Ich bin kein Casanova
Film | |
Titel | Ich bin kein Casanova |
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Produktionsland | Österreich |
Originalsprache | Deutsch |
Erscheinungsjahr | 1959 |
Länge | 88 Minuten |
Altersfreigabe |
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Produktionsunternehmen | Sascha-Film |
Stab | |
Regie | Géza von Cziffra |
Drehbuch | Richard Anden Otto Bielen |
Produktion | Herbert Gruber |
Musik | Heinz Gietz |
Kamera | Walter Tuch Hans Jura |
Schnitt | Eleonore Kunze |
Besetzung | |
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Ich bin kein Casanova ist eine österreichische Filmkomödie aus dem Jahr 1959 mit den Hauptdarstellern Gerlinde Locker und Peter Alexander. Regisseur Géza von Cziffra orientierte sich dabei im Wesentlichen an seiner älteren Verfilmung Der falsche Adam.
Handlung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Student Peter Keller wird von dem neureichen Ehepaar Pirkner als Butler angestellt, um ihnen gute Manieren beizubringen.
Ferry und Adrienne Pirkner werden in San Remo von dem Amerikaner Sam Manning zu einer wichtigen Geschäftsverhandlung erwartet. Wegen des ungehobelten Verhaltens von Herrn Pirkner tauschen Peter Keller und Ferry Pirkner die Rollen, um bei Manning einen guten Eindruck zu machen.
Peter verliebt sich in die Zufallsbekanntschaft Daisy – ohne zu ahnen, dass sie Mannings Tochter ist.
Lieder
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Melodien zum Verlieben
- Espresso-Café
- Titino Tinn
- Valentina
Kritiken
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Lexikon des internationalen Films: Banales Verwechslungslustspiel; ein sichtlich im Eilverfahren aufs Zelluloid gebannter Peter-Alexander-"Spaß".[1]
- Rheinische Post: Ein zwangloses Lustspiel.
- Filmblätter: Leichte Unterhaltung mit Schmiß.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Ich bin kein Casanova. In: Lexikon des internationalen Films. Filmdienst, abgerufen am 7. April 2017.