Ammerter Mark

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Naturschutzgebiet Ammerter Mark

IUCN-Kategorie IV – Habitat/Species Management Area

f1
Lage Gronau (Westf.), Nordrhein-Westfalen
Fläche 9,8 ha
Kennung BOR-002
WDPA-ID 555638621
Geographische Lage 52° 11′ N, 7° 6′ OKoordinaten: 52° 11′ 16″ N, 7° 5′ 41″ O
Ammerter Mark (Nordrhein-Westfalen)
Ammerter Mark (Nordrhein-Westfalen)
Einrichtungsdatum 2017

Die Ammerter Mark ist ein 10 Hektar großes Naturschutzgebiet südöstlich der Stadt Gronau (Westf.). Das Gebiet ist vollständig im Eigentum des Landes Nordrhein-Westfalen. Das Naturschutzgebiet wurde erst 2017 gegründet.[1]

Mit ihren artenreichen Feuchtgrünlandflächen, ausgedehnten Flutrasen und dem großen zentralen Gewässer ist die Ammerter Mark trotz ihrer geringen Größe ein bedeutendes Gebiet für zahlreiche Rast- und Brutvögel. Sie ist durch den am südwestlichen Rand verlaufenden Feldweg gut für Besucher erschlossen, so dass hier gute Vogelbeobachtungen gelingen können.[2]

Das Naturschutzgebiet wird eingerahmt vom Landschaftsschutzgebiet Ammerter Mark. Es liegt östlich der A 31 unweit der Autobahnabfahrt zur B 54. Der Goorbach mit seinen Quellbächen Herzbach und Helingbach bestimmen das Landschaftsbild. Im Norden schließt sich das Naturschutzgebiet Goorbach und Hornebecke[3][4] sowie das Naturschutzgebiet Goorbach-Fürstentannen an. Südöstlich, jenseits von Ochtruper Landstraße und Eper Straße liegen die Naturschutzgebiete Naturschutzgebiet Fuechte Kallenbecke und Naturschutzgebiet Stroenfeld.

Einzelnachweise

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  1. Naturschutzgebiet „Ammerter Mark“ (BOR-002) im Fachinformationssystem des Landesamtes für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz Nordrhein-Westfalen, abgerufen am 3. September 2024.
  2. Ammerter Mark: Biologische Station Zwillbrock. Abgerufen am 26. Mai 2021.
  3. Naturschutzgebiet „Goorbach und Hornebecke (BOR)“ im Fachinformationssystem des Landesamtes für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz Nordrhein-Westfalen, abgerufen am 3. September 2024.
  4. Naturschutzgebiet „Goorbach und Hornebecke (ST)“ im Fachinformationssystem des Landesamtes für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz Nordrhein-Westfalen, abgerufen am 3. September 2024.