Alwin Römer
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Alwin Bruno Gustav Römer (* 13. Mai 1861 in Aschersleben; † 26. April 1924 in Bregenz, Österreich) war ein deutscher Schriftsteller.
Leben und Wirken
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Alwin Römer stammte aus der preußischen Provinz Sachsen. Er besuchte das Lehrerseminar in Halberstadt und arbeitete zunächst als Lehrer in Magdeburg, lebte dann als Journalist in Berlin und arbeitete schließlich vor allem als Schriftsteller.
Römer verfasste sowohl Romane als auch Humoresken und Gedichte. Insgesamt schrieb er über 350 Romane, Erzählungen und Theaterstücke. Er starb im April 1924 in Bregenz.[1]
Werke (Auswahl)
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Die Amati der Plestelhoffs. Roman aus der Gegenwart. Werdau 1911.
- Der Pußtahirt u. a. Militärhumoresken. Reutlingen [1913].
- Die Sektpanscher u. a. Militärhumoresken. Reutlingen [1914].
- Die Handschrift des Avicenna. Ein Gedicht. Wilhelmshaven 1914.
- Der verkaufte Kuß. Roman. Reutlingen [1914].
- ’s Freien zu Dreien. Schwank. 1921 (uraufgeführt im Alberttheater zu Dresden)
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Römer, Alwin. In: Deutsches Literatur-Lexikon: Rill-Salzmann. Band 13, Francke Verlag, Bern 2001, S. 163.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Literatur von und über Alwin Römer im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Grete Otto: Über Alvin Römer und seine Geschichten. In: Bürgerleben. 28. Dezember 2018, abgerufen am 23. September 2024.
Personendaten | |
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NAME | Römer, Alwin |
ALTERNATIVNAMEN | Römer, Alwin Bruno Gustav (vollständiger Name) |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Schriftsteller |
GEBURTSDATUM | 13. Mai 1861 |
GEBURTSORT | Aschersleben |
STERBEDATUM | 26. April 1924 |
STERBEORT | Bregenz |