Rugby
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Rugby ist, wenn zwei mal 15 Spieler zwei Mal 40 Minuten lang ein rohes Straußen-Ei auf einem Fußballplatz hin- und hertragen. Rugby ähnelt einer Mischung aus Handball, Fußball und Gruppensex. Dabei ist Rugby die sanfteste und friedfertigste aller Mannschaftssportarten. Das ist allein schon dadurch bewiesen, dass noch nie bei einem Spiel das Straußen-Ei zu Bruch ging, obwohl dieses im Spielverlauf sogar geworfen, getreten, gebraten oder auf den Boden der Spielfeldenden gedrückt wird. Es wird von Anhängern der Sportart immer wieder bezeugt, dass nach jedem Spiel das Straußen-Ei wieder in den Zoo gebracht und dort fertig ausgebrütet wird.
Ursprung der Sportart[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Rugby ist ursprünglich ein norddeutsches Spiel und hieß früher Kabbeln. Nachdem in der Kabbel-Bundesliga stets entweder der KC Leer oder der KSV Emden den Meistertitel holten, verlor die an sich sportbegeisterte deutsche Öffentlichkeit das Interesse, denn die schweigsamen ostfriesischen Fans brachten nicht gerade das an Stimmung mit in die Stadien, was man gemeinhin beim großen Sport erwartet. In anderen Ländern fasste der Sport hingegen Fuß, z.B. in Frankreich.