Alexander Absenger

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Alexander Absenger (* 1985 in Heiligenkreuz am Waasen[1]) ist ein österreichischer Schauspieler und Sprecher.

Alexander Absenger wuchs in Graz auf. Er maturierte 2004 am Akademischen Gymnasium Graz.[2] Von 2005 bis 2009 studierte er Schauspiel am Konservatorium der Stadt Wien und spielte währenddessen als Gast am Theater Drachengasse, am Off-Theater sowie am Theater der Jugend.

Nach Abschluss seines Studiums wurde er als festes Ensemblemitglied ans Theater Magdeburg engagiert und war auch Leiter der Improvisationsgruppe. Hier arbeitete er u. a. mit den Regisseuren Claudia Bauer, Nina Mattenklotz, Jan Jochymski, Marc Lunghuß und Sascha Hawemann. Es folgten Produktionen am Theater Osnabrück, unter der Regie von Lilli-Hannah Hoepner, sowie am Theater der Jugend in Wien (Regie: Michael Schachermaier).

Seit 2013 spielt er am Theater in der Josefstadt. Regelmäßige Arbeiten gab es u. a. mit: Mateja Koležnik[3], Stephanie Mohr, Amélie Niermeyer[4], Herbert Föttinger, Janusz Kica und Elmar Goerden[5]. Gastspiele führten ihn nach Bozen, Rijeka und ans Thalia Theater Hamburg.[6]

Alexander Absenger steht auch regelmäßig für Film und Fernsehen vor der Kamera.

Darüber hinaus arbeitet er als Sprecher[7].

Ehrungen und Auszeichnungen

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Einzelnachweise

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  1. Alexander Absenger. In: schauspielervideos.de. Abgerufen am 15. Oktober 2020.
  2. Jahresbericht des Akademischen Gymnasiums Graz 2003/2004. Hrsg.: Akademisches Gymnasium Graz. Selbstverlag des Akademischen Gymnasiums Graz, Graz 2004, S. 73.
  3. "Der einsame Weg" an der Josefstadt: Atemloser Untergangsreigen – derStandard.at. Abgerufen am 14. Oktober 2020 (österreichisches Deutsch).
  4. derStandard.at. Abgerufen am 14. Oktober 2020 (österreichisches Deutsch).
  5. guido.tartarotti: Mit Familienpackung Humor an der Schmerzensorgel. 26. April 2015, abgerufen am 15. Oktober 2020.
  6. Der einsame Weg. Abgerufen am 14. Oktober 2020 (englisch).
  7. Sprecherdatenbank – VOICE Die besten Stimmen Österreichs – Prominente Werbesprecher buchen – direkt und ohne Provision. Abgerufen am 14. Oktober 2020.
  8. Preisträger*innen 2002—2019. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 18. Oktober 2020; abgerufen am 15. Oktober 2020.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.muk.ac.at
  9. Nestroypreis. Bester Nachwuchs männlich. Website des Nestroypreises Wien. Abgerufen am 17. Oktober 2015.
  10. NESTROY Preis 2017: Die Nominierungen. Abgerufen am 14. Oktober 2020.
  11. PressReader.com – Zeitungen aus der ganzen Welt. Abgerufen am 14. Oktober 2020.
  12. TV-Show statt Gala: Nestroy für Peters und Pätzold. In: ORF.at. 4. Oktober 2020, abgerufen am 4. Oktober 2020.
  13. Georg Leyrer: Die Sieger der NESTROY-Preise: Leistungsschau, diesmal im TV. In: Kurier.at. 4. Oktober 2020, abgerufen am 4. Oktober 2020.
  14. Alexander Absenger bei Crew United, abgerufen am 16. März 2021.
  15. Austro-"Tatort": 20. Einsatz für Adele Neuhauser. Abgerufen am 14. Oktober 2020.
  16. Kopftuchmafia Landkrimi ORF Thomas Stipsits. In: Tivolifilm. Abgerufen am 21. August 2024 (deutsch).