Hohengöhren

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Hohengöhren
Koordinaten: 52° 37′ N, 12° 2′ OKoordinaten: 52° 36′ 57″ N, 12° 2′ 15″ O
Höhe: 35 m ü. NHN
Fläche: 28,24 km²
Einwohner: 334 (31. Dez. 2022)[1]
Bevölkerungsdichte: 12 Einwohner/km²
Eingemeindung: 1. Januar 2010
Postleitzahl: 39524
Vorwahl: 039323
Hohengöhren (Sachsen-Anhalt)
Hohengöhren (Sachsen-Anhalt)
Lage von Hohengöhren in Sachsen-Anhalt
Evangelische Kirche

Hohengöhren ist ein Ortsteil der Gemeinde Schönhausen (Elbe) in der Verbandsgemeinde Elbe-Havel-Land im Landkreis Stendal in Sachsen-Anhalt.[2]

Hohengöhren, ein Dorf mit Kirche, liegt neun Kilometer nordöstlich von Tangermünde und 13 Kilometer nördlich von Jerichow am östlichen Rand vom Biosphärenreservat Mittelelbe.[3]

Der Ort liegt im rund drei Kilometer breiten Elbetal in einem ausgedehnten Flachland zwischen Elbe und dem Land Schollene, einem waldreichen Endmoränenbogen.

Ortsteilgliederung

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Zum Ortsteil gehören neben Hohengöhren die Wohnplätze Alte Ziegelei und Julienhof.[4] Der Ortsteil Hohengöhren-Damm gehört heute zu Schönhausen.

In Hohengöhren herrscht gemäßigtes Klima. Dieses wird von Osten vom Kontinentalklima und vom Westen vom atlantischen Seeklima beeinflusst. Der durchschnittliche jährliche Niederschlag für Hohengöhren liegt bei 668 mm. Trockenster Monat ist der Februar mit einer Niederschlagsmenge von 40 mm, wohingegen der meiste Niederschlag im Juli mit durchschnittlich 79 mm fällt. Die Jahresdurchschnittstemperatur liegt bei 10,3 °C. Der statistisch wärmste Monat ist der Juli mit durchschnittlichen 19,7 °C. Der Monat Januar, als kältester Monat im Jahr, weist eine Durchschnittstemperatur von 1,3 °C auf.[5]

Hohengöhren
Klimadiagramm
JFMAMJJASOND
 
 
55
 
3
-1
 
 
40
 
5
-1
 
 
51
 
9
2
 
 
41
 
14
5
 
 
59
 
19
10
 
 
63
 
22
13
 
 
79
 
24
15
 
 
55
 
23
15
 
 
58
 
19
12
 
 
50
 
14
8
 
 
50
 
8
4
 
 
54
 
5
1
_ Temperatur (°C)   _ Niederschlag (mm)
Quelle: Climate-Data.org
Monatliche Durchschnittstemperaturen und -niederschläge für Hohengöhren
Jan Feb Mär Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez
Mittl. Temperatur (°C) 1,3 1,9 4,9 9,8 14,4 17,6 19,7 19,2 15,5 10,6 5,9 2,7 10,3
Mittl. Tagesmax. (°C) 3,3 4,8 8,5 14,3 18,7 21,7 23,8 23,3 19,2 13,7 8,1 4,6 13,7
Mittl. Tagesmin. (°C) −0,9 −0,6 1,5 5,2 9,7 13,1 15,4 15,1 11,9 7,8 3,7 0,8 6,9
Niederschlag (mm) 55 40 51 41 59 63 79 55 58 50 50 54 Σ 655
Sonnenstunden (h/d) 3,0 4,0 5,0 9,0 10,0 11,0 11,0 10,0 7,0 5,0 3,0 3,0 6,8
Regentage (d) 9 8 9 8 8 8 9 8 7 8 8 9 Σ 99
Luftfeuchtigkeit (%) 83 80 75 67 65 63 65 67 72 79 85 84 73,7

Mittelalter bis Neuzeit

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Im Jahre 1337 wurde der Ort erstmals als Gorony, que nunc gorn dictur erwähnt,[6] als Kaiser Ludwig der Bayer das Bistum Havelberg bestätigte. 1375 heißt er Gorne,[7] 1385 hoghengörne[8] und 1471 hogengorne.[9]

Im Jahr 1479[10] wird Jung Frytz von Mollendorf zu Hoen Gorne genannt.[11] Auch 1564 gehört der Ort den von Möllendorf,[12] genauso wie 1782.[13] Ende des 18. Jahrhunderts begann die Urbarmachung des Trüben, eines östlich des Dorfes gelegenen Bruchs. Dabei wurden der Gutsherrschaft Höhengöhren 316 Morgen an Acker, Wiesen und Weiden verbessert und 558 Morgen urbar gemacht.[12]

Der Julienhof ist um 1800 als Schäferei angelegt worden. Zu Anfang des 19. Jahrhunderts ist ein beträchtlicher Teil besten Ackers aufgrund von Elbüberschwemmungen 6 Fuß (etwa 2 Meter) hoch versandet und liefert nur wenig Ertrag. Nach dem Überschwemmungen 1799, 1804 und 1805 wurde das Elbufer vor Hohengöhren durch Buhnenwerke geschützt.[14]

Ein Denkmal für die Gefallenen des Ersten Weltkrieges, ein Stele gekrönt von einem Stahlhelm, wurde nach 1945 abgerissen.[15]

Herkunft des Ortsnamens

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Der Dorfname kann abgeleitet werden aus dem slawischen Wort „gora“ in der Bedeutung von „Berg“. Hohengöhren ist also „ein am Berg gelegener Ort“.[12]

Eingemeindungen

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Höhengöhren gehörte früher zum zweiten Distrikt im Jerichowschen Kreis im Norden des Herzogtums Magdeburg. 1816 kam es zum Kreis Jerichow II, dem späteren Landkreis Jerichow II in der preußischen Provinz Sachsen.

Am 30. September 1928 wurde der Gutsbezirk Hohengöhren (mit den Wohnplätzen Hohengöhrenen Damm, Julienhof und Ziegelei) mit der Landgemeinde Hohengöhren vereinigt.[16] Am 20. Juli 1950 kam die Gemeinde zum Landkreis Genthin, dem späteren Kreis Genthin, da der Landkreis Jerichow II umbenannt wurde.[17] Am 25. Juni 1952 wurde die Gemeinde Höhengöhren dem Kreis Havelberg zugeordnet. Nach dessen Auflösung kam sie am 1. Juli 1994 zum heutigen Landkreis Stendal.[18]

Bis zum 31. Dezember 2009 war Hohengöhren eine selbständige Gemeinde mit dem zugehörigen Ortsteil Hohengöhren-Damm,[19] auch Hohengöhrener Damm genannt.

Durch einen Gebietsänderungsvertrag beschloss der Gemeinderat der Gemeinde Hohengöhren am 2. März 2009, dass die Gemeinde Hohengöhren in die Gemeinde Schönhausen (Elbe) eingemeindet wird. Dieser Vertrag wurde vom Landkreis als unterer Kommunalaufsichtsbehörde genehmigt und trat am 1. Januar 2010 in Kraft.[20]

Damit kam Hohengöhren-Damm als Ortsteil zu Schönhausen.

Einwohnerentwicklung

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Landgemeinde/Gemeinde/Ortsteil

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Jahr Einwohner
1782 [00]351[13]
1818 [00]503[14]
1840 [00]678[14]
1864 597
1867 752
1871 663
Jahr Einwohner
1905 526
1910 572
1925 851
1933 770
1939 837
1946 875
Jahr Einwohner
1964 723
1971 654
1990 503
2006 445
2008 425
2014 [00]334[21]
Jahr Einwohner
2017 [00]339[22]
2018 [00]337[23]
2019 [00]335[23]
2020 [00]339[24]
2021 [00]334[24]
2022 [0]334[1]
Jahr Einwohner
1905 206
1910 195

Quelle, wenn nicht angegeben: 1867 bis 1971 Unterlagen der Volkszählung, ab 1990:[25]

Die evangelische Kirchengemeinde Hohengöhren, die früher zur Pfarrei Hohengöhren gehörte,[26] wird heute betreut vom Pfarrbereich Schönhausen im Kirchenkreis Stendal im Propstsprengel Stendal-Magdeburg der Evangelischen Kirche in Mitteldeutschland.[27]

Die ältesten überlieferten Kirchenbücher für Hohengöhren stammen aus dem Jahre 1680.[28]

Die katholischen Christen gehören zur Pfarrei St. Elisabeth in Tangermünde im Dekanat Stendal im Bistum Magdeburg.[29]

Der letzte Bürgermeister der Gemeinde war Peter Hackel.[20]

Historisches Wappenbild

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Altes Siegel von Hohengöhren

Die Gemeinde Hohengöhren führte in ihrem Gemeindesiegel schon einmal ein wappenähnliches Siegelbild. Dieses wurde im Zeitraum nach dem Zweiten Weltkrieg bis ca. der Einführung der Bezirke und Kreise in der DDR (1945–1952) benutzt. Eine weitere Quelle ist das Kreisheimatmuseum in Genthin.

Kultur und Sehenswürdigkeiten

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  • Die evangelische Dorfkirche Hohengöhren ist ein Backsteinbau aus dem 13. Jahrhundert. Vom Ursprungsbau ist die halbkreisförmige Apsis im alten Zustand erhalten. Der Westturm wurde im 1965 modern erneuert. Die reiche barocke Innenausstattung stammt aus dem 17. und 18. Jahrhundert.[30]
  • Die Kirche steht auf dem Ortsfriedhof.

Wirtschaft und Infrastruktur

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Im Gewerbepark Hohengöhren hat sich die 1991 gegründete Zimmerei Wagener angesiedelt sowie der Hersteller von ökologischen Lehmprodukten Lehmbaustoffe Schleusner.

In Schönhausen (Elbe) besteht Bahnanschluss nach Stendal, Rathenow und Berlin. Der Haltepunkt Hohengöhren lag an der 1997 stillgelegten Bahnstrecke Schönhausen–Sandau.

Der öffentliche Personennahverkehr wird unter anderem durch den PlusBus des Bahn-Bus-Landesnetz Sachsen-Anhalt erbracht. Folgende Verbindung, betrieben von der Stendalbus, führt durch Hohengöhren:

Hohengöhren liegt an der Bundesstraße 107 von Havelberg nach Genthin.

  • W. Schmidt: Heimatkunde der Kreise Jerichow I und II für Schule und Haus. 3. Teil: Kreis Jerichow II. Selbstverlag des Verfassers, Ferchels 1894, DNB 992440629, S. 153–154. (Nachdruck: SelbstVerlag Eugen & Constanze Gliege)
Commons: Hohengöhren – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise

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  1. a b Yulian Ide: Hurra! Wir wachsen wieder! In: Stendaler Volksstimme, Biese-Aland-Kurier. 21. Januar 2023, DNB 1047269554, S. 19–20.
  2. Hauptsatzung der Gemeinde Schonhausen (Elbe). 17. Juli 2019, abgerufen am 2. Mai 2021.
  3. Sachsen-Anhalt-Viewer des Landesamtes für Vermessung und Geoinformation (Hinweise)
  4. Verzeichnis Gemeinden und Gemeindeteile. Gebietsstand: 1. April 2013 (= Statistisches Landesamt Sachsen-Anhalt [Hrsg.]: Verzeichnisse / 003. Nr. 2013). Halle (Saale) Mai 2013, S. 116 (destatis.de [PDF; 1,6 MB; abgerufen am 2. Mai 2021]).
  5. Climate-Data.org berechnet aus den Daten von 1982 bis 2012
  6. Adolph Friedrich Riedel: Codex diplomaticus Brandenburgensis: Sammlung der Urkunden, Chroniken und sonstigen Quellschriften. Haupttheil 1. Band 2. Berlin 1842, S. 462 (Digitalisat).
  7. Adolph Friedrich Riedel: Codex diplomaticus Brandenburgensis: Sammlung der Urkunden, Chroniken und sonstigen Quellschriften. Haupttheil 1. Band 2. Berlin 1842, S. 335 (Digitalisat).
  8. Adolph Friedrich Riedel: Codex diplomaticus Brandenburgensis: Sammlung der Urkunden, Chroniken und sonstigen Quellschriften. Haupttheil 1. Band 5. Berlin 1845, S. 131 (Digitalisat).
  9. Adolph Friedrich Riedel: Codex diplomaticus Brandenburgensis: Sammlung der Urkunden, Chroniken und sonstigen Quellschriften. Haupttheil 1. Band 6. Berlin 1846, S. 221 (Digitalisat).
  10. Nicht 1497, wie von Schmidt und anderen Autoren angegeben, siehe Gercken, S. 607
  11. Philipp Wilhelm Gercken: Codex diplomaticus Brandenburgensis. Band 8. Salzwedel 1785, S. 610, 607 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1={{{1}}}~GB=~IA=~MDZ= 10000850~SZ=00252~doppelseitig=~LT=~PUR=).
  12. a b c W. Schmidt: Heimatkunde der Kreise Jerichow I und II für Schule und Haus. Selbstverlag des Verfassers, Ferchels 1894, S. 153–154.
  13. a b Johann Ludwig Heineccius: Ausführliche topographische Beschreibung des Herzogthums Magdeburg und der Grafschaft Mansfeld, Magdeburgischen Antheils. Berlin 1785, S. 272–273 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1={{{1}}}~GB=~IA=~MDZ= 10709863~SZ=00278~doppelseitig=~LT=~PUR=).
  14. a b c J[ohann] A[ugust] F[riedrich] Hermes: Historisch-geographisch-statistisch-topographisches Handbuch vom Regierungsbezirke Magdeburg. Hrsg.: J[ohann] A[ugust] F[riedrich] Hermes, M[ichael] J[ulius] Weigelt. Zweiter, oder topographischer Teil. Selbstverlag und W. Heinrichshofen in Kommission, Magdeburg 1842, OCLC 1071081004, S. 178, 166, 38. Hohengöhren (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  15. Höhengöhren, Gemeinde Schönhausen (Elbe), Landkreis Stendal. In: denkmalprojekt.org. Onlineprojekt Gefallenendenkmäler, 1. März 2022, abgerufen am 1. Oktober 2022.
  16. Regierungsbezirk Magdeburg (Hrsg.): Amtsblatt der Regierung zu Magdeburg. 1928, ZDB-ID 3766-7, S. 223.
  17. Erste Verordnung zum Gesetz zur Änderung der Kreis- und Gemeindegrenzen vom 27. April 1950 (GuABl. S. 161). In: Landesregierung Sachsen-Anhalt (Hrsg.): Gesetz- und Amtsblatt des Landes Sachsen-Anhalt. Nr. 15, 22. Juni 1950, ZDB-ID 511105-5, S. 225 (PDF).
  18. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Gemeinden 1994 und ihre Veränderungen seit 01.01.1948 in den neuen Ländern. Metzler-Poeschel, Stuttgart 1995, ISBN 3-8246-0321-7, S. 343, 347 (Digitalisat in: Statistische Bibliothek des Bundes und der Länder).
  19. Verzeichnis Gemeinden und Gemeindeteile. Gebietsstand: 1. Juli 2008 (= Statistisches Landesamt Sachsen-Anhalt [Hrsg.]: Verzeichnisse / 003. Nr. 2008). Halle (Saale) November 2008, S. 135 (destatis.de [PDF; 3,7 MB; abgerufen am 2. Mai 2021]).
  20. a b Landkreis Stendal: Gebietsänderungsvertrag über die Eingemeindung der Gemeinde Hohengöhren in die Gemeinde Schönhausen. In: Amtsblatt für den Landkreis Stendal. 19. Jahrgang, Nr. 16, 5. August 2009, ZDB-ID 2665593-7, S. 169–172 (landkreis-stendal.de [PDF; 4,4 MB; abgerufen am 2. Mai 2021]).
  21. Anke Schleusner-Reinfeldt: Zahl der Einwohner sinkt nur leicht. In: Volksstimme Magdeburg, Lokalausgabe Havelberg. 30. Januar 2015 (volksstimme.de [abgerufen am 12. August 2021]).
  22. Anke Schleusner-Reinfeldt: 33 Einwohner weniger im Elbe-Havel-Land. In: Volksstimme Magdeburg, Lokalausgabe Havelberg. 15. Januar 2019 (volksstimme.de [abgerufen am 12. August 2021]).
  23. a b Anke Schleusner-Reinfeldt: Einwohnerzahl sinkt. In: Volksstimme Magdeburg, Lokalausgabe Havelberg. 17. Januar 2020 (volksstimme.de [abgerufen am 12. August 2021]).
  24. a b Ingo Freihorst: Klietz und Kamern legen 2021 zu. In: Havelberger Volksstimme, Elb-Havel-Echo. 19. Februar 2022, DNB 1047268663, S. 18.
  25. Bevölkerung der Gemeinden nach Landkreisen (= Statistisches Landesamt Sachsen-Anhalt [Hrsg.]: Statistische Berichte / A / I / A / II / A / III / 102). ZDB-ID 2921504-3 (destatis.de). (Jahr anklicken)
  26. Pfarr-Almanach oder die evangelischen Geistlichen und Kirchen der Provinz Sachsen der Grafschaften Wernigerode, Rossla und Stolberg. 19. Jahrgang, 1903, ZDB-ID 551010-7, S. 102 (genealogy.net [Volltext und Scan]).
  27. Pfarrbereich Schönhausen. Abgerufen am 15. Mai 2021.
  28. Ernst Machholz: Die Kirchenbücher der evangelischen Kirchen in der Provinz Sachsen. In: Mitteilungen der Zentralstelle für Deutsche Personen- und Familiengeschichte. 30. Heft, 1925, ZDB-ID 504809-6, S. 15 (genealogy.net [Volltext und Scan]).
  29. Bistum Magdeburg, Online-Bistumskarte. 2013, abgerufen am 15. Mai 2021.
  30. Thomas Hartwig: Alle Altmarkkirchen von A bis Z. Elbe-Havel-Verlag, Havelberg 2012, ISBN 978-3-9814039-5-4, S. 190.