Warnowwerft Warnemünde

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
VEB Warnowwerft Warnemünde
Rechtsform 1948–1990 VEB
Gründung 1948
Auflösung 1. Juni 1990 (in die Warnowwerft Warnemünde GmbH überführt)
Sitz Rostock-Warnemünde, Deutschland
Branche Schiffsbau

Der VEB Warnowwerft Warnemünde war der größte Werftbetrieb der DDR im VE Kombinat Schiffbau Rostock, beauftragt mit dem Bau von Hochseeschiffen (Container, LoRo) in Rostock-Warnemünde, heute Mecklenburg-Vorpommern, die diesen offiziellen Namen am 1. August 1948 in der sowjetischen Besatzungszone erhielt.

1945 begann in Warnemünde auf dem Gelände der früheren 1928 gegründeten Yacht- und Bootswerft Gebr. Kröger die Bootswerft Warnemünde mit dem Bau hölzerner Fischkutter für die Sowjetunion. Sie kam 1947 als Zweigwerft Warnemünde zur Reparaturwerft Wismar, wurde 1948 eigenständig und erhielt den Namen VEB Warnowwerft.

Unternehmensgeschichte

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Stapellauf der Wilhelm Pieck am 26. Mai 1951
Ehemalige Kabelkrananlage der Werft
Schwimmdock der Werft
Schwimmdock der Werft

Aufbau und Anfänge mit Schiffsreparaturen (1948)

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der VEB Warnowwerft Warnemünde wurde am 1. August 1948 gegründet, seine Werft liegt an der Mündung des Flusses Warnow im Norden der Hansestadt Rostock. Sie zählt zu den bedeutendsten Werften in Deutschland. Aufgebaut wurde die Werft Ende der 1940er Jahre mit dem Ziel, die sowjetische Fischereiflotte zu modernisieren und die durch den Krieg schwer angeschlagene sowjetische Handelsflotte wieder aufzubauen. Bereits auf der Jalta-Konferenz wurde dazu der Grundstein gelegt. In der sowjetischen Besatzungszone wurde alles per Befehl der Sowjetischen Militäradministration in Deutschland (SMAD) gelenkt und geleitet.

Am Ende des Zweiten Weltkrieges war die Lage dramatisch. 24,7 % der Wohngebäude und 42,2 % der wirtschaftlich genutzten Flächen der Stadt Rostock waren durch englische und amerikanische Bombenangriffe völlig zerstört. Auch das Gelände der Arado Flugzeugwerke war komplett verwüstet.

Lediglich die kleine Bootswerft der Gebrüder Kröger stand noch, diese befand sich am 1887 erbauten alten Hafenbecken. Aber die Eigner dieser Bootswerft waren in die westlichen Sektoren geflohen. Während des Krieges wurden hier unter anderem auch Sprengboote gebaut. Die Brüder Kröger waren während der Nazi-Diktatur Wehrwirtschaftsführer und Vertrauensleute der Gestapo. Sie beschäftigten auch Kriegsgefangene auf ihren Werften. Am 3. Januar 1945 wurde unter dem Kommando des sowjetischen Majors Pobegalow mit der Demontage der Restanlagen begonnen. Diese war im Oktober 1945 abgeschlossen und die Bootswerft hörte damit auf zu existieren.

Die sowjetische Stadtkommandantur beschloss die Errichtung eines neuen Werftbetriebs für die Produktion kleinerer Fischereifahrzeuge für ihre Fischfangflotten zur Verbesserung der Ernährungssituation ihrer Truppen. So begannen am 21. Mai 1945 die ersten 28 Arbeiter mit der Reparatur von Fischkuttern – wegen der allgemeinen Materialknappheit mit einfachsten Mitteln. Um die Arbeiten zu effektivieren und Vertrauen der Bevölkerung in die Besatzungsmacht und die neue deutsche politische Verwaltung zu schaffen, wurde die Bootswerft am 17. Oktober 1945 an die Stadtverwaltung Rostock übergeben. 70 Beschäftigte fanden Arbeit in der Werft, in der zu jener Zeit acht Fischkutter repariert wurden.

Am 22. Oktober 1945 liefen die ersten Neubauten vom Stapel: es waren zwei Halbjollen, die auf die Namen Gustav Sobottka und Kapitän Manow getauft wurden. Der Einsatz dieser Jollen war für die Warnemünder Fischereiflotte vorgesehen. Diese beiden Neubauten waren zugleich die ersten Neubauten im sowjetisch verwalteten Teil Deutschlands.

Auf Befehl Nr. 124 vom 30. Oktober 1945 und Befehl Nr. 126 vom 31. Oktober 1945 der SMAD wurde das Eigentum von Kriegsverbrechern durch die SMAD beschlagnahmt und unter Sequester (Zwangsverwaltung) gestellt. So auch das Eigentum der Gebrüder Kröger. Damit die Arbeiten in der Werft nicht wegen Materialmangel zum Erliegen kamen, wurde am 18. Dezember 1945 auf Befehl Nr. 173 der SMAD die Zuführung von Schiffbauern aus anderen Industriezweigen, sowie 700 Tonnen Flachstahl, Profileisen und Schnittholz für die Werft veranlasst.

Auf Befehl der SMAD am 30. April 1946 sollten in Warnemünde 18 Holzkutter für die Flotten der UdSSR gebaut werden. Am 21. Mai 1946 wurde auch die Verwaltung der Werft an die neu gebildeten deutschen Verwaltungsorgane übergeben. Im Mai 1946 kam einer der Kröger-Brüder nach Rostock zurück und forderte die Rückgabe der Werft. Nachdem mit dem Volksentscheid am 30. Juni 1946 die Enteignung von Kriegsverbrechern in Sachsen befürwortet wurde, beschloss auch die Belegschaft der mecklenburgischen Bootswerft auf einer Betriebsversammlung am 8. Juli 1946 eine Resolution: „Protest gegen die Bestrebungen und bestehenden Absichten, den Betrieb wieder an die früheren Eigner zurückzugeben“ (145 stimmten gegen die Rückgabe, 14 Enthaltungen, 1 stimmte für die Rückgabe) und die Werft wurde in Volkseigentum überführt.

Auf Befehl Nr. 93 der SMAD wurden die Schiffsreparaturwerft Wismar, die Waggonfabrik Wismar und die Bootswerft Warnemünde am 7. Juli 1947 zusammengelegt. Die Werft Warnemünde wurde ein Teil der Schiffs- und Reparaturwerft Wismar und firmierte als „Schiffsreparaturwerft Wismar, Landeseigener Betrieb, Zweigwerk Warnemünde“. Am 1. September 1947 traf das erste Reparaturobjekt in Warnemünde ein. Zunächst wurden im Zweiten Weltkrieg versenkte Schiffe gehoben, instand gesetzt und umgebaut. Am 29. Februar 1948 wurde der erste Holzkutter abgeliefert. Am 23. Juni 1948, auf Befehl Nr. 112 der SMAD, wurde die Warnemünder Werft wieder von Wismar getrennt und sollte bis zum 1. Mai 1949 als eigenständiger Betrieb ausgebaut werden. Gleichzeitig ordnete die SMAD in einem Jahresprogramm an, Schiffsreparaturen in Höhe von 15 Millionen DM durchzuführen. Außerdem wurde angewiesen, den Fischereischiffbau per 1. Januar 1949 einzustellen – der Beginn der Planwirtschaft. Am 1. August 1948 wurde der VEB Warnowwerft Warnemünde offiziell gegründet. Dies war der Beginn des planmäßigen Aufbaues und der Weiterentwicklung der Werft und deren Erzeugnissen.

Die beiden größten Objekte bis 1955 waren der Wiederaufbau des Passagierschiffes Hansa zur Sowjetskij Sojus und der Umbau der ehemaligen Hamburg zum Walfangmutterschiff Juri Dolgoruki.

Neubau (1951/52)

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nachdem am 2. August 1951 mit der Indienststellung das Segelschulschiff Wilhelm Pieck als erster Neubau an den Eigner übergeben wurde, begann die Produktion von Serienschiffen. Der Neubau von gleichartigen Schiffstypen wurde früh zu einer Serienfertigung entwickelt. 1960 war die Warnowwerft zum größten Schiffbaubetrieb der DDR herangewachsen und wurde zum Leitbetrieb des VVB Schiffbau entwickelt. Der V/O Sudoimport, der Außenhandelsbetrieb der UdSSR, war der größte Kunde der ostdeutschen Werftindustrie. Geliefert wurde aber auch nach Jugoslawien, China, Rumänien und in die Tschechoslowakei. Außerdem wurden zahlreiche Schiffe für die Handelsflotte der DDR und den internationalen Markt, vor allem für westdeutsche Reedereien, gebaut. Ab 1959 wurde die Warnow-Werft mit anderen Schiffbaubetrieben in der DDR zur Vereinigung Volkseigener Betriebe (VVB) Schiffbau zusammengefasst. Im Folgejahr wurde das letzte wiederhergestellte Schiff aus der Kriegszeit in Fahrt gebracht. 1979 folgte die Umwandlung der VVB Schiffbau zum Kombinat Schiffbau Rostock. Bis 1986 wurden 320 Schiffe mit einem Rauminhalt von etwa 3,5 Millionen Bruttoregistertonnen gebaut.

Nach der Wende, Warnowwerft Warnemünde GmbH (1990)

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

siehe Hauptartikel: Marinearsenal Warnowwerft

Weitere Meilensteine

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • 29. Oktober 1950: Beginn des Werftneubaus für den Bau von Schiffen von 10.000 twd Zulade-Fähigkeit und mehr,
  • 1950–1955: Großinvestitionen zum Aufbau einer Kabelkrananlage mit vier Hellingen. So entstand die zur damaligen Zeit größte Produktionsanlage im europäischen Schiffbau.
  • 31. Dezember 1953: 340 Mio. DM an Reparationsleistungen sind erbracht worden.
  • 14. Januar 1956: Stapellauf des ersten 10.000-t-Frachters, Auftraggeber war der VEB Deutsche Seereederei Rostock. Der Name war symbolisch: Frieden
  • 23. Juni 1957: Ablieferung des Frieden,
  • 12. Juli 1960: Ablieferung des Walfangmutterschiffes Juriy Dolgoruky (ex. Passagierschiff Hamburg). Der Neuaufbau dieses Schiffes war die größte und teuerste Arbeit der Werft seit dem Zweiten Weltkrieg. Die Kosten beliefen sich auf 150,875 Mio. DM,
  • 1970/1971: 15 Schiffe pro Jahr für den Export geliefert,
  • 16. Dezember 1975: Das erste Vollcontainerschiff wurde abgeliefert. Es war die Khudozhnik Saryan vom Typ Mercur I,
  • 27. Mai 1987: Das erste von ursprünglich zehn geplanten Schiffen des Typs „Saturn“ für den VEB Deutfracht/Seereederei Rostock wurde auf den Namen Ernst Thälmann getauft und abgeliefert. Aufgrund der technischen Neuerungen wurde diese Serie als „Perspektivisches Schiff der Zukunft“ ausgezeichnet.

Schiffe und Schiffstypen der Warnowwerft

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Liste der Reparaturen

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Umbau Schiff Baujahr / Bauwerft
1. September 1947 bis 22. Mai 1948 Logger MARABU 1934 Frerichs-Werft Einswarden
1. September 1947 bis 22. Mai 1948 Fischtrawler NALIM
ex. HILDEBRANDT
ex. WILHELM GRUENHAGE
1921
1. September 1947 bis 5. Dezember 1948 Passagierschiff ASIA
ex. SIERRA MORENA - 1934
ex. DER DEUTSCHE - 1946
25. Oktober 1924 Vulkan-Werft Bremen/Vegesack, Bau-Nr.: 612
11. Januar 1948 bis 27. Juni 1948 Passagierschiff SIBIR
ex. Sierra Salvada - 1917
ex. AVARE - 1924
ex. PEER GYNT - 1925
ex. NEPTUNIA - 1927
ex. OZEANA - 1945
ex. EMPIRE TARNE - 1946
24. Dezember 1913 Vulkan-Werft Bremen/Vegesack, Bau-Nr.: 560
1. Februar 1949 bis 1. Juni 1949 SS FEOLENT
(in Wismar fertiggestellt)
n/a
20. Februar 1949 bis 1. August 1949 SS LENINGRADSOVIET
(in Wismar fertiggestellt)
n/a
15. Oktober 1949 bis 10. Dezember 1953 TS SOVIETSKIY SOJUS
ex. ALBERT BALLIN - 01. Oktober 1935
ex. HANSA - 1949
16. Juni 1923 Blohm & Voss, Hamburg, Bau-Nr.: 403
7. Juni 1949 bis 1. April 1952 Passagierschiff RUSS
ex. CORDILLERA - 1949
8. August 1933 Blohm & Voss, Hamburg, Bau-Nr.: 494
12. August 1949 bis 9. März 1950 Passagierschiff TULOMA
ex. SASSNITZ
1906 Stettin Shipyard
20. September 1949 bis 30. Januar 1951 SS AUSEKLIS
ex. MEZENJ
ex. HOCHLAND
n/a
19. Oktober 1949 bis 29. Oktober 1950 SS LIGOVO
ex. DAMP FIRE
n/a
1. November 1949 bis 10. Juni 1951 MV KARELIA n/a
15. Dezember 1949 bis 9. Juni 1951 MT LENKORAN
ex. ADOLF
n/a
27. Juli 1950 bis 17. Juni 1951 SS SOVJETSKIY GAVAN
ex. SAMUEL A WORCESTER
1943 Oregon S.B.Corp., Portland, USA
7. November 1950 bis 12. Juli 1960 Jury Dolgorukiy
ex. Hamburg - 1950
27. März 1926 Blohm & Voss, Hamburg, Bau-Nr.: 473
26. Oktober 1950 bis 13. Januar 1953 SS JAKUTIA
ex. IMPERATOR PETR VELIKIY
1913 John Brown & Co., Clydebank, UK
30. November 1950 bis 7. Juni 1952 MV MUDJUG n/a
19. August 1950 bis 18. November 1950 SS MARIA n/a
3. September 1951 bis 7.1954 Admiral Nachimow
ex. Berlin
1925 Vulkan-Werft, Bremen/Vegesack

Liste der Neubauten

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die Korolenko (BiFa Typ B) vor Wyborg
Die Albin Köbis (Typ X)
Die Höegh Breeze (Typ VI)
Die Ronneburg (Typ XD)
Die Ilovaysk (Typ 17)
Die Jolandia (Typ Ozean)
Bauzeitraum Schiffstyp Typenbezeichnung Seriengröße
1948–1949 Fischkutter Type D 18
1951 Segelschulschiff Wilhelm Pieck 1
1953–1956 Binnenfahrgastschiff Typ B 15
1954–1956 Schwimmkran 50 Mp SK 50 7
1955–1957 Schwimmkran 15 Mp SK 15 11
1956 Schlepper Scholle 1
1957–1961 Stückgutfrachter Typ IV 15, 3 Varianten,
1958–1959 Bulker Typ K E I/Serie Ugleuralsk 9
1960–1963 Bulker Typ K E II/Serie Dzhankoy 17
1961–1963 Bulker Typ IX 6, 2 Varianten
1961 Staatsyacht Ostseeland II 1
1962–1966 Stückgutfrachter Typ X (Typ X-A ... Typ X-C) 16, 3 Varianten
1963–1969 Stückgutfrachter Typ VI 31, 4 Varianten
1965 Tankreinigungsschiff Molch 1
1966/1978 Schwimmkran 100 Mp Greif, Goliath 3 Einheiten zusammen mit der Neptun-Werft
1967–1969 Stückgutfrachter Typ XD 16
1968–1970 Stückgutfrachter Typ 17 12
1970 Stückgutfrachter Typ 17 B 5
1971–1972 Stückgutfrachter Typ 17 B 2 9
1970–1971 Stückgutfrachter Typ 17 K 1 D 4
1971–1972 Stückgutfrachter Typ 17 K 1 E 4
1969–1970 Stückgutfrachter Typ Pazifik 3, 2 Varianten
1970–1980 Stückgutfrachter Typ Ozean 34
1971–1975 Schnellfrachter Typ Indik 8, 2 Varianten
1972–1974 Stückgutfrachter Typ Meridian I 4
1976–1981 Semicontainerschiff Typ Meridian II 25, 3 Varianten
1972–1977 Semicontainerschiff Typ Mercator 21, 2 Varianten
1975–1979 Containerschiff Typ Mercur I 10
1977–1981 Arcticfrachter Typ UL-ESC 13
1981–1984 Arcticfrachter Typ UL-ESC II 14
1979–1985 Semicontainerschiff Typ Monsun 15, 2 Varianten
1982–1985 Semicontainerschiff Typ Mercur II 10
1983–1994 Lo-Ro-Frachter Typ Lo/Ro 18 28, 4 Varianten
1985–1987 Semicontainerschiff Typ Äquator-WW 7, 2 Varianten
1987–1990 Semicontainerschiff Typ „Passat“ 9, 2 Varianten
1987–1989 Containerschiff Typ Saturn 4

Literatur/Quellen

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Autorenkollektiv unter Leitung von Willy Balzer: VEB Warnowwerft Warnemünde – Betrieb des VEB Kombinat Schiffbau. 31. Juli 1981, herausgegeben von der BPO des VEB Warnowwerft Warnemünde. Ostsee-Druck Rostock, BT Wismar, C119 82-3716.
  • Dietrich Strobel: Die Warnemünder Werft. Wolgast 2002, ISBN 3-933978-62-9.
  • Gerhard Buchführer: Die Seewirtschaft der DDR. Band 1: 1945–1960. Transpress VEB Verlag für Verkehrswesen, Berlin 1962.
  • Karl-Heinz Gustmann: Die Seewirtschaft der DDR. Band 2: 1961–1970. Transpress VEB Verlag für Verkehrswesen, Berlin 1968.
  • Michael Bera: Flugzeugbau verboten! Von Fliegern, Kuttern und Kommoden. Die „Werft Warnemünde“ in eigenen Bildern 1918–1920. ß Verlag & Medien GbR, Rostock 2011, ISBN 978-3-940835-28-4
  • Kathrin Möller: Wunder an der Warnow? Zum Aufbau der Warnowwerft und ihrer Belegschaft in Rostock-Warnemünde (1945 bis 1961). Bremen 1998.
Commons: Warnowwerft Warnemünde – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Commons: Schiffe, die in der Warnowerft gebaut wurden – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien