Andreas Richter (Fußballspieler)
Andreas Richter | ||
Personalia | ||
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Geburtstag | 15. September 1977 | |
Geburtsort | Cottbus, DDR | |
Größe | 190 cm | |
Position | Abwehr | |
Junioren | ||
Jahre | Station | |
FSV Cottbus | ||
bis 1999 | Energie Cottbus | |
Herren | ||
Jahre | Station | Spiele (Tore)1 |
1999–2001 | FSV Hoyerswerda | [1] 32 (6) |
2001–2003 | VFC Plauen | 63 (26) |
2003–2005 | FC Rot-Weiß Erfurt | 56 | (7)
2005–2009 | TuS Koblenz | 89 | (5)
2009–2011 | Chemnitzer FC | 70 (22) |
Stationen als Trainer | ||
Jahre | Station | |
2012–2013 | Chemnitzer FC (Co-Trainer & Scout) | |
2013–2015 | VfB Auerbach | |
1 Angegeben sind nur Ligaspiele. |
Andreas Richter (* 15. September 1977 in Cottbus) ist ein ehemaliger deutscher Fußballspieler und heutiger Trainer.
Karriere als Spieler
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Richter begann seine Karriere in seiner Heimatstadt beim FSV Cottbus und wechselte dann zu Energie Cottbus. Über den FSV Hoyerswerda und den VFC Plauen kam der Innenverteidiger als 26-Jähriger schließlich zum Regionalligisten Rot-Weiß Erfurt. Dort spielte er in der Abwehr und stieg mit dem Verein in 2. Bundesliga auf.
Danach wechselte er wieder in die Regionalliga zur TuS Koblenz an. Mit Koblenz gelang ihm der Aufstieg ins Profigeschäft. In der Saison 2006/07 musste er den Neuzugängen auf seiner Position weichen. Ab dem 10. Spieltag schaffte er es wieder in die Stammformation.
Zur Saison 2009/10 wechselte Andreas Richter zum Regionalligisten Chemnitzer FC, wo er einen Vertrag bis 2011 unterschrieb.[2] Dort kollabierte er am 8. September 2011 während des Vormittagstrainings.[3] Anschließend wurde bekannt, dass er einen Herzinfarkt erlitten hatte.[4] Nach seinem Herzinfarkt beendete Richter am 1. Oktober 2011 seine aktive Karriere.[5]
Erfolge
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Aufstieg in die 2. Bundesliga 2003/04 mit Rot-Weiß Erfurt
- Aufstieg in die 2. Bundesliga 2005/06 mit TuS Koblenz
- Aufstieg in die 3. Liga 2010/11 mit dem Chemnitzer FC
Karriere als Trainer
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Nachdem Richter sich von seinem Herzinfarkt erholt hatte, wechselte er zur Saison 2012/13 in den Trainerstab des Chemnitzer FC und arbeitete als Co-Trainer und Scout des Vereins. Zur Saison 2013/14 wurde Richter neuer Cheftrainer des Regionalligisten VfB Auerbach aus der Regionalliga Nordost. Für Auerbach stand Richter bis März 2015 als Cheftrainer an der Seitenlinie. Nach einer 4:0-Niederlage gegen den FSV Zwickau wurde Richter jedoch von seinen Aufgaben entbunden.[6]
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Andreas Richter in der Datenbank von weltfussball.de
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ nur Daten aus der Saison 00/01
- ↑ chemnitzerfc.de: Chemnitzer FC verpflichtet Andreas Richter von TuS Koblenz ( vom 15. Juni 2009 im Internet Archive)
- ↑ Chemnitz: Vormittagstraining abgebrochen : Schock für Schädlich – Richter bricht zusammen! In: Fußball › 3. Liga. 8. September 2011. Auf Kicker.de, abgerufen am 17. Januar 2023.
- ↑ Chemnitz: Genaue Ursache des Zusammenbruchs bekannt – Richter erlitt einen Herzinfarkt. In: Fußball › 3. Liga. 9. September 2011. Auf Kicker.de, abgerufen am 17. Januar 2023.
- ↑ Karriereende nach Herzinfarkt: Andreas Richter vom Chemnitzer FC hört auf Ärzte, Leipziger Volkszeitung vom 1. Oktober 2011, abgerufen am 2. Oktober 2011 ( vom 13. Juli 2012 im Webarchiv archive.today)
- ↑ VfB Auerbach entlässt Trainer Richter. kicker, 3. März 2015, abgerufen am 4. März 2015.
Personendaten | |
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NAME | Richter, Andreas |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Fußballspieler |
GEBURTSDATUM | 15. September 1977 |
GEBURTSORT | Cottbus, DDR |