„Christian Doppler“ – Versionsunterschied

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Christian Doppler wurde 1803 in Salzburg als Sohn des [[Steinmetz]]meisters Johann Evangelist Doppler und seiner Ehefrau Theresia geb. Seeleuthner geboren.<ref>{{Internetquelle |url=http://data.matricula-online.eu/de/oesterreich/salzburg/salzburg-st-andrae/TFB5/?pg=35 |titel=Taufbuch – TFB5 {{!}} Salzburg-St. Andrae {{!}} Salzburg, rk. Diözese {{!}} Österreich {{!}} Matricula Online |abruf=2017-10-25}} (Siehe letzten Eintrag.)</ref> Wegen seiner schwachen körperlichen Konstitution war Christian Doppler selbst jedoch den Anforderungen dieses Berufs nicht gewachsen und studierte am [[Technische Universität Wien|Polytechnischen Institut Wien]] [[Mathematik]] und [[Physik]] sowie [[Philosophie]] an der [[Universität Salzburg]]. Ab 1829 arbeitete er als Assistent am Polytechnischen Institut Wien und veröffentlichte seine ersten Publikationen.<ref>{{austriaforum|Wissenssammlungen/Erfinder/Doppler, Christian}} abgerufen am 30. April 2011.</ref> Ab 1835 lehrte er an einer Realschule in [[Prag]] und später am [[Deutsche Technische Hochschule Prag#Ständisches Polytechnisches Institut (1806–1869)|Prager Polytechnischen Institut]] (etwa im Rang einer heutigen [[Fachhochschule]]) Mathematik und Physik. 1840 wurde er außerordentliches Mitglied der [[Königliche böhmische Gesellschaft der Wissenschaften|Königlich Böhmischen Gesellschaft der Wissenschaften]]. Er wurde 1841 zum [[Lehrstuhl|Ordentlichen Professor]] für Mathematik und Physik an das Prager Polytechnische Institut berufen.
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In seiner Zeit als [[Professor]] publizierte er in Prag mehr als 50 wissenschaftliche Arbeiten über Physik, Mathematik und [[Astronomie]]. Sein Hauptwerk, ''Über das farbige Licht der Doppelsterne und einiger anderer Gestirne des Himmels'', verlas er am 25. Mai 1842 vor der Königlich Böhmischen Gesellschaft der Wissenschaften. Seine Hypothese, die Farbigkeit der Sterne beruhe auf der Entfernungsänderung während der Lichtaussendung, war schon nach dem damaligen Kenntnisstand der Astronomen unhaltbar – dazu ist die Sternbewegung viel zu langsam. Sein Bemühen um Anerkennung führte aber zum baldigen experimentellen Nachweis des akustischen, nach ihm [[Doppler-Effekt]] benannten Phänomens – die ersten [[Dampflokomotive]]n waren dafür gerade schnell genug –, sodass sein Name mit dem Effekt verbunden blieb.<ref>{{Internetquelle |autor=Christian Pinter |url=https://www.tagblatt-wienerzeitung.at/themen_channel/wz_reflexionen/kompendium/46374_Missgriff-mit-schweren-Folgen.html |titel=Missgriff mit schweren Folgen |hrsg=Wiener Zeitung |datum=2011-06-05 |abruf=2015-06-04}}</ref>
In seiner Zeit als [[Professor]] publizierte er in Prag mehr als 50 wissenschaftliche Arbeiten über Physik, Mathematik und [[Astronomie]]. Sein Hauptwerk, ''Über das farbige Licht der Doppelsterne und einiger anderer Gestirne des Himmels'', verlas er am 25. Mai 1842 vor der Königlich Böhmischen Gesellschaft der Wissenschaften. Seine Hypothese, die Farbigkeit der Sterne beruhe auf der Entfernungsänderung während der Lichtaussendung, war schon nach dem damaligen Kenntnisstand der Astronomen unhaltbar – dazu ist die Sternbewegung viel zu langsam. Sein Bemühen um Anerkennung führte aber zum baldigen experimentellen Nachweis des akustischen, nach ihm [[Doppler-Effekt]] benannten Phänomens – die ersten [[Dampflokomotive]]n waren dafür gerade schnell genug –, sodass sein Name mit dem Effekt verbunden blieb.<ref>{{Internetquelle |autor=Christian Pinter |url=https://www.tagblatt-wienerzeitung.at/themen_channel/wz_reflexionen/kompendium/46374_Missgriff-mit-schweren-Folgen.html |titel=Missgriff mit schweren Folgen |hrsg=Wiener Zeitung |datum=2011-06-05 |abruf=2015-06-04}}</ref>

Version vom 29. November 2023, 14:30 Uhr

Christian Doppler, Portraitzeichnung

Christian Andreas Doppler (* 29. November 1803 in Salzburg; † 17. März 1853 in Venedig) war ein österreichischer Mathematiker und Physiker. Er ist durch den nach ihm benannten Doppler-Effekt und die Dopplertemperatur bekannt geworden.

Leben

Christian-Doppler-Geburtshaus (Salzburg, Makartplatz 1)
Gedenktafel an Dopplers Geburtshaus
Gedenktafel an die Zeit, in der er an der österreichischen Karl-Ferdinands-Universität lehrte und im Hause U Obecního dvora 7 in Prag lebte
Dopplers Wohnhaus in Prag

Christian Doppler wurde 1803 in Salzburg als Sohn des Steinmetzmeisters Johann Evangelist Doppler und seiner Ehefrau Theresia geb. Seeleuthner geboren.[1] Wegen seiner schwachen körperlichen Konstitution war Christian Doppler selbst jedoch den Anforderungen dieses Berufs nicht gewachsen und studierte am Polytechnischen Institut Wien Mathematik und Physik sowie Philosophie an der Universität Salzburg. Ab 1829 arbeitete er als Assistent am Polytechnischen Institut Wien und veröffentlichte seine ersten Publikationen.[2] Ab 1835 lehrte er an einer Realschule in Prag und später am Prager Polytechnischen Institut (etwa im Rang einer heutigen Fachhochschule) Mathematik und Physik. 1840 wurde er außerordentliches Mitglied der Königlich Böhmischen Gesellschaft der Wissenschaften. Er wurde am 6. März 1841 von Franz Joseph I. zum Ordentlichen Professor der „Elementar-Mathematik und practischen Geometrie“ an der ständisch-technischen Lehranstalt zu Prag (Prager Polytechnisches Institut) ernannt.[3]

In seiner Zeit als Professor publizierte er in Prag mehr als 50 wissenschaftliche Arbeiten über Physik, Mathematik und Astronomie. Sein Hauptwerk, Über das farbige Licht der Doppelsterne und einiger anderer Gestirne des Himmels, verlas er am 25. Mai 1842 vor der Königlich Böhmischen Gesellschaft der Wissenschaften. Seine Hypothese, die Farbigkeit der Sterne beruhe auf der Entfernungsänderung während der Lichtaussendung, war schon nach dem damaligen Kenntnisstand der Astronomen unhaltbar – dazu ist die Sternbewegung viel zu langsam. Sein Bemühen um Anerkennung führte aber zum baldigen experimentellen Nachweis des akustischen, nach ihm Doppler-Effekt benannten Phänomens – die ersten Dampflokomotiven waren dafür gerade schnell genug –, sodass sein Name mit dem Effekt verbunden blieb.[4]

Im Zuge der Wirren um die Märzrevolution 1848 zog er mit seiner Familie nach Wien und wurde 1850 von Kaiser Franz Joseph I. zum Direktor des Physikalischen Instituts der Universität Wien berufen. Er war der erste Professor für Experimentalphysik in Altösterreich. Bei seiner beruflichen Tätigkeit wurde Doppler stets von seiner hochintelligenten Frau Mathilde unterstützt.

1853 starb Doppler im damals zum Kaisertum Österreich zählenden Venedig; in das milde Klima der Stadt war er 1852 wegen seiner Staublungenerkrankung ausgewichen. Im Friedhof von San Michele befindet sich am Eingang eine Gedenktafel, sein tatsächliches Grab auf diesem Friedhof ist aber nicht mehr bekannt.

Gedenktafel an Christian Dopplers Sterbehaus in San Marco in Venedig
Gedenktafel auf dem Friedhof San Michele in Venedig

Familie

Am 11. April 1836 vermählte sich Doppler in der Pfarrkirche Mülln mit Mathilde Sturm (1813–1874), der zehn Jahre jüngeren Tochter eines Salzburger Goldschmieds. Das Ehepaar bekam zwischen 1837 und 1844 fünf Kinder, die in Prag und Wien großgezogen wurden: Mathilde (1837–1913), Ludwig (1838–1906), Adolf (1840–1916), Berta (1843–1904) und Hermann (1844–1881).[5]

Ehrungen

An seinem 100. Geburtstag wurde an seinem Salzburger Geburts- und Wohnhaus gegenüber dem Salzburger Landestheater eine Gedenktafel angebracht, die von seinem Großneffen, dem Steinmetzmeister Johann Doppler, angefertigt worden war.[6]

„Am 29. November waren es 100 Jahre, daß der berühmte Mathema­tiker und Physiker Christian Doppler in Salz­burg geboren wurde. Der Verein für Salzburger Landeskunde nahm diesen Gedenktag zum Anlasse, dem Andenken des gefeierten Gelehrten eine Gedenk­tafel zu widmen, die vorgestern vormittags 11 Uhr enthüllt wurde. Zu dieser Feier hatten sich u. a. ein­gefunden Se. Exzellenz Herr Landespräsident Saint Julien-Wallsee, Ihre Exzellenzen Minister a. D. Gandolf Graf Kuenburg und Freiherr v. Puthon, Landeshauptmann Dr. Schumacher, Bürgermeister Berger usw. […] Den Schluß der Feier bildete das ‚Bundeslied‘ von Mozart, das die Salzburger Liedertafel zum Vortrage brachte. Christian Doppler hat sich […] für alle Zeiten einen unvergänglichen Namen geschaffen.“

Bericht in der Salzburger Chronik vom 1. Dezember 1903[7]

Eine Gedenktafel gab es in Wien schon länger. Der Christian-Doppler-Fonds soll Dopplers Namen und Wirken bekannter machen und Forschungsarbeiten zur Nutzung des Doppler-Effektes unterstützen.[8]

Seit 1972 vergibt die Landesregierung von Salzburg den Christian-Doppler-Preis für wissenschaftliche und technische Leistungen und Erfindungen.[9] Die Christian-Doppler-Forschungsgesellschaft (CDG) fungiert als Träger der Christian-Doppler-Labors, die an österreichischen Hochschulinstituten zur Förderung anwendungsorientierter Grundlagenforschung gegründet wurden.[10]

In Salzburg gibt es ein Christian-Doppler-Gymnasium und die Christian-Doppler-Klinik (kurz CDK). Das Haus der Natur in Salzburg zeigt eine umfangreiche ständige Christian-Doppler-Schau.[11] Auf der Rückseite des Mondes ist ein Krater nach Doppler benannt.[12]

Anlässlich des 150-Jahre-Jubiläums der Entdeckung des Doppler-Effektes wurde 1992 von der Österreichischen Post die Sonderbriefmarke „150 Jahre Doppler-Prinzip“ herausgegeben.[13]

Der am 28. August 1984 entdeckte Asteroid (3905) Doppler wurde 1996 nach ihm benannt.[14] Das Advisory Committee on Antarctic Names benannte 1987 ihm zu Ehren den Doppler-Nunatak in der Antarktis.

Anlässlich seines 200. Geburtstages wurde 2003 in der Christian-Doppler-Klinik Salzburg eine Büste von ihm aufgestellt.

In Salzburg sind die Christian-Doppler-Straße nahe dem Christian-Doppler-Gymnasium und der Christian-Doppler-Platz vor dem Salzburger Flughafen nach ihm benannt.[15]

Werke

  • Abhandlungen. Engelmann, Leipzig 1907 (Ostwalds Klassiker, Herausgeber Hendrik Antoon Lorentz) (Digitalisat).
  • Schriften aus der Frühzeit der Astrophysik. Deutschmann, Frankfurt am Main 2000, ISBN 3-8171-3161-5. (Repr. d. Ausg. Leipzig 1907).
  • Über das farbige Licht der Doppelsterne und einiger anderer Gestirne des Himmels. Abhandlungen der Böhmischen Gesellschaft der Wissenschaften, Reihe 5, Band 2, 1842, S. 465, und Separatdruck, Prag 1842.
    • von Doppler auf die Bewegung von Beobachter und Quelle erweitert in Annalen der Physik und Chemie, Band 68, 1846, S. 1–35.
  • Über das farbige Licht der Doppelsterne und einiger anderer Gestirne des Himmels. (Neu herausgegeben von František Josef Studnička, Prag 1903). (Volltext online bei archive.org)
  • Über eine wesentliche Verbesserung der katoptrischen Mikroskope. Borrosch & André, Prag 1845.

Siehe auch

Literatur

  • Constantin von Wurzbach: Doppler, Christian. In: Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich. 3. Theil. Verlag der typogr.-literar.-artist. Anstalt (L. C. Zamarski, C. Dittmarsch & Comp.), Wien 1858, S. 370–372 (Digitalisat).
  • Eugen Lommel: Doppler, Christian. In: Allgemeine Deutsche Biographie (ADB). Band 5, Duncker & Humblot, Leipzig 1877, S. 345 f.
  • Friedrich Klemm: Doppler, Andreas Christian. In: Neue Deutsche Biographie (NDB). Band 4, Duncker & Humblot, Berlin 1959, ISBN 3-428-00185-0, S. 76 f. (Digitalisat).
  • Alec Eden: Christian Doppler: Leben und Werk. Landespressebureau, Salzburg 1988, ISBN 3-85015-069-0.
  • Alec Eden: The search for Christian Doppler. Springer 1992.
  • Christian Doppler (1803–1853). Böhlau, Wien 1992.
    • Band 1: ISBN 3-205-05483-0.
      • 1. Teil: Helmuth Grössing (unter Mitarbeit von B. Reischl): Wissenschaft, Leben, Umwelt, Gesellschaft;
      • 2. Teil: Karl Kadletz (unter Mitarbeit von Peter Schuster und Ildikó Cazan-Simányi): Quellenanhang.
    • Band 2: ISBN 3-205-05508-X.
      • 3. Teil: Peter Schuster: Das Werk.
  • Peter M. Schuster: Schöpfungswoche Tag eins – Christian Doppler zur Huldigung. Living Edition, Pöllauberg 2003, ISBN 3-901585-02-8 (Poem, mit Temperabildern von Helmut Krumpl sowie Anmerkungen und Zeittafel).
  • Peter M. Schuster: Weltbewegend – unbekannt: Leben und Werk des Physikers Christian Doppler und die Welt danach. Living Edition, Pöllauberg 2003, ISBN 3-901585-03-6.
  • Peter M. Schuster: Moving the Stars – Christian Doppler: His Life, His Works and Principle, and the World After. Living Edition, Pöllauberg 2005, ISBN 3-901585-05-2 (ins Englische übertragen von Lily Wilmes).
  • Robert Hoffmann: Auf den Spuren eines (fast) Unbekannten. Christian Dopplers Jugendjahre in Salzburg und Wien. In: Mitteilungen der Gesellschaft für Salzburger Landeskunde. 145. Jahrgang, 2005, 161–176 (zobodat.at [PDF]).
  • Robert Hoffmann: The Life of an (almost) Unknown Person. Christian Doppler’s Youth in Salzburg and Vienna. In: Ewald Hiebl, Maurizio Musso (Eds.): Christian Doppler. Life and Work. Principle an Applications. Proceedings of the Commemorative Symposia in 2003. Salzburg. Prague. Vienna. Venice. Verlag Living Edition, Pöllauberg (Austria) / Hainault (UK) / Atascadero (USA) 2007, S. 33–46.
  • A. E. Woodruff: Doppler, Johann Christian. In: Charles Coulston Gillispie (Hrsg.): Dictionary of Scientific Biography. Band 4: Richard Dedekind – Firmicus Maternus. Charles Scribner’s Sons, New York 1971, S. 167–168.
  • Clemens M. Hutter: Christian Doppler. Verlag Anton Pustet, Salzburg 2017, ISBN 978-3-7025-0851-7.
Commons: Christian Doppler – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Wikisource: Christian Doppler – Quellen und Volltexte

Einzelnachweise

  1. Taufbuch – TFB5 | Salzburg-St. Andrae | Salzburg, rk. Diözese | Österreich | Matricula Online. Abgerufen am 25. Oktober 2017. (Siehe letzten Eintrag.)
  2. Eintrag zu Christian Doppler im Austria-Forum abgerufen am 30. April 2011.
  3. Wien. In: Wiener Zeitung, 23. März 1841, S. 1 (online bei ANNO).Vorlage:ANNO/Wartung/wrz
  4. Christian Pinter: Missgriff mit schweren Folgen. Wiener Zeitung, 5. Juni 2011, abgerufen am 4. Juni 2015.
  5. Peter M. Schuster: Schöpfungswoche Tag eins. Living Edition, 2003, ISBN 978-3-901585-02-9, S. 59 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  6. Bericht über die Tätigkeit und den Stand der Gesellschaft für Salzburger Landeskunde im 44. Vereinsjabr 1903–1904. In: Mitteilungen der Gesellschaft für Salzburger Landeskunde, Jahrgang 1904, S. 395 (online bei ANNO).Vorlage:ANNO/Wartung/slk
  7. Tagesneuigkeiten. Gedenktafel-Enthüllung.. In: Salzburger Chronik für Stadt und Land / Salzburger Chronik / Salzburger Chronik. Tagblatt mit der illustrierten Beilage „Die Woche im Bild“ / Die Woche im Bild. Illustrierte Unterhaltungs-Beilage der „Salzburger Chronik“ / Salzburger Chronik. Tagblatt mit der illustrierten Beilage „Oesterreichische/Österreichische Woche“ / Österreichische Woche / Salzburger Zeitung. Tagblatt mit der illustrierten Beilage „Österreichische Woche“ / Salzburger Zeitung, 1. Dezember 1903, S. 2 (online bei ANNO).Vorlage:ANNO/Wartung/sch
  8. Internet-Präsenz des Christian-Doppler-Fonds. Archiviert vom Original am 8. April 2014; abgerufen am 4. Juni 2014.
  9. Rupert Ursin erhält Christian-Doppler-Preis 2009. Online-Zeitung der Uni Wien, abgerufen am 4. Juni 2014.
  10. Internet-Präsenz der Christian Doppler Forschungsgesellschaft. Abgerufen am 4. Juni 2014.
  11. Doppler-Schau. Website des Hauses der Natur in Salzburg, abgerufen am 5. Juni 2014.
  12. Doppler the-moon.wikispaces.com; Doppler (crater) engl. Wikipedia
  13. Eintrag zu Christian Doppler im Austria-Forum (als Briefmarkendarstellung)
  14. Minor Planet Circ. 27734
  15. Christian Doppler. In: Salzburgwiki. Abgerufen am 29. November 2023.