Itarumã
Itarumã | |||
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Wappen | Flagge | ||
Karte | |||
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Basisdaten | |||
Staat: | Brasilien (BRA) | ||
Bundesstaat: | Goiás (GO) | ||
Mesoregion: | Süd-Goiás | ||
Mikroregion: | Quirinópolis | ||
Nachbargemeinden: | Serranópolis, Jataí, Caçu, Limeira do Oeste-(MG), Itajá, Aporé | ||
Distanz zu Goiânia: | 366 km[1] | ||
Geografische Lage: | 18° 46′ S, 51° 21′ W | ||
Zeitzone: | UTC-3 Sommer: UTC-2 | ||
Höhe: | 474 m | ||
Fläche: | 3.433,619 km² | ||
Einwohner: | 6.298[2] | ||
Bevölkerungsdichte: | 1,8 Einwohner / km² | ||
Telefonvorwahl: | 55 62 | ||
Postleitzahl (CEP): | 75810-000 | ||
Adresse der Stadtverwaltung: | |||
Offizielle Website: | AMESGO: Itarumã | ||
E-Mail-Adresse: | |||
Jahrestag: | 21. Juli | ||
Gemeindegründung: | 1953 | ||
Politik[3] | |||
Bürgermeister: | Wilmar Bento Severino (PSDB), (2009–2012) | ||
Vize-Bürgermeister: | Ricardo Goulart (PR), (2009–2010) |
Itarumã ist eine brasilianische politische Gemeinde im Bundesstaat Goiás in der Mesoregion Süd-Goiás und in der Mikroregion Quirinópolis. Sie liegt südwestlich der brasilianischen Hauptstadt Brasília und von Goiânia, der Hauptstadt des Bundesstaates. Itarumã liegt im äußersten Südwesten von Goiás auf einer Hochebene mit 474 m mit einer flachen Topografie.
Weitere Ortschaften in der Gemeinde sind Cachoeirinha, Olaria do Angico, São Jerônimo und Três Barras.
Lage
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Itajá grenzt an folgende Gemeinden:
- im Norden an Serranópolis und Jataí
- im Osten an Caçu
- im Südosten an den Ilha-Solteira-Stausee, Limeira do Oeste-(MG)
- im Südwesten an Itajá
- im Nordwesten an Aporé
Die Gemeinde liegt zwischen den Grenzflüssen Rio Corrente und Rio Verde. Beide fließen von Nordwest nach Südost und münden als rechte Zuflüsse in den Rio Paranaíba respektive seinen Stausee Ilha Solteira, welcher die südöstliche Gemeindegrenze bildet zum Bundesstaat Minas Gerais.
Siehe auch
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ SEPLAN: Straßenkilometer nach Goiânia ( vom 5. Februar 2009 im Internet Archive)
- ↑ Erste Ergebnisse der Volkszählung von 2010 in Goiás (PDF; 30 kB), durchgeführt vom IBGE.
- ↑ AMESGO: Associação dos Municípios do Extremo Sudoeste Goiano (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im April 2018. Suche in Webarchiven) Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis., (port.)
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Vereinigung der Gemeinden im extremen Südwesten von Goiás (portugiesisch)