Averhoy

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Averhoy
Wappen von Averhoy
Koordinaten: 52° 34′ N, 9° 32′ OKoordinaten: 52° 33′ 43″ N, 9° 32′ 13″ O
Höhe: 34 m ü. NHN
Fläche: 2,68 km²[1]
Einwohner: 73 (1. Jan. 2023)[2]
Bevölkerungsdichte: 27 Einwohner/km²
Eingemeindung: 1. März 1974
Postleitzahl: 31535
Vorwahl: 05032
Averhoy (Niedersachsen)
Averhoy (Niedersachsen)
Lage von Averhoy in Niedersachsen
Ortsblick
Ortsblick

Averhoy ist ein Ortsteil der Stadt Neustadt am Rübenberge in der niedersächsischen Region Hannover.

Das Dorf liegt südlich der Leine an der Landesstraße 193.

Erste Erwähnung findet der Ort als Overoje, bzw. Overhoye im Jahr 1217.[3] Er gehörte später zur Vogtei Basse.[4]

Eingemeindungen

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Im Zuge der Gebietsreform in Niedersachsen verlor die Gemeinde Averhoy am 1. März 1974 ihre politische Selbständigkeit und wurde ein Ortsteil von Neustadt am Rübenberge.[5]

Einwohnerentwicklung

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Jahr Einwohner Quelle
1910 84 [6]
1925 77 [7]
1933 67
1939 66
1950 1690 [8]
1956 1130
1973 75 [9]
2016 85 [1]
2020 80 [10]
2023 73 [2]

Der gemeinsame Ortsrat von Averhoy, Basse, Metel, Otternhagen und Scharrel setzt sich aus elf Ratsmitgliedern zusammen. Im Ortsrat befinden sich zusätzlich 19 beratende Mitglieder.[11][12]

Sitzverteilung:

(Stand: Kommunalwahl 12. September 2021)

Ortsbürgermeister

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Die Ortsbürgermeisterin ist Christine Nothbaum (CDU). Ihr Stellvertreter ist Hans-Dieter Jaehnke (SPD).[11][12]

Kultur und Sehenswürdigkeiten

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Commons: Averhoy – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise

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  1. a b Unsere Ortschaften stellen sich vor – Otternhagen (mit Averhoy). In: Webseite Stadt Neustadt am Rübenberge. 2016, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 11. September 2018; abgerufen am 15. November 2017.
  2. a b Einwohner Neustadt a. Rbge. (PDF) In: Webseite Stadt Neustadt am Rübenberge. 1. Januar 2023, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 24. Februar 2023; abgerufen am 24. Februar 2023.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.neustadt-a-rbge.de
  3. Hans Ehlich: Bauern Bürger brennende Dörfer. 30 Geschichtsbilder aus dem Kreis Neustadt a. Rbge (= Calenberger Blätter. Nr. 4). Theo Oppermann Verlag, Wunstorf 1963, S. 130.
  4. Edfried Bühler u. a.: Heimatchronik des Kreises Neustadt am Rübenberge. Köln 1974, S. 72.
  5. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 198 (Digitalisat in: Statistische Bibliothek des Bundes und der Länder [PDF]).
  6. Ulrich Schubert: Gemeindeverzeichnis Deutschland 1900 – Landkreis Neustadt am Rübenberge. Angaben vom 1. Dezember 1910. In: gemeindeverzeichnis.de. 14. März 2021, abgerufen am 16. Dezember 2021.
  7. Michael Rademacher: Landkreis Neustadt am Rübenberge. Online-Material zur Dissertation, Osnabrück 2006. In: eirenicon.com. (Siehe unter: Nr. 2).
  8. Statistisches Bundesamt Wiesbaden (Hrsg.): Amtliches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland – Ausgabe 1957 (Bevölkerungs- und Gebietsstand 25. September 1956, für das Saarland 31. Dezember 1956). W. Kohlhammer, Stuttgart 1958, S. 160 (Digitalisat).
  9. Niedersächsisches Landesverwaltungsamt (Hrsg.): Gemeindeverzeichnis für Niedersachsen. Gemeinden und Gemeindefreie Gebiete. Eigenverlag, Hannover 1. Januar 1973, S. 24, Landkreis Neustadt am Rübenberge (Digitalisat [PDF; 21,3 MB; abgerufen am 16. Dezember 2021]).
  10. Einwohner je Ort laut Melderegister. (PDF; 86 kB) In: Webseite Stadt Neustadt am Rübenberge. 31. März 2020, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 20. Mai 2020; abgerufen am 28. Mai 2020.
  11. a b Ortsrat der Ortschaft Otternhagen/Averhoy. In: Ratsinformationssystem der Stadt Neustadt am Rübenberge. Abgerufen am 16. Dezember 2021.
  12. a b Mandatsträger der Stadt. In: Ratsinformationssystem der Stadt Neustadt am Rübenberge. Abgerufen am 16. Dezember 2021.