Alt-Oberhausen
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Wappen | Karte | ||
Basisdaten | |||
Fläche: | 24,15 km² | ||
Einwohner: | 92.390 (31. Dezember 2016)[1] | ||
Bevölkerungsdichte: | 3.818 Einwohner/km² | ||
Gliederung: | |||
Postleitzahlen: | 46045, 46047, 46049, 46117 | ||
Telefonvorwahl: | 49 208 … | ||
Sitzverteilung der Bezirksvertretung (2020) | |||
SPD:7 CDU:6 GRÜNE:2 Linke:2 FDP:1 BOB:1 |
Alt-Oberhausen ist ein Stadtbezirk von Oberhausen, der sich neben den ursprünglichen Stadtteilen Lirich und dem der Industrialisierung zum Opfer gefallenen Ortsteil Lippern in die Stadtteile Alstaden, Bermensfeld, Borbeck mit Dellwig und Frintrop, Dümpten mit Vennepoth, Knappenviertel, Neue Mitte mit Grafenbusch, Oberhausen-Mitte mit Marienviertel und Brücktorviertel, Schlad und Styrum gliedert. Er grenzt im Norden an die Stadtbezirke Sterkrade und Osterfeld, im Osten an die kreisfreie Stadt Essen sowie an Mülheim an der Ruhr im Osten und Süden und an die kreisfreie Stadt Duisburg im Westen. Seine Grenzen entsprechen denen der Stadt Oberhausen von 1929 vor dem Zusammenschluss mit Sterkrade und Osterfeld.
Weiteres siehe Hauptartikel Oberhausen.
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Amtsgericht
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Blick vom CentrO zum Gasometer
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Ehemaliges Lyzeum
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Filiale Rathaus der Stadtsparkasse
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Polizeipräsidium mit Friedensplatz
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Rathaus mit Grillopark
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Schloss Oberhausen (Kleines Schloss)
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Werksgasthaus der GHH
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Marita Arntz / Dirk-Mario Hampel: Alt-Oberhausen 1900–1930. Ein Fotolesebuch zur Geschichte der Stadt Oberhausen. Culturcon-Medien, Berlin 2013. ISBN 978-3-941092-97-6.
- Achim Nöllenheidt / Andrea Rickers (Hrsg.): 150 Jahre Alt-Oberhausen. Klartext-Verlag, Essen 2012. ISBN 978-3-8375-0825-3.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Zahlenmaterial. Abgerufen am 21. April 2017.
Koordinaten: 51° 28′ N, 6° 51′ O