Barbara Hindahl
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Barbara Hindahl (* 1960 in Rheinhausen im Ruhrgebiet) ist eine deutsche Künstlerin[1] und Lehrbeauftragte.[2] Sie lebt in Mannheim und unterrichtet an der Hochschule für Gestaltung Hannover.[1]
Leben
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Nach ihrem Schulabschluss studierte Barbara Hindahl in Karlsruhe an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste.
In den Jahren von 2005 bis 2012 lehrte Hindahl an der Freien Kunstakademie Mannheim. Seit 2012 unterrichtet sie am Institut für Medien, Information und Design der Hochschule für Gestaltung in Hannover.[1]
2010 wurde Barbara Hindahl dem Helene-Hecht-Preis der Stadt Mannheim ausgezeichnet.[1] 2016 erhielt sie den Mannheimer Kunstpreis der Heinrich-Vetter-Stiftung.[3]
Ausstellungen (Auswahl)
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 2017: Alles öffentlich! ...; im Rahmen des 20. Zinnober Kunstvolkslaufes verschiedene Arbeiten im öffentlichen Raum der Kunst-Studierenden des Studiengangs Experimentelles Gestalten an der Hochschule Hannover in Koordination mit der Lehrbeauftragten Barbara Hindahl[2]
- 2017/18: 100 < 1000. Hundert unter Tausend, Port25[4]
- 2020: Fake & Fiction. barbara Hindahl. Kunsthalle Mannheim[5]
Schriften (Auswahl)
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Barbara Hindahl (Hrsg., Red.): Peng! Raum für Kunst – Ausstellungen und Performances 2006/07, 1. Auflage, Mannheim: Edition Comselha, 2008, ISBN 978-3-00-024075-1
Literatur und Kataloge
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Sarah Debatin, Stefanie Schubert (Red.): Barbara Hindahl, Myriam Holme, Ruth Hutter, Ingrid Mwangi, Robert Hutter, Sophie Sanitvongs, Konstantin Voit / Lions Art 2008, 23.11. – 21.12.2008, Mannheimer Kunstverein. LC Mannheim ..., Katalog zur Ausstellung Lions Art 2008 des Lions-Clubs (Mannheim), Mannheim: LC Mannheim [u. a.], 2008
- Ulrike Lehmann et al., Barbara Hindahl (Red., Ill.): Espace donné. Barbara Hindahl. Raumzeichnung, Installation, Video, 1. Auflage, Mannheim: Edition Comselha, 2009, ISBN 978-3-00-029543-0
- Ernest W. Uthemann (Hrsg.): Barbara Hindahl. Analogie des Digitalen, Begleitschrift zur gleichnamigen Ausstellung in der Stadtgalerie Saarbrücken vom 16. April bis 29. Mai 2011, hrsg. im Auftrag der Stiftung Saarländischer Kulturbesitz und der Stadtgalerie Saarbrücken, Saarbrücken: Stadtgalerie, 2011, ISBN 978-3-932183-48-5; Inhaltsverzeichnis
- Sandra Elsner (Red.): Studioblau 10: Daniel Haake, Barbara Hindahl, Seon Yeong I, Cornelia Rößler, Nina Lundström, Saarbrücken: Saarländisches Künstlerhaus, [2011?], ISBN 978-3-940517-59-3
- Stefanie Kleinsorge (Hrsg.): Drawing boring boing / Jeannette Fabis & Barbara Hindahl, Heidelberg: Verlag Stefanie Kleinsorge, [2015], ISBN 978-3-9817798-0-6 und ISBN 3-9817798-0-0
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ a b c d o.V.: Barbara Hindahl - Raumzeichnung / Kultur- und Kommunikationszentrum Tuchfabrik Trier / 7. März bis 5. April 2015 . Kunstverein Trier auf der Seite art-in.de der Kunstagentur Thomessen Hartlieb-Kühn GbR vom 8. März 2015, zuletzt abgerufen am 1. September 2017
- ↑ a b Anneke Schepke (Red.): Sonderprogramm / Alles öffentlich!, in: 20. Zinnober. Kunstorte öffnen ihre Türen, Jubiläumsschrift zum 20. Zinnober-Kunstvolkslauf, hrsg. vom Kulturbüro der Landeshauptstadt Hannover in Kooperation mit Radio Hannover 100 und dem Fernsehsender H1, Hannover: LHH, 2017, S. 12
- ↑ Barbara Hindahl, Port25 Raum für Gegenwartskunst, abgerufen am 1. September 2017
- ↑ Barbara Hindahl, Port25, abgerufen am 30. Mai 2023
- ↑ Fake & Fiction. Barbara Lindahl, Kunsthalle Mannheim, abgerufen am 30. Mai 2023
Personendaten | |
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NAME | Hindahl, Barbara |
KURZBESCHREIBUNG | deutsche Künstlerin und Lehrbeauftragte |
GEBURTSDATUM | 1960 |
GEBURTSORT | Rheinhausen, Ruhrgebiet |