchgeführt. Dabei wurden auch neue Nutzungen in alten Gebäuden untergebracht, wie das Staatliche Textil- und Industriemuseum tim und das Stadtarchiv. Auf Flächen abgebrochener Gebäude entstanden Neubauten für Wohnen, Einzelhandel und Gewerbe.

Nordfront des Glaspalastes

Trotz eines spürbaren Wandels in der öffentlichen Wahrnehmung ist das Textilviertel auch heute noch von Strukturproblemen und Modernisierungsbestrebungen bedroht. Nur wenige der verlassenen Industrieanlagen werden neu genutzt, viele Gebäude sind baufällig, mehrere Komplexe (etwa die Neue Augsburger Kattunfabrik, die Shedhallen der SWA und große Teile der AKS) bereits abgerissen.

Es ist vor allem dem starken Engagement einer Bürgerinitiative zu verdanken, dass sich inzwischen auch das offizielle Augsburg wieder der Wurzeln seiner Industriegeschichte erinnert und mit der Schaffung des Staatlichen Textil- und Industriemuseums neue Akzente im Textilviertel setzt. Ein ambitioniertes Gesamtkonzept zur Erhaltung und behutsamen Entwicklung des Augsburger Textilviertels lässt jedoch weiter auf sich warten.

Der Bahnhof besitzt fünf Gleise an drei Bahnsteigen. Gleis 1 befindet sich am Hausbahnsteig und wird planmäßig von den Regionalbahnen in Richtung Neufahrn/Ndb. bedient, an Gleis 2 halten die Regionalbahnen in Richtung Bogen. An Gleis 3 halten die Züge der agilis sowie der Intercity in Richtung Regensburg. An Gleis 4 halten die Züge der agilis sowie der Intercity in Richtung Plattling. An Gleis 5 verkehren ebenfalls einige Züge nach Plattling. Alle Bahnsteige sind überdacht und über eine Fußgängerunterführung mit dem Hausbahnsteig verbunden.

Außerdem sind mehrere Abstell- und Ladegleise vorhanden, wobei einige nur in Richtung Osten (Bogen/Plattling) angeschlossen sind.

Straßenseitig befinden sich am Bahnhof Taxistellplätze sowie die Bushalte für den Stadt- und Regionalbusverkehr.

Der Bahnhof ist nicht barrierefrei. Der barrierefreie Ausbau ist derzeit im Gang und wird im Rahmen des BayernPaket durchgeführt; die Maßnahme sollte einer früheren Aussage zufolge frühestens im Frühjahr 2016 beginnen und 2018 abgeschlossen werden.[2][3] Die Fertigstellung soll Juni 2019 erfolgen,[4] die Maßnahme wird voraussichtlich 16,2 Mio. € kosten.[5] Die Maßnahme wird im laufenden Betrieb durchgeführt. Die Bahnsteige in mehreren Bauphasen neu errichtet, die Personenunterführung mit Treppenanlage und Aufzügen wird schrittweise neu gebaut. Zudem werdem die Bahnsteigüberdachungen erneuert und Anpassungen am Empfangsgebäude sowie auf dessen straßenseitigem Zugang durchgeführt.[6] Zuvor war am 12. November 2015 bekanntgeworden, dass mit einem Beginn des Ausbaus im ersten Quartal 2017 zu rechnen ist, die Maßnahme sollte Mitte 2019 abgeschlossen sein.[7]

Lauren Goss (* 26. Januar 1988 in Mount Pleasant, South Carolina) ist eine US-amerikanische Triathletin.

Lauren Goss war in ihrer Jugend Schwimmerin. Ihren ersten Triathlon bestritt sie während ihres Studiums im Jahr 2009. Die Amerikanerin besuchte die Clemson University, wo sie Biologie studierte. Ihr Studium schloss sie 2010 mit dem Bachelor-Titel in Biological Sciences ab. Im März 2010 nahm sie an den US-amerikanischen College-Meisterschaften teil, seither startet sie als Profi-Triathletin.

Zu Beginn ihrer Karriere bestritt Lauren Goss hauptsächlich Wettbewerbe über die Sprint- und die Olympische Distanz, darunter im Amerika-Cup der ITU sowie in den US-amerikanischen Rennserien 5150 und Rev3. Ihr erster Sieg gelang beim Rev3 Maine im Jahr 2012. Den ersten Wettkampf über die Mitteldistanz absolvierte Goss beim Ironman 70.3 Florida am 13. April 2014, wo sie den dritten Rang erreichte.

Sportliche Erfolge

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(DNF – Did Not Finish)

ITU-Wettkämpfe

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Von 2010 bis 2013 startete Goss bei insgesamt 16 ITU-Wettkämpfen und erreichte 9 Top-Ten-Platzierungen, darunter 2 Goldmedaillen. Die folgende Liste beruht auf den offiziellen ITU-Ranglisten und der Athlete's Profile Page.[8] Wo nicht eigens vermerkt, handelt es sich im Folgenden um Triathlon-Bewerbe (Olympische Distanz) und die Elite-Kategorie.

Datum Wettbewerb Ort Rang
09. März 2013 Pan American Cup (Sprint) Clermont 10
03. März 2012 Pan American Cup (Sprint) Clermont DNF
20. November 2011 Pan American Cup Panama Panama 1
09. September 2011 Weltmeisterschaft (U23) China Volksrepublik Peking 16
20. August 2011 Weltmeisterschaft (Sprint) Schweiz Lausanne 52
09. Juli 2011 Pan American Cup Vereinigte StaatenVereinigte Staaten San Francisco 10
25. Juni 2011 Pan American Cup Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Monroe 10
12. Juni 2011 Pan American Cup Cartagena DNF
03. April 2011 Pan American Cup Peru Lima 1
05. März 2011 Pan American Cup (Sprint) Clermont 8
23. Januar 2011 Pan American Cup Honduras Roatán 5
17. Oktober 2010 Pan American Cup (U23) Mexiko Puerto Vallarta DNF
25. September 2010 Pan American Cup Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Tuscaloosa 9
08. September 2010 Weltmeisterschaft (U23) Ungarn Budapest 19
10. Juli 2010 Pan American Cup Vereinigte StaatenVereinigte Staaten San Francisco 12
26. Juni 2010 Pan American Cup Kanada Coteau-du-Lac 4

DNF = Did Not Finish

  • 2010: U23-Triathletin des Jahres in den USA[9]
  • Profil und Resultate von 80m796/Spielwiese in der Datenbank der ITU auf Triathlon.org, abgerufen am 12. Dezember 2015 (englisch).

Einzelnachweise

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  1. Stadt Augsburg: Stadtumbau „Textilviertel / Herrenbach”. Abgerufen am 10. Juli 2018.
  2. br.de: Straubinger Bahnhof: Barrierefrei erst ab 2018
  3. 80 Prozent der Reisenden kommen barrierefrei zum Zug. 20. November 2014, abgerufen am 31. Oktober 2015.
  4. BauInfoPortal der Deutschen Bahn: Bauprojekt Straubing Bahnhof. Abgerufen am 4. Oktober 2017.
  5. 100 Millionen Euro für Bayerns Bahnhöfe. 6. April 2016, abgerufen am 8. April 2016.
  6. BauInfoPortal der Deutschen Bahn: Bauprojekt Straubing Bahnhof. Abgerufen am 4. Oktober 2017.
  7. In Richtung Barrierefreiheit: Pläne für Bahnhofsumbau werden konkreter. 12. November 2015, abgerufen am 17. November 2015.
  8. Profil und Resultate von 80m796/Spielwiese in der Datenbank der ITU auf Triathlon.org, abgerufen am 14. Dezember 2015 (englisch).
  9. USA Triathlon Announces 2010 Elite Athletes of the Year. 28. Januar 2011, abgerufen am 14. Dezember 2015 (englisch).

Am folgenden Tag unterstrich und bestätigte ihr früherer Lebensgefährte und Betreuer − der Radrennfahrer und Triathlet Michael Dimmel − ihre Aussagen.<ref>[{{Toter Link | inline=ja | checked=80m796 | date=2015-06-07 | url=http://tt.com/tt/sport/story.csp?cid=5877631&sid=54&fid=21}} Hütthalers Ex-Freund Dimmel: "Es war Bestechung"]</ref><ref>{{Internetquelle | zugriff=2015-06-07 | offline=ja | url=http://tt.com/tt/sport/story.csp?cid=5877631&sid=54&fid=21 | titel=Hütthalers Ex-Freund Dimmel: "Es war Bestechung"}}</ref>

Einzelnachweise

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Revolution3 oder Rev3 ist eine US-amerikanische Triathlon-Serie.

Wettkampf Männer Frauen
Ort Datum 1. Platz 2. Platz 3. Platz 1. Platz 2. Platz 3. Platz
Rev3 Florida
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Venice, FL
09. Nov. 2014 Austin Hardy Nat Glackin Joshua Shadle Kanada Donna Phelan Jamie Turner Julia Wreski
Rev3 Anderson
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Anderson, SC
12. Okt. 2014 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Colin O'Brady Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Louis Cayedito Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Peter Davey Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Carrie Behme Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Jesse Mastrom Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Elizabeth Nyitray
Rev3 Pocono Mountains
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Shawnee, PA
14. Sep. 2014 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Tim Clarke Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Efraim Shaw Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Craig Mitchell Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Ginny Cataldi Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Leslie DiMichele Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Cynthia Bartu
Rev3 Cedar Point
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Sandusky, OH
07. Sep. 2014 [[]] [[]] [[]] [[]] [[]] [[]]
Rev3 Maine
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Old Orchard Beach, ME
24. Aug. 2014 [[]] [[]] [[]] [[]] [[]] [[]]
Rev3 Wisconsin
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Wisconsin Dells, WI
22. Juni 2014 [[]] [[]] [[]] [[]] [[]] [[]]
Rev3 Williamsburg
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Williamsburg, VA
15. Juni 2014 [[]] [[]] [[]] [[]] [[]] [[]]
Rev3 Quassy
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Middlebury, CT
31. Mai 2014 [[]] [[]] [[]] [[]] [[]] [[]]
Rev3 RUSH
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Richmond, VA
24. Mai 2014 [[]] [[]] [[]] [[]] [[]] [[]]
Rev3 Knoxville
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Knoxville, TX
18. Mai 2014 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Tim Don Cameron Dye Kevin Collington Tschechien Radka Vodičková Jillian Petersen Rebeccah Wassner


Jeffrey Bruce Symonds (* 1. Oktober 1985) ist ein kanadischer Triathlet.

Symonds wuchs in der Stadt Penticton auf, wo seit 1983 der Ironman Canada ausgetragen wurde. Seinen ersten Triathlon bestritt er im Alter von 20 Jahren. Der Kanadier besuchte die University of British Columbia, wo er Wirtschaft mit Schwerpunkt Marketing studierte.[1] Während des Studiums war er als Läufer in der Universitätsmannschaft aktiv.

2011 wurde Symonds Dritter bei den Ironman 70.3 World Championships. Im Jahr 2013 bestritt er beim Ironman Los Cabos seinen ersten Wettbewerb über die Langdistanz, den er nach 8:37:09 Stunden auf dem vierten Platz beendete. Seinen ersten Sieg über diese Distanz erreichte er im gleichen Jahr bei der Challenge Penticton. Im Jahr 2014 konnte er den Erfolg in seiner Heimatstadt Penticton wiederholen.

Sportliche Erfolge

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(DNF – Did Not Finish)

  • Profil und Resultate von 80m796/Spielwiese in der Datenbank der ITU auf Triathlon.org, abgerufen am 13. Dezember 2014 (englisch).

Einzelnachweise

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  1. Jeff Symonds Interview: Triathlete Reflects on 2011 Ironman World Championships. 4. Oktober 2011, abgerufen am 14. Dezember 2014 (englisch).



Modellvarianten und Modellbezeichnungen

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  • Galaxie: zuerst Fairlane Galaxie, dann Galaxie; ab 1962 als Galaxie und Galaxie 500 erhältlich, schließlich nur noch Galaxie 500 (wann?)
  • Basismodell: 1963 Ford 300, 1964-1975 (?) Ford Custom und Custom 500
  • sportliche Ausstattung XL: ab 1962 Galaxie XL, auch als 500; später nur noch Ford XL (bis 1970)
  • Luxusmodell: 1965-1966 Ford Galaxie LTD, ab 1967 Ford LTD
  • Kombi: 1959 Ford Country Squire und Ford Country Sedan (siehe Ford Station Wagon; als eigene Baureihen, de facto aber baugleich mit Fairlane), 1960-1968 Ford Country Squire und Ford Country Sedan (siehe Ford Station Wagon; als eigene Baureihen, de facto aber baugleich mit Galaxie),

Karosserievarianten

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Galaxie 500 Modelle 1968: Fastback (2-Door), 2-Door Hardtop, 4-Door Hardtop, 4-Door Sedan, Convertible
LTD Modelle 1968: 2-Door Hardtop, 4-Door Hardtop, 4-Door Sedan
XL Modelle 1968: Fastback (2-Door), Convertible
Wagons 1968: Country Squire, Country Sedan, Custom 500 Ranch Wagon, Ranch Wagon[1]

Modelle 1969:
Galaxie 500: SportsRoof (2-Door), Convertible, 2-Door Hardtop, 4-Door Hardtop, 4-Door Sedan?
XL 500: SportsRoof (2-Door), Convertible, 2-Door Hardtop
darunter: Custom 4-Door Sedan, Custom 500 2-Door Sedan, Custom 500 4-Door Sedan
darüber: LTD: 2-Door Hardtop, 4-Door Hardtop, 4-Door Sedan[2]

Einzelnachweise

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  1. oldcarbrochures.com: Ford Brochure 1968. Abgerufen am 10. Juni 2014 (englisch).
  2. oldcarbrochures.com: Ford Full Size Brochure 1969. Abgerufen am 11. Juni 2014 (englisch).


Challenge ist eine weltweite Triathlon-Wettkampfserie über die Lang- und Halbdistanz.

Ehemalige Veranstaltungsorte

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Neben den einmalig als Challenge-Veranstaltungen ausgetragenen Wettbewerben in Erding (zuvor und danach Erdinger Stadttriathlon) und Hilpoltstein (Rothsee-Triathlon) wurde als zweiter Wettbewerb in Europa ab 2008 die Challenge Niederbronn-les-Bains veranstaltet. Das Rennen über die Halbdistanz fand von 2008 bis 2010 in Niederbronn-les-Bains in den französischen Nordvogesen statt und wurde auch als Challenge France bezeichnet. Es wurde nach drei Austragungen ersetzt durch die Challenge Vichy, die von 2011 bis 2014 stattfand, im Gegensatz zur Vorgängerveranstaltung jedoch über die Langdistanz. 2014 wurde deren Veranstalter Optimum Sports Events als Lizenzpartner der Challenge Family von der World Triathlon Corporation (WTC) aufgekauft, die Veranstaltung 2015 wurde zum Ironman Vichy umgewandelt.[1]
Erstmals 2009 ausgetragen wurde die Challenge Barcelona-Maresme im spanischen Calella. Der Wettbewerb wurde von 2009 bis 2013 über die Lang- und die Mitteldistanz durchgeführt. Der Veranstalter Tritlon Spain SL als Lizenzpartner der Challenge Family wurde von der WTC aufgekauft, die seither dort den Ironman Barcelona veranstaltet.[2]
In Dänemark fand von 2010 bis 2012 der Challenge Copenhagen über die Langdistanz statt. Der Veranstalter YWC Sports ApS als Lizenzpartner der Challenge Family wurde von der WTC aufgekauft, die Veranstaltung findet seit 2013 als Ironman Copenhagen statt.[3] Gleiches gilt auch für den Challenge Aarhus über die Halbdistanz. Der Wettbewerb wurde von 2011 bis 2013 durchgeführt, seit 2014 wird an gleicher Stelle der Ironman 70.3 Aarhus ausgetragen.[3]


Challenge Henley-on-Thames 2011-2013; Challenge Weymouth 2014-2015; jetzt Ironman Weymouth
Challenge Kraichgau 2009-2014
Challenge Vitoria 2013
Challenge Fuerteventura 2011-2016; ersetzt durch Challenge Mogan
Challenge Galway 2016 sicher, auch 2017?

Bislang war eine Veranstaltung in Afrika geplant: 2011 sollte in Kapstadt der Challenge Capetown stattfinden. Knapp drei Wochen vor der geplanten Austragung am 6. November wurde der Wettbewerb wegen Sicherheitsbedenken abgesagt.[4] Eine zunächst für das Folgejahr geplante Veranstaltung fand nicht statt.

Challenge New Albany 2014
Challenge Rancho Cordova 2014
Challenge Atlantic City 2014-2015
Challenge Cedar Point 2015 sicher, auch 2016?
Challenge Florida 2015 sicher, auch 2016?
Challenge Knoxville 2015
Challenge Maine 2015 sicher, auch 2016?
Challenge Pocono Mountains 2015 sicher, auch 2016?
Challenge Quassy 2015
Challenge Williamsburg 2015
Challenge St. Andrews (CAN) 2014-2016

Challenge Amazonia (Manaus, BR) 2016
Challenge Ixtapa (MEX) 2015
Challenge Maceió (BR) 2015-2016
Challenge Puerto Varas 2016?

Challenge Laguna Phuket 2013-2015
Challenge Camsur, Philippinen 2015 sicher; 2016 noch ausgetragen?
Challenge Philippines 2014-2016
Challenge Bahrain 2014
Challenge Dubai 2015

Challenge Cairns 2011
Challenge Gold Coast 2014-2015
Challenge Atlantic City 2014-2015
Challenge Batemans Bay 2014-2016
Challenge Forster 2014-2015


Wettbewerb Veranstaltungsort Land Erstmalig Letztmalig Distanz Bemerkung
Challenge Aarhus Aarhus Danemark Dänemark   2011   2013 Halb Der Veranstalter YWC Sports ApS als Lizenzpartner der Challenge Family wurde von der World Triathlon Corporation (WTC) aufgekauft, die Veranstaltung 2013 zum Ironman 70.3 Aarhus umgewandelt.[3]
Challenge Cairns Cairns Australien Australien   2011   2011 Lang Der Veranstalter USM Events als Lizenzpartner der Challenge Family wurde von der WTC aufgekauft, die Veranstaltung 2012 zum Ironman Cairns umgewandelt.[5]
Challenge Capetown Kapstadt Sudafrika Südafrika   2011   2011 Lang Aus Sicherheitsgründen abgesagt.[6]
Challenge Copenhagen Kopenhagen Danemark Dänemark   2010   2012 Lang Der Veranstalter YWC Sports ApS als Lizenzpartner der Challenge Family wurde von der World Triathlon Corporation (WTC) aufgekauft, die Veranstaltung 2013 zum Ironman Copenhagen umgewandelt.[3]
Challenge Gold Coast Gold Coast, QLD Australien Australien   2014   2015 Halb
Challenge Henley-on-Thames Henley-on-Thames Vereinigtes Konigreich Großbritannien   2011   2013 Lang Die Veranstaltung zog um und wurde 2014 und 2015 als Challenge Weymouth ausgetragen. Dann lief der Lizenzvertrag aus und das Rennen wird ab 2016 als Ironman Weymouth veranstaltet.
Challenge Kraichgau Kraichgau Deutschland Deutschland   2009   2014 Halb Der Veranstalter Sports Promotion UG als Lizenzpartner der Challenge Family wurde von der World Triathlon Corporation (WTC) aufgekauft, die Veranstaltung 2015 zum Ironman 70.3 Kraichgau umgewandelt.[7]
Challenge New Albany New Albany, OH Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten   2014   2014 Halb keine Wiederholung
Challenge Rancho Cordova Rancho Cordova, CA Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten   2014   2014 Halb keine Wiederholung
Challenge Vitoria Vitoria Spanien Spanien   2013   2013 Lang Wurde ab 2014 nicht mehr als Teil der Challenge-Serie, sondern als eigenständige Veranstaltung ausgetragen.[8]
Challenge Laguna Phuket Phuket Thailand Thailand 2013 2015 Halb Wird 2016 in Phuket als Ironman 70.3 Thailand fortgeführt.
Challenge Atlantic City Atlantic City, NJ Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten 2014 2015 Halb Wird 2016 als Ironman Atlantic City 70.3 fortgeführt.

Erfolgreichste Teilnehmer

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Seit 2014 existiert eine League Table genannte Rangliste, die alle Teilnehmer seit der ersten Challenge Roth 2002 umfasst. Sie wertet jedoch nicht die Platzierungen, sondern allein erfolgreiche Teilnahmen, und vergibt Punkte nach der Streckenlänge sowie der Teilnahme in der Einzelkonkurrenz oder im Staffelwettbewerb. Eine weitere Besonderheit ist, dass keine Unterscheidung zwischen Profis und Freizeit-Triathleten erfolgt.

Seit der ersten Challenge Roth 2002 wurden insgesamt 90 Challenge-Wettbewerbe ausgetragen (Stand: nach Challenge-Serie 2014). Bei den Damen war Yvonne van Vlerken, die vormals für die Niederlande startete und seit 2013 für Österreich aktiv ist, mit acht Siegen die erfolgreichste Teilnehmerin. Ihr folgen die Neuseeländerin Gina Crawford und die Australierin Rebekah Keat, die je sieben Siege erreichten. Weitere zwölf Sportlerinnen siegten bislang bei zwei oder mehr Challenges.
Der erfolgreichste männliche Teilnehmer ist der Australier Chris McCormack, der sieben Challenges gewinnen konnte. Mit je vier Siegen sind der Deutsche Andreas Raelert und der Neuseeländer Dylan McNeice die zweiterfolgreichsten Starter innerhalb der Challenge-Serie, gefolgt von 15 weiteren Triathleten, die mindestens bei zwei Wettbewerben siegten.

Work: Triathleten mit zwei oder mehr Siegen (Stand: 13. Dezember 2014)

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Platz Athlet Siege Rennen Anmerkungen
1 AustralienAustralien Chris McCormack 7 Roth 2004, 2005, 2006, 2007, Niederbronn 2009, Cairns 2011, Rimini 2013
2 Neuseeland Dylan McNeice 4 Wanaka 2013, Taiwan 2013, Wanaka 2014, Taiwan 2014
2 Deutschland Andreas Raelert 4 Roth 2011, Kraichgau 2011 und 2012, Walchsee 2012
4 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Stephen Bayliss 3 Vichy 2011 und 2012, Henley-on-Thames 2012
4 Danemark Rasmus Henning 3 Roth 2010, Fuerteventura 2011 und 2012
6 AustralienAustralien Tim Berkel 2 Kopenhagen 2010 und 2011
6 Sudafrika James Cunnama 2 Roth 2012, Walchsee 2013
6 AustralienAustralien Aaron Farlow 2 Wanaka 2012, Kopenhagen 2012
6 Deutschland Sebastian Kienle 2 Kraichgau 2009 und 2014
6 Deutschland Lothar Leder 2 Roth 2002 und 2003
6 SpanienSpanien Clemente Alonso McKernan 2 Barcelona 2009, Half Barcelona 2011
6 ItalienItalien Giulio Molinari 2 Walchsee 2014, Paguera-Mallorca 2014
6 ItalienItalien Domenico Passuello 2 Rimini 2014, Sardinia 2014
6 Danemark Rasmus Petræus 2 Aarhus 2011, Laguna Phuket 2013
6 AustralienAustralien Timothy Reed 2 Forster 2013, Gold Coast 2014
6 FrankreichFrankreich Sylvain Sudrie 2 Half Barcelona 2010 und 2011
6 Kanada Jeff Symonds 2 Penticton 2013, 2014
6 Kroatien Andrej Vištica 2 Vichy 2013, 2014

Ein Sieg: Josh Amberger, Per Bittner, Dirk Bockel, Timo Bracht, Matt Burton, François Chabaud, Kevin Collington, Bart Colpaert, Fredrik Croneborg, Edivânio da Silva Monteiro, Bas Diederen, Luke Dragstra, Andreas Dreitz, Markus Fachbach, Michael Göhner, Pedro Ribeiro Gomes, Francisco Javier Gómez Noya, Reto Hug, Jimmy Johnsen, Brad Kahlefeldt, Erik Limkemann, Tom Lowe, Sérgio Marques, Timothy O’Donnell, Marc Pschebizin, Michael Raelert, Mitch Robbins (Mitchell Robbins), Ronnie Schildknecht, Joe Skipper, Normann Stadler, Boris Stein, Swen Sundberg, Raynard Tissink, Jens Toft, Richard Ussher, Petr Vabroušek, Patrick Vernay, Michael Weiss, Ruedi Wild, Jamie Whyte, Marcel Zamora Pérez

Platz Athlet Siege Rennen Anmerkungen
1 NiederlandeNiederlande/OsterreichÖsterreich Yvonne van Vlerken 8 Roth 2007, 2008, Walchsee 2010, Kraichgau 2011, Walchsee 2011, Kraichgau 2013, Walchsee 2013, 2014
2 Neuseeland Gina Crawford 7 Wanaka 2008, 2009, 2010, 2012, Walchsee 2012, Henley-on-Thames 2012, Wanaka 2013 früher Gina Ferguson
2 AustralienAustralien Rebekah Keat 7 Niederbronn 2009, Kraichgau 2009 und 2010, Niederbronn 2010, Kopenhagen 2010, Cairns 2011, Kopenhagen 2011
4 Danemark Camilla Pedersen 6 Half Barcelona 2012, Aarhus 2012, Kopenhagen 2012, Half Barcelona 2013, Aarhus 2013, Fuerteventura 2014
5 AustralienAustralien Belinda Granger 5 Roth 2005, Wanaka 2007, Niederbronn 2008, Wanaka 2011, Taiwan 2013
6 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Chrissie Wellington 3 Roth 2009, 2010, 2011
6 AustralienAustralien Melissa Hauschildt 3 Laguna Phuket 2013, Philippinen 2014, Laguna Phuket 2014
8 AustralienAustralien Mirinda Carfrae 2 St. Andrews 2014, Roth 2014
8 Deutschland Julia Gajer 2 Kraichgau 2012 und 2014
8 Irland Eimear Mullan 2 Rimini 2014, Sardinia 2014
8 Deutschland Nicole Leder 2 Roth 2003 und 2004
8 SpanienSpanien Eva Ledesma 2 Fuerteventura 2011, Half Barcelona 2011
8 Neuseeland Carrie Lester 2 Penticton 2013, 2014
8 AustralienAustralien Annabel Luxford 2 Melbourne 2014, Shepparton 2014
8 Schweiz Caroline Steffen 2 Aarhus 2011, Roth 2013

Ein Sieg: Bella Bayliss, Virginia Berasategui, Liz Blatchford, Susan Blatt, Tiina Boman, Ana Casares Polo, Haley Chura, Erika Csomor, Martina Dogana, Helle Frederiksen, Sofie Goos, Lucy Gossage, Yvette Grice, Candice Hammond, Eleanor Haresign, Rebecca Hoschke, Lisa Hütthaler, Rachel Joyce, Meredith Kessler, Nina Kraft, Joanna Lawn, Emma-Kate Lidbury, Amy Marsh, Britta Martin, Michelle Mitchell, Lisa Nordén, Lucie Reed/Lucie Zelenková, Diana Riesler, Jennifer Spieldenner, Heleen bij de Vaate, Radka Vodičková, Laurel Wassner, Amelia Rose Watkinson, Eva Wutti, Gabriella Zelinka

Stand: 13. Dezember 2014

Work und Einzelnachweise

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  1. Ironman übernimmt auch Langstrecke der Challenge Vichy. 15. Januar 2015, abgerufen am 17. Januar 2015.
  2. IRONMAN Announces Barcelona Events. 15. April 2014, abgerufen am 24. Mai 2014.
  3. a b c d Challenge Aarhus und Copenhagen werden Ironman-Rennen (26. Juni 2013)
  4. Challenge Kapstadt erst 2012
  5. Dan Empfield: It’s now Ironman Cairns! In: slowtwitch.com.
  6. Challenge Kapstadt erst 2012
  7. Jan Sägert: Challenge Family verliert Kraichgau-Klassiker. In: tri-mag.de.
  8. www.triathlonvitoria.com

Ulrich L. Lehner (* 1976 oder 1977 in Straubing) ist ein deutscher Theologe.

Im Jahr 2006 Promotion zum Dr. theol. an der Universität Regensburg bei Prof. Ulrich G. Leinsle: Kant und die Vorsehung. Der Einfluss der deutschsprachigen protestantischen Schulphilosophie und –theologie auf die Providenzkonzeption Immanuel Kants.[1]

  • Nachweise
  1. Dissertationsverzeichnis der Universität Regensburg. Abgerufen am 21. April 2014.