„Diskussion:Temporäre Datei“ – Versionsunterschied

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Letzter Kommentar: vor 2 Monaten von T. Wirbitzki in Abschnitt Temporäre Dateien nur für Anwendungen?
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::::'''Das''' wäre die eigentliche Diskussion gewesen. Nicht, ob man eher "Software" oder eher "(Computer)Programm" schreibt.
::::'''Das''' wäre die eigentliche Diskussion gewesen. Nicht, ob man eher "Software" oder eher "(Computer)Programm" schreibt.
::::‣[[Benutzer:Y2kbug|Andreas]]•<small>[[Benutzer_Diskussion:Y2kbug|⚖]]</small> 23:32, 17. Sep. 2024 (CEST)
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:::::Die zurzeit ungesichtete Einleitung spielt zu Lasten des Lesers mit zwei Bedeutungen des Worts oder Wortteils „Anwendung“:
:::::# „Temporäre Dateien [...] sind Dateien, die vom Betriebssystem oder von Anwendungsprogrammen verwendet werden können [...]“
:::::# „Die Auslagerung der Daten erfolgt dabei, um [...] die Übergabe von Daten an eine andere Anwendung zu organisieren.“
:::::Im ersten Satz leuchtet der Hintergrund der Wirtschaftsinformatik auf, die [[Systemsoftware|System]] und Dienst von Anwendung klar und deutlich abgrenzt: „Systemsoftware ist die Software, die keine Anwendungssoftware ist“ (siehe auch [https://wirtschaftslexikon.gabler.de/definition/systemprogramm-50325 hier]). Im zweiten Satz dagegen müsste man Anwendung als „alles mögliche Anwendende“ (also auch, wenn Oma nach Rezept Kuchen backt) deuten, um die Dienst- und Systemprogramme nicht fälschlich von der Aussage auszuschließen. Jemand könnte aus diesen beiden Sätzen folgern: Betriebssysteme produzieren keine temporären Dateien, denn sie sind ja definitionsgemäß keine Anwendungen, sondern Systemsoftware.
:::::Um Missdeutungen zu verhindern, begrüße ich eine Einleitung, die ohne Wörter wie System und Anwendung auskommt, und die nur einen gebräuchlichen Oberbegriff von Anwendungs-, Dienst- und Systemprogramm verwendet, also Computerprogramm oder Software, wie vom Vorredner vorgeschlagen. --[[Benutzer:T. Wirbitzki|T. Wirbitzki]] ([[Benutzer Diskussion:T. Wirbitzki|Diskussion]]) 07:25, 18. Sep. 2024 (CEST)

Version vom 18. September 2024, 06:25 Uhr

Gewertete Aussagen

Ich will mich ja nicht einmischen, aber eine Aussage wie (die Produkte der Microsoft Windows-Familie stehen in dem Ruf für dieses Problem besonders anfällig zu sein) gehört doch nicht in ein Lexikon?? Das ist doch eindeutig eine gewertete Aussage.

Da ich mich in der Wikipedia-Netiquette nicht auskenne, ändere ich das nicht, sondern überlasse das den Leuten mit Weitblick. (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 80.85.196.93 (DiskussionBeiträge) 13:44, 27. Mär. 2007)

Solch offensichtlichen Unfug kannst Du wirklich ohne Bedenken selbst löschen. --217.232.152.173 13:48, 27. Mär. 2007 (CEST)Beantworten

Hallo, meine Freundin hat mich eben gefragt, was eine Temporäre Datei ist. Ich habe erwartungsgemäß bei Wikipedia nachgeschlagen und eben bin bei Temporäre Dateien gelandet. Ob der Artikel gelöscht werden sollte oder nicht, entscheiden so wie so die anderen. Aber bitte, in der englischen und russischen Wikipedia ist der Artikel vorhanden. Wenn der Löschnatrag schon gestellt ist, bitte zur Löschung in ganz Wikipedia überzeugen und nicht nur hier in dieser Wikipedia-Ausgabe. (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 85.178.72.161 (DiskussionBeiträge) 09:48, 28. Mär. 2007)

Hi, also ich habe gerade bei mir zwei Linux-Betriebssysteme installiert: SUSE und Ubuntu. Und das /tmp Verzeichnis kann nicht bei jedem Neustart gelöscht werden. Hier steht allerdings, das wäre möglich!? Könnte sich da vielleicht nochmal einer schlau machen, ich habe noch nicht so die Ahnung von der Materie --193.29.132.4 08:20, 6. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Der Inhalt des /tmp Verzeichnis wird von AFAIK einem CRON Job oder nach dem Ausschalten automatisch aufgeräumt. Da musst du somit eigentlich gar nichts machen. Wenn du einen temporären Ordner brauchst, der definitiv nach dem Ausschalten oder durch einen Neustart seinen Inhalt verliert, empfiehlt sich unter Linux das /dev/shm Verzeichnis. Was darin als Datei abgelegt wird, landet im RAM. Der Rechner sollte also genug Arbeitsspeicher haben. Aber heutzutage dürfte das kaum ein Problem sein.
--84.158.120.82 05:33, 17. Aug. 2024 (CEST)Beantworten

Es geht wohl auch nicht darum, das Verzeichnis selbst zu löschen, sondern darum, den Inhalt zu löschen. 91.1.115.104 14:38, 14. Sep. 2007 (CEST)Beantworten


Temporäre Dateien, die noch benötigt werden sind normalerweise vom Betriebssystem oder der Anwendung, die auf sie zugreift gesperrt, also kann man sie garnicht löschen, zumindestens nicht, wenn man sie manuell löscht (manche Anwendungen können so eine Sperrung allerdings aufheben, z.B. Unlocker). --MrBurns 02:33, 23. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

Stimmt, zumindest in den meisten Fällen. Habe etwas ergänzt.--Cactus26 07:45, 23. Okt. 2008 (CEST)Beantworten
Das hängt vom Betriebssystem ab. Das muss in der Lage sein die Dateien zu sperren. DOS würde sie bspw. nicht sperren können, Windows NT schon. --84.158.120.82 05:34, 17. Aug. 2024 (CEST)Beantworten

Belege: bisher nur im Linux, UNIX Bereich (2010; erl.)

Es fehlen die Belege für Windows und für den ersten Bereich, Ich habe mal {{Quellen}} hinzugefügt. --91.22.198.64 18:15, 1. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Die sind ja (so allgemein) mittlerweile nachgetragen worden, womit dieser Abschnitt hier (bis auf Weiteres) wohl erledigt sein dürfte. Ansonsten bitte einfach hier anmerken, wo noch Belege fehlen, oder (mutig) selber nachbessern. Mit lieben Grüßen. -- 77.183.27.222 08:29, 21. Aug. 2024 (CEST)Beantworten

Relikt aus MS-DOS/Windows 98?

Im Artikel steht im Abschnitt Windows, MS-DOS (permanenter Link):

Als Relikt der Vorgängerbetriebssysteme (beispielsweise MS-DOS und Windows 98) gibt es auch noch die Umgebungsvariablen TEMP und TMP, über die eine Konfiguration des Verzeichnisses für temporäre Dateien möglich ist.

Wieso sollte die Nutzung der Variable %TEMP ein Relikt sein? Unter Unix (Linux) ist es ja auch üblich das temporäre Verzeichnis über $TEMP anzusprechen, gerade in Shellskripts. Ich denke mir, es kommt darauf an, was man will: wenn ein Programm das Windows-API direkt ansprechen kann, wird es vermutlich einen Registry-Eintrag abfragen um das Temporäre Verzeichnis zu ermitteln, wenn es aber auf der Kommandozeile sein soll, oder einfach nur, um sich einen Haufen Arbeit zu ersparen, dann ist die Umgebungsvariable doch ein guter Weg, das jeweilige Verzeichnis für die temporären Dateien zu ermitteln... Eine .cmd- oder .bat-Datei, die auch aktuell noch unter Windows funktionieren sollte, wird wohl auch eher die Umgebungsvariable verwenden.

Andreas 18:37, 24. Mär. 2022 (CET)Beantworten

Die Variable %TEMP% ist kein Relikt. Sie wird für Batchdateien noch verwendet. Windows Anwendungen fragen die Win32 bzw. Win64 API ab. Bei der Powershell weiß ich es nicht.
Und dann noch etwas. Umgebungsvariablen werden unter DOS und Windows immer mit einem % Zeichen abgeschlossen, das ist kein Linux, wo man nur ein Dollarzeichen voranstellt. --84.158.120.82 05:29, 17. Aug. 2024 (CEST)Beantworten
Und dann noch etwas. Unter DOS und der Windows-Eingabeaufforderung wird nur ein %-Zeichen vorangestellt, also %TEMP. Nur in Batchdateien findet %TEMP% Verwendung. ‣Andreas 00:15, 19. Aug. 2024 (CEST)Beantworten
Das ist falsch. Wo hast du nur ständig diesen Unsinn her?
MS-DOS 6.0 kann den Inhalt einer gesetzten TEMP Variable mit Pfad als Inhalt in der Kommandozeile gar nicht ausgeben, sowohl bei den Befehlen echo %TEMP als auch echo %TEMP% gibt er nur %TEMP, und im anderen Fall %TEMP% aus.
In Kombination der TEMP Variable mit dem Befehl CD führt das in beiden Varianten cd %TEMP bzw. cd %TEMP% zu der Meldung Invalid Directory.
Und in der Batch Datei ist das zweite % zwingend.
In der DOS Version, die bei Windows 95 mitgeliefert wird, führt ein TEMP ohne zweites % zu folgender Ausgabe:
C:\> echo %TEMP
%TEMP
C:\> cd %TEMP
Invalid Directory
C:\>
Was somit zeigt, dass nur % Zeichen nicht funktioniert und deine Aussage falsch ist.
Stellt man hingegen ein zweites % hinten an, dann funktioniert es:
C:\> echo %TEMP%
C:\TEMP
C:\> cd %TEMP%
C:\TEMP>
Bei FreeDOS ist es wie im DOS von Windows 95.
Was du schreibst ist somit falsch. In beiden Fällen, sowohl in der Kommandozeile, als auch in den Batchdateien muss der Name der Umgebungsvariable immer von dem % Zeichen umschlossen sein, damit dessen Inhalt ausgewertet wird. Das hättest du aber auch ganz leicht überprüfen können. Schlimm ist, dass ich dich sogar auf den Fehler hingewiesen habe und du mir dennoch widersprichst ohne überhaupt mal zu testen, ob es wirklich ein Fehler von dir ist. Was es ja ist. Das zeigt auch leider deutlich, wie du mit dem Rest unserer Diskussionsthemen umgehst. Du lässt dir, im Sinne von, dass du nichts dazu lernen willst und einfach recht haben willst, obwohl du im unrecht bist, nichts sagen. Das typische Merkmal eines Laien, der glaubt etwas zu wissen, obwohl er es nicht tut und vom Thema keine Ahnung hat, aber dann, nach dem man ihn belehrt hat, immer noch stur darauf besteht, Recht zu haben. Das erklärt viele unserer Diskussionen. Das Problem liegt klar bei dir, du solltest an dir arbeiten, denn so schadest du massiv der Wikipedia. --84.158.120.82 07:44, 19. Aug. 2024 (CEST)Beantworten
Ja, die COMMAND.COM kann das nicht. 4DOS (zumindest in der neuesten Verison; Nachtrag: auch in Version 2.21, siehe Nachtrag im nächsten Absatz) z.B. aber schon. Welchen Kommandozeileninterpreter man einsetzt, kann man in der CONFIG.SYS festlegen. Die Funktion ist jedoch abgebildet, nur nicht in jedem "Programm" (wie eben der COMMAND.COM) auch umgesetzt/direkt zugänglich.
Nachtrag: Ich habe gerade eine alte Version von 4DOS getestet, 4DOS 2.21 von 1989, und dort funktionieren Umgebungsvariablen so, wie man es erwartet und von Unix-Shells her kennt. echo %PATH gibt den Suchpfad aus, weil das der Variableninhalt ist, während path dasselbe Ausgabeformat verwendet wie set, also mit PATH= vorangestellt. Da ich unter anfangs DR DOS, später auch MS-DOS, stets nur 4DOS eingesetzt habe (neben anderen Verbesserungen, wie dem Norton Commander), kenne ich das unter DOS eigentlich nicht anders. COMMAND.COM ist mir immer schon als immens limitiert vorgekommen. Wie man mit "stock DOS" ("bare DOS"), also auf deutsch "nacktem DOS" überhaupt arbeiten kann (vor allem vor DR DOS 5.0 oder MS-DOS 5.0), entzog sich immer schon komplett meinem Verständnis. (Was wohl der Grund ist, warum ich dann auch zu Linux gewechselt bin. Linux war zwar eine Umgewöhnung, aber DOS ohne 4DOS wäre für mich unerträglich gewesen. Dank JPSoft, Inc. war DOS tatsächlich benutzbar!) ‣Andreas 21:04, 20. Aug. 2024 (CEST)Beantworten
Aber du hast natürlich Recht, dass echo %TEMP tatsächlich %TEMP unter einem frisch installierten/gebooteten MS-DOS 5.0 und auch DR DOS 5.0 ausgibt, und nicht den Inhalt der Umgebungsvariable. Auch z.B. copy C:\MSDOS\MEM.COM %TEMP\ funktioniert in gleicher Weise nicht, weil %TEMP von COMMAND.COM auf der Kommandozeile nicht aufgelöst wird. Das funktionierte in einigen meiner Tests auf pcjs.org auch in Batchdateien nicht, die COMMAND.COM macht da also keinen Unterschied und kann nirgends auflösen.
Übrigens gibt das Kommando set auf pcjs.orgs MS-DOS 5.0 eine Variable mit dem Namen "TEMP" aus, weil es in der dritten Zeile der AUTOEXEC.BAT gesetzt wird. Ob das offiziell ist oder nicht, ist mir jedoch nicht bekannt.
Unter Windows NT mit CMD.EXE ist es, wie ich geschrieben habe.
Unter Linux/Unix ist es, wie auch geschrieben habe, mit dem $-Zeichen. Hätte ich da %TEMP statt $TEMP geschrieben, wäre es ja falsch gewesen. Und das hat dich dann dazu bewogen, mich zu korrigieren mit den Worten: "Und dann noch etwas. Umgebungsvariablen werden unter DOS und Windows immer mit einem % Zeichen abgeschlossen"? Echt jetzt? Das war diene Antwort auf "Unter Unix (Linux) ist es ja auch üblich das temporäre Verzeichnis über $TEMP anzusprechen"?
Nagut, wenn wir auf diesem Niveau sind, dann und noch etwas: Im Deutschen koppeln wir durch (siehe Durchkopplung), es muss als %-Zeichen heißen, nicht % Zeichen.
Andreas 18:56, 20. Aug. 2024 (CEST)Beantworten

Bitte in getrennte Abschnitte für Windows NT und Win3x/Win9x auftrennen

Die Windows NT Serie, zu der auch WinXP und Win10 gehört hat nicht viel mit Win3x/Win9x gemeinsam. Windows NT war ein eigenständiges neues Betriebssystem. Das gehört daher aufgetrennt. Auch wäre es sinnvoll Win3x und Win9x von MS-DOS abzugrenzen. --84.158.120.82 05:26, 17. Aug. 2024 (CEST)Beantworten

Warum? Die TEMP- oder TMP-Umgebungsvariable von DOS wurde unter Windows in gleicherweise genutzt, und findet sich auch unter Windows NT. Neuere Thechniken sind natürlich nicht in älteren Microsoft-Betriebssystemen zu finden, aber der Kompatibilität wegen sind die älteren in neueren Betriebssystemen enthalten, und somit auch %TEMP unter Windows NT. ‣Andreas 11:27, 18. Aug. 2024 (CEST)Beantworten
In DOS wird TEMP und TMP nur als Umgebungsvariable benutzt und beide verweisen auf entweder das gleiche oder zwei verschiedene Verzeichnisse. Das war es.
Unter Windows NT hast du ein Mehrbenutzerbetriebsystem, da gibt es ein eigenes TEMP Verzeichnis für das System und ein TEMP Verzeichnis für jeden Benutzer. TEMP ist somit nicht gleich TEMP. Der Unterschied, was du ansprechen willst, erfolgt über die Windows API. Siehe die Quellen im Edit, den ich gestern gemacht habe. Auch wird TEMP und TMP nicht getrennt interpretiert, sondern es gibt ein Verzeichnis das dafür zuständig ist und es wird TEMP als TMP interpretiert oder umgekehrt, welche Reihenfolge Priorität hat, kannst du in den Quellen die ich gerade nannte, nachlesen. Auch ist Windows NT kein DOS System, es mag von DOS die Laufwerksbuchstaben und die TEMP Variable geerbt haben, aber das war es auch schon. Bei Windows 95 sieht es ähnlich aus. Eine Abgrenzung erlaubt eine genauere eindeutigere Beschreibung. Dafür reichen die === Name === Überschriften, also Unterkapitel. Bitte lies dir auch hier die Quellen durch, die ich gestern angegeben habe. --84.158.120.82 17:56, 18. Aug. 2024 (CEST)Beantworten
Also ich finde nicht, dass man das aufdröseln sollte. Im Gegenteil, wegen der vielen Gemeinsamkeiten könnte man sogar OS/2 noch dazunehmen...
Eigene Abschnitte für Windows 3.x/Windows 9x und für Windows NT halte ich nicht für gut, denn da würde zu guten Teilen dasselbe drin stehen. Die Überschneidungen sind einfach zu groß... ‣Andreas 00:18, 19. Aug. 2024 (CEST)Beantworten
Ich weiß, dass du als Laie Windows NT ständig mit DOS gleich setzt und glaubst, dass Windows NT aus DOS entstanden ist. Dem ist aber nicht so.
DOS hat keine API Funktionen um das TEMP Verzeichnis abzufragen. Eine Mischung und Zusammenlegung der Betriebssysteme erlaubt somit keine separate Aufführung, dass Windows NT und Windows 95 dafür APIs hat. Der Leser weiß also nicht, was wo hingehört. --84.158.120.82 07:17, 19. Aug. 2024 (CEST)Beantworten
Es wäre besser wenn du hier sachlich bleiben (oder wieder werden) würdest, 84.* – ansonsten schau einfach mal die Bedeutung des Wortes Laie (zudem wohl besser im Wikiwörterbuch, dort in der ersten Bed. mit: „jemand, der auf einem bestimmten Gebiet keine Fachkenntnisse oder keine abgeschlossene Fachausbildung hat“, und ggf. auch unter WP:KPA) nach.
Und (zurück) zur Sache: Also ich würde da bisher (nun erstmal) Andreas zustimmen, da (meiner Ansicht nach, nebenan) gegenwärtig einfach zu wenig steht, um das weiter aufzutrennen (und dieses halbe OS ;-) könnte, wenn es denn gewollt wäre, auch noch, als jüngeres BS oder jüngere Umgebung genannt werden, also jünger als DOS, das wars dann aber auch schon an dieser Stelle). Strenggenommen gehören die Teile mit der (u.a. ja schon mit „Umgebungsvariable(n)“ umschriebenen) API und ebenso diese sobezeichnete Registry nicht zu DOS (da diese Dinge wohl erst nach diesem DOS, genauer wohl mit Windows [sowohl auf der Windows-9x- als auch auf der NT-Reihe] und auch dieses GetTempPath, wahrscheinlich erst mit Winzigweichs PowerShell, vor allem auch hier breiter/weiter [als bisher], also erst [Jahre bis Jahrzehnte] nach der vorgenannten Variable eingeführt wurden), aber was bliebe da noch von diesem DOS? Andererseits könnte wohl einfach dieses DOS aus der betreffenden Überschrift entfernt werden, da es mittlerweile im Grunde ja schon (jetzt, im Jahre 2024) nahezu unwichtig geworden ist und im betreffenden Abschnitt ansonsten wohl auch nur nebenher (als Beispiel) genannt wird (wobei dieses DOS wohl nur der Unterbau [oder ein letzter Rest davon] zum betreffenden Windows 1998 ist). Ansonsten ist diese „Temporäre Datei“, um welche es ja hier eigentlich (in der Hauptsache, nebenan, auf der Vorderseite) geht, eigentlich schon fast selbsterklärt (also von den beiden, hier noch immer verwendeten Fremdwörtern, temporär und Datei, mal abgesehen). Mit lieben Grüßen. -- 77.183.103.156 11:35, 20. Aug. 2024 (CEST)Beantworten
Die beiden DOS-Teile (also einmal in der Überschrift – dort nebenher bemerkt völlig übertrieben – und ansonsten [ebenso zuvor] nur noch im darunter genannten Beispiel) habe ich soeben entfernt und dabei vor allem den Windows-Abschnitt, vor allem hinsichtlich der Vereinheitlichung (gedanklich in Abgrenzung zu dem was sonst von jedem Entwickler so erdacht wurde und auch weiterhin erdacht werden kann), verallgemeinert. Zudem will ich hier noch anmerken, daß diese Vereinheitlichung (mittels der u.a. von Winzigweich sobezeichneten API) wohl auch nur als Vorschlag (von Winzigweich) zu werten ist, was dann eben nicht zwangsläufig bedeutet, daß jeder(man) diesem (Winzigweich-)Standard folgen muß, sondern, nur wer mag, diesem folgen (darf, wenn er/sie/es das) kann (hier also im Sinne von können). Mit lieben Grüßen. -- 77.183.27.222 09:59, 21. Aug. 2024 (CEST)Beantworten

Also wenn es hier nichts mehr zumelden (sowie beizutragen) gibt, und die zugehörigen Änderungen bis zum 21.8.2024 abgenommen (oder auch, im WP-Sprech, gesichtet) wurden, würde ich diesen Abschnitt hier (ab)schließen und (bis auf Weiteres) als erledigt ansehen (wollen). Mit lieben Grüßen. -- 78.55.167.9 10:40, 22. Aug. 2024 (CEST)Beantworten

(Erst)Einrichter (oder auch sobez. Installer)

Die Einrichter (oder – in Mikrosofts, also in Winzigweichs Sprache – die sobezeichneten Installer;(zugehöriger, dort bisher ebenso nahezu unübersetzter Wörterbucheintrag) also Hilfsanwendungen zur (Erst)Einrichtung (oder auch hier noch immer sobezeichneten Installation) anderer Anwendungen) könnten wohl auch noch nebenan (offnener, auf der Vorderseite, als Beispiel, wenigstens in Winzigweichs Windows-Welt, gegenwärtig wahrscheinlich allein anerkannt mit dem vorgenannt verschwurbelten ähm … bisher nur aus dem Amerikanischen entlehnten, Microsoftschen „Fachausdruck“) genannt werden. Mit lieben Grüßen. -- 78.55.167.9 10:40, 22. Aug. 2024 (CEST)Beantworten

Temporäre Dateien nur für Anwendungen?

Was ist eine Anwendung (siehe Anwendungssoftware)? Warum "dürfen" nur Anwendungen temporäre Dateien verwenden?

Es geht um diese (derzeit ungesichteten) Änderungen: Spezial:diff/247785799/248616270.

Nachtrag: die betreffende Änderung ist von IP 77.183.27.222, siehe Spezial:diff/247785799/247917118.

@Invisigoth67:

Ansonsten danke für die Überarbeitung, die weiteren Details muss ich mir jedoch noch genauer ansehen. ‣Andreas 13:46, 15. Sep. 2024 (CEST)Beantworten

Eine „Anwendung“ ist hier (so wie auch die Applikation, im Allgemeinen, beim Eintrag zur gegenwärtig sobezeichneten Temporäre(n) Datei, noch) das Ergebnis der (menschlichen und künftig womöglich immer mehr oder gar nur noch? künstlicher sowie maschineller Denk-)Arbeit (gegenwärtig aber üblicherweise noch) von (meschlichen) Anwendungsentwicklern (oder, ja, das was hier bisher auch noch, nur halbübersetzt, als „Anwendungssoftware“ aber auch, ebenso nur halbübersetzt, als „Anwendungsprogramm“ bezeichnet wird, wobei beide Wörter, im allgemeinen bedeutungsgleich sind). Zudem verstehe ich aber dein Wörtchen „nur“ (oben in der Abschnittsüberschrift) hier nicht. Anwendungen können, aus meiner Sicht, alles sein, was Menschen denken (und entsprechend [Rechen-]Maschinen (dort, beim Duden, in der ersten ggf. auch allgemeineren Bedeutung), so wie anfangs Großrechnern und gegenwärtig üblicherweise Allzweckrechnern, welche mittlerweile klein genug sind, um sie bspw. in eine Sichtbrille, wie bspw. Googles Glass, einzubauen, und in ihre auch Maschinensprache genannte Sprache (mit Hilfe geeigenter Anwendungen, von ihnen selbst) übersetzen (lassen)) können. Oder, zu deinem eingeworfenen „nur“, hier nun einfach mal anders(rum zurück)gefragt: Wo werden denn sonst noch solche (hier noch immer) sobezeichnete „Dateien“ (oder einfach mal, auch hier[her], und zudem eher in die Gegenwartssprache weiter übersetzt, elektronisch nachbebildete oder auch digitalisierte Blätter, zeitweilig sowie eben auch temporär) verwendet? Mit lieben Grüßen. -- 78.54.26.71 14:54, 16. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Naja... Wie in der Einleitung zum Artikel Anwendungssoftware erklärt ist, handelt es sich dabei um "Computerprogramme [für] Anwender wie Unternehmen, Verwaltungen, Behörden, Institutionen, Vereine und sonstige Organisationen, aber auch Einzelpersonen für geschäftliche, dienstliche, sonstige organisationsbezogene oder private Zwecke ..., um eine nützliche oder gewünschte nicht systemtechnische Funktionalität zu bearbeiten oder zu unterstützen. Sie dienen der ‚Lösung von Benutzerproblemen‘."
Im Gegensatz dazu gibt es u.a. auch Systemsoftware, oder auch Dienstprogramme. Diese lösen keine Benutzerprobleme, sind nicht für "nicht systemtechnische Funktionalität", sondern eben genau für systemtechnische Funktionalität. Ein Beispiel wäre ein Defragmentierungsprogramm. Oder ein Systemdienst. Siehe dazu auch: Anwendungssoftware #Abgrenzung zu systemnaher Software.
Derartige Computerprogramme nutzen doch auch temporäre Dateien. Ein prominentes Beispiel ist Windows Update aka wuauserv, das seine temporären Dateien in %windir%\SoftwareDistribution ablegt. Diese Dateien (dieses Verzeichnis) kann man auch löschen, dann ist Windows Update zurückgesetzt.1,  2
Das hatte ich mit "Warum nur Anwendungsprogramme" gemeint. Ich hoffe, nun ist es klarer. ‣Andreas 20:24, 16. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Ja, das ist und war mir so auch vor deiner Erklärung hier (eben, vor ungefähr einer halben Stunde) schon klar. Dann war das mein Fehler, da ich, durch deine Frage oben, angenommen hatte, daß du da irgendeinen (hier nennenswerten) Unterschied erkennen würdest (wobei, wie mir eben erst hier aufgefallen ist, auch hier, in der WP, beide schon den selben Begriff, unter Anwendungssoftware, beschreiben, und Anwendungsprogramm dabei einfach nur sozusagen ein Zeiger [oder eben auch eine Weiterleitung] auf den vorgenannten [Haupteintrags-]Bezeichner ist.) Und zu deiner zweiten Frage: „Warum "dürfen" nur Anwendungen temporäre Dateien verwenden?“ Die Frage sollte eigentlich schon geklärt sein, da es sich bei den (hier gemeinten) Anwendungen auch um Allzweckanwendungen (= frei programmierbar, wie LibreOffice [hat oder hatte auch ein SDK] oder irgendwelche [anderen] Entwicklungsumgebungen) handeln kann (welche grundsätzlich alle auch zeitweilige Dateien oder entsprechend[ auch nur gedanklich übertragen]e Blätter [auf oder in freien Speicherbereichen] anlegen und damit [auch selbst] verwenden können, vorausgesetzt sie haben die Fähigkeit [und Möglichkeiten] überhaupt selbst was, auf eigene [ebenso gedachte sowie virtuelle] Blätter zu schreiben). Oder kurz, ja, danke, Andreas. :-) Mit lieben Grüßen. -- 78.54.26.71 21:11, 16. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
(Zurück auf die, von dir Andreas, mit Spezial:diff/247785799/248616270, hingewiesene Änderung:) Von der allgemeinen Bedeutung der Anwendung(en) mal abgesehen, wo die vorgenannten beiden langen, hier oben hervorgehobenen Wörter, eben im Allgemeinen (zusammen mit dem davor genannten Kurzen, ohne die danach genannten Fremdwortteile) gleichbedeutend sind, macht es aber, genauer hingeschaut, schon einen Unterschied, welches der beiden Fremdwortteile hier, in der deutschsprachigen Wikipedia, bevorzugt weiterverwendet wird. Dabei kommt es aber auch ein wenig darauf an, wo die (deutschsprachige) Wikipedia(-Schreiberschaft), mit ihren Lesern hin will. Also will man hier den Leuten/Lesern(!) Englisch (hier genauer amerikanisches Englisch) beibringen ODER die jeweiligen Begriffe, eben (bevorzugt?) in deutscher Sprache erklären. Davon hängt es dann nämlich ab, ob hier (und in diesem besonderen Fall, auch) wieder zurück zur (gegenwärtig bevorzugten) Anwendungssoftware ODER nun (wenigstens hier nebenan, bis es einen noch besseren/einfacheren Bezeichner gibt) weiter das „Anwendungsprogramm“ genutzt wird. Denn um die Software (wörtlich, in einem ersten Übersetzungs-Schritt oder auch nur auf halbem Wege, die Weichwahre) zu erkären, muß man dann wieder ins Englische (zudem die ebenso, wie die ẞofftwär, nahezu völlig uneingedeutschte Hardware, sprich ungefähr Hardwär oder [eher amerikanisch] Hahdwär, über die besonders in der EDV und erst recht in der IhTeh (oder amerikanisch AiTih) wohl schon lange überholte[n] Eisenwahre[n] (WP-Beleg), und ggf. die Wa[h]re über das Verkaufs- oder auch Handelsgut, erklären, wenn man möglichst schnell wieder in die hier zu verwendede Sprache [zurück] will) einsteigen, wohingegen das (hier nebenher bemerkt schon sehr gut angeglichene oder auch eingedeutschte) „Programm(das zugehörige programmieren und die Programmierung, was die vorgenannte Angleichung angeht, hier einfach mal ausgeschlossen) schon wörtlich mit der „Vorschrift“ (weiter) übersetzt und dabei auch gleich zum (grundlegenden oder im Grunde allgegenwärtigen) Lesen und (hier eben besonders auch zum) Schreiben gekommen werden kann. Zudem kurz: Wo (also in welche Sprache) soll denn hier die Reise hingehen? (Diese Frage stellt sich, besonders in der IhTeh oder AiTih? ganz besonders, immer und immer wieder, solange D(eh-Eh)-Land, genauer das deutsche Volk da, also in diesem Fachbereich, nicht zu seiner Heimatsprache findet, und wobei ich mich da hier besonders ausnehme, da meine Entscheidung, zur Heimatsprache, schon lange steht! oder wohl auch in mir schon weit genug gefestigt ist.) Mit lieben Grüßen. -- 89.12.155.186 06:45, 17. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Das geht mir jetzt zu weit weg vom Thema, das ja "temporäre Dateien" ist, nicht Software/Hardware und [Anwendungs-|System-|Dienst-|sonstwas-][-software|-programm]. Denn, wenn in der deutschen Wikipedia Anwendungssoftware der Hauptartikel bzw. das (Haupt)Lemma ist, und Anwendungsprogramm eine WL darauf, dann wäre die Diskussion, was wie und warum Anglizismen sind und ob/warum die nötig sind, dort zu führen.
Für temporäre Dateien ist es vollkommen gleichgültig, ob diese von einer Anwendungssoftware oder von einem Anwendungsprogramm angelegt worden sind bzw. genutzt werden.
Das Problem besteht jedoch nachwievor, dass hier nun steht, temporäre Dateien würden von Betriebssystemen und Anwendungsprogrammen genutzt. Da Windows Update und andere Systemprogramme weder a) ein Betriebssystem, noch b) Anwendungsprogramme sind, fehlen nun Systemprogramme und Systemdienste.
Doch auch generell lässt sich der Einleitungssatz viel einfacher formulieren:
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Temporäre Dateien … sind Dateien, die von Software zur zeitlich begrenzten Speicherung von Daten verwendet werden können.
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Denn: Betriebssysteme sind Software. Anwendungsprogramme sind Software. Dienstprogramme sind Software. Systemprogramme sind Software. Und, dass die temporären Dateien vom selben Programm weiterverwendet würden, ist -- mit Verlaub -- Blödsinn. Gerade systemnahe Programme arbeiten oft zusammen: ein Dienst legt eine Datei (Dateien an), andere nutzen diese Informationen dann. Ein Beispiel sind unter Linux Dateien unter /var/cache, die von mehreren Programmen, die mehr oder weniger das selbe Grundsystem nutzen, genutzt werden. Ein konkretes Beispiel: Programme zur Steuerung bzw. Anfrage eines Linux-Paketmanagers. Die Hilfsprogramme nutzen denselben Cache, sind aber ein anderes Computerprogramm als der eigentliche Paketmanager, der zur Installation der Pakete dient. Ein anderes Beispiel: ~/.cddb. Diese Datenbank, bestehend aus temporären Dateien (je eine pro Audio-CD, auf die bereits einmal im Computer zugegriffen wurde und für die eine Datenbank-Anfrage erfolgreich war) werden von vielen Programmen als Cache genutzt, und in diesem Fall sogar (auch) von Anwendungsprogrammen.
Das wäre die eigentliche Diskussion gewesen. Nicht, ob man eher "Software" oder eher "(Computer)Programm" schreibt.
Andreas 23:32, 17. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Die zurzeit ungesichtete Einleitung spielt zu Lasten des Lesers mit zwei Bedeutungen des Worts oder Wortteils „Anwendung“:
  1. „Temporäre Dateien [...] sind Dateien, die vom Betriebssystem oder von Anwendungsprogrammen verwendet werden können [...]“
  2. „Die Auslagerung der Daten erfolgt dabei, um [...] die Übergabe von Daten an eine andere Anwendung zu organisieren.“
Im ersten Satz leuchtet der Hintergrund der Wirtschaftsinformatik auf, die System und Dienst von Anwendung klar und deutlich abgrenzt: „Systemsoftware ist die Software, die keine Anwendungssoftware ist“ (siehe auch hier). Im zweiten Satz dagegen müsste man Anwendung als „alles mögliche Anwendende“ (also auch, wenn Oma nach Rezept Kuchen backt) deuten, um die Dienst- und Systemprogramme nicht fälschlich von der Aussage auszuschließen. Jemand könnte aus diesen beiden Sätzen folgern: Betriebssysteme produzieren keine temporären Dateien, denn sie sind ja definitionsgemäß keine Anwendungen, sondern Systemsoftware.
Um Missdeutungen zu verhindern, begrüße ich eine Einleitung, die ohne Wörter wie System und Anwendung auskommt, und die nur einen gebräuchlichen Oberbegriff von Anwendungs-, Dienst- und Systemprogramm verwendet, also Computerprogramm oder Software, wie vom Vorredner vorgeschlagen. --T. Wirbitzki (Diskussion) 07:25, 18. Sep. 2024 (CEST)Beantworten