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P[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Palin[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ein Palin, vollständig Sarah Palin, bezeichnet eine Maßeinheit im Imperialen System. Sie steht für den Minimalabstand zweier Fettnäpfchen.

Pandemie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Eine Pandemie liegt vor wenn selbst dem hypothetisch existierenden ökonomisch unbedarften menschlichen Affen die Lust am Leben vergeht. Die Folgephase wird als Pandocaust bezeichnet.

Panic Conspiracy Theory[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Eine von zwei Studenten entwickelte, immer mehr verbreitete moderne Verschwörungstheorie die besagt, dass vom CIA beauftragte PANICS in die Welt entsand worden sind, um die Bevölkerung zu verängstigen. Dies geschieht dadurch, dass die PANICS grellende, scheinbar unwillkürliche Laute in einsamen Gassen oder in der großen Menschenmasse ausstoßen. Dadurch entsteht ein panisches Angstgefühl, welches die Menschen durch wiederkehrende Einwirkung regierbar macht.
Die PTC ist nicht neu, schon im 18 Jahrhundert soll es Pánicos in Nordspanien gegeben haben. Die CIA hat nur lediglich ein wenig Geschichtsforschung betrieben und sich dieser Strategie ermächtigt. Die neusten Erkenntnisse in der PTC sind auf dem Gebiet der Mobilfunkindustrie. Hier werden kurze aber unvollständige Vibrationsalarme ausgelöst. Der Mobilfunkbesitzer schaut kurz auf das Handy, weil er vermutet, dass eine SMS oder ein Anruf empfangen wird, stellt aber ernüchternd fest, dass das Display leer ist und nichts empfangen wurde. Diese neue Form der PTC bewirkt eine unterschwellige Erziehung zum Erreichbarsein. Der Kontrollzwang zum Blick auf das Handy wird größer und die Bereitschaft sich durch äußere kommunikative Reize lenken zu lassen erhöht.

Panierfabrik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Eine Panierfabrik umhüllt essbare sowie nicht essbare Objekte mit Panade. Dabei gibt es auch verschiedene Veredelungsstufen in der die Objekte mit zusätzlichen (oft anderen) Objekten veredelt werden.
Simple Veredelung:
Komplexe Veredelung:
  • "Schnitzel Hawaii" (hier wurde zwischen Schnitzel und Panade eine Ananasscheibe eingearbeitet).

Pan Toggoumph[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Beim Pan Toggoumph handelt es sich um ein Spielzeug für jugendliche Berserker. Man gibt diesem Affen zu fressen, er erbricht daraufhin Soylent Green und stirbt sogleich. Tierschützer erachten derartige Entwicklungen für höchst bedenklich.

Papier, einseitiges[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einseitiges Papier hat, wie der Name schon sagt, nur eine Seite. Ultimatives Mittel zur Bändigung von Druckern, deren Duplexfunktion selbstherrlich alle Hardware- und Treibereinstellungen ignoriert.

Pappbarack[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Pappbarack ist die seit langem sympathischste Ausprägung des sonst eher mit anderen Gefühlen beschossenen gesehenen Pappkameraden.
  • Die Pappbarack ist eine Sparversion der Wellblechhütte.

Pappe[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pappe ist ein kategorischer Imperativ, zu dessen gehorsamer Befolgung es nötig ist, mittels klebriger Substanzen irgendwo irgendwas irgendwie zumindest temporär am [wW]ieder [Rr]unterfallen zu hindern.

Paraversum[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ein Paraversum ist ein das Universum, das in den Dimensionen neben der "normalen" abläuft. Alle Möglichkeiten im HyperRaum-Parkplatz sind zwar nur näherungsweise berechenbar, aber es können Trends vorhergesagt werden...

Park[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ein Park ist ein Teil in einer Stadt, in der Pflanzen geparkt werden. Für Autos herrscht im Park leider Parkverbot. Wäre dies nicht der Fall, dann gäbe es keine Parkplatzprobleme mehr.

Parkhaus[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ein Parkhaus ist ein Gebäude in einer Stadt, in dem sich ein künstlich angelegter Park befindet. Dieser künstlich angelegte Park ist jedoch keinesfalls zum Parken gedacht, da sich die Stadteinwohner sonst nur über die Parkhausparkplatzpreise beschweren würden und man das verhindern will. Im Endeffekt sind Parkhäuser also nur zum Anschauen da und eine weitere Art von unnötigerweise gebauten Orten in Städten, die von Steuergeldern finanziert werden.

Passwort[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

das Passwort ist ein Wort das passt. Herrgott, warum muss man das erklären ???
Allerdings finden Passwörter auch im Fußballkommentatorbereich Verwendung.
Bekannte Beispiele:
"SCHÖÖÖÖÖÖN!"
"Podolski.. Lahm.... Ballack"

Patente[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Eine Patente ist eine aus der Klapse ausgebrochene Ente (von engl.: pats = „Klapse“)

Patientenwitz[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Unter Patientenwitzen versteht man lustige Anmerkungen und Anekdoten des Pflege- u. Heilpersonals über ihre Kundschaft. Die humorvolle Berufsausübung soll sogar bereits im Internet erwähnt worden sein.
Siehe auch:

Peach Syndrom[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

beschreibt das Syndrom weiblicher Spielecharaktere Gefallen daran zu finden entführt zu werden.

Pedophilosoph[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ein Pedophilosoph ist ein Kinderschänder, der es tatsächlich in Erwägung zieht, über seine Taten nachzudenken, soweit kommt es meistens jedoch erst, wenn er im Gefängnis landet, oder von seiner Mutter auf sein Zimmer geschickt wurde.

Peepshow[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Eine Peepshow ist eine Einrichtung, mit der sich Personen, die kein Geld für die Beschaffung von Kleidungsstücken haben, sich dieses erbetteln können. Sie besteht aus einen ( hoffentlich nicht zu kalten) geschlossenen Raum, der mit einem mit einer Blende versehenen Sehschlitz ausgestattet ist. Im Normalfall ist diese Blende geschlossen, erst bei Einwurf einer geeigneten Münze wird diese für eine kurze Zeit geöffnet.
Erst durch den Einwurf einer weiteren geeigneten Münze ist es möglich, die bemitleidenswerte Person in der Peepshowkammer wieder zu sehen.
Peepshows sind überwiegend in der Nähe von Bahnhöfen zu finden, weil dort am häufigsten Leute mit viel Münzgeld herumlaufen.

Penner[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ein Penner ist ein ehrbarer Beruf, der schon eher einer Berufung entspricht. Wie beim Pfarrer muss man sein Leben dem einen Gott opfern. Dabei hat es der Penner etwas leichter, da sein Gott laut deren Glauben tief in einer Alkoholflasche versteckt ist. Welche das ist, versuchen Penner mit zwanghaften Saufgelagen herauszufinden.
Dritte denken das vierte meinen, das fünfte Penner abstoßend finden. Letztere sind wie erste davon nicht ganz so überzeugt.
Der anerkannte Psychiater Dr. Krähenkropp vertritt die Auffassung, dass Unterschichtenpenner noch verständig genug sind einen Staatsstreich zu begehen, während Oberschichtenpenner von der sorgsam-förderlich antherapierten Megalomanie stets noch dazu verleitet werden sich gegenseitig zu zerfleischen. Das Problem dabei ist, inwieweit sie sich dessen gewahr sind.
Lehrerhandbuch
  • Prof. A. Albrecht, Dr. E. Albrecht, K. Albrecht, T. Albrecht: Handbuch Entmietungsmethoden. Schermel & Scheel, ISBN 7-8896-0441-8

Periskop[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Periskop ist eine Art Fernrohr oder Fernglas mit dem man um die Ecke kucken [sic] kann. Im Englischen heißt es Egg Cooker.

Pessimist[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pessimisten sind Leute, die logisch denken können und doch sehr unvernünftig sind. Es ist nämlich so: Pessimisten leben kürzer. Das bedeutet, das ein Pessimist deswegen heult und noch pessimistischer wird, wodurch er noch kürzer lebt. Sie haben auch hellseherische Gaben: Sagt ein Pessimist, dass die Welt im Jahre 2004 untergeht, geht sie für gewöhnlich erst im Jahr 4002 unter.
Siehe auch:

Petrus[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Petrus ist ein Intimus von Gott und Türsteher der Disco Himmelspforte. Petrus wacht darüber, dass nur gute Christen Katholiken in den Himmel kommen. Er hat die strenge Weisung seines Vorgesetzten, Protestanten, Muslime, Buddhisten, Taoisten, Konfuzianisten, Atheisten und ähnliches Gesocks den Zutritt zu verwehren. Gleichzeitig fällt in seinen Zuständigkeitsbereich die Lenkung des irdischen Wetters.

Peugeot 307[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Peugeot 307 ist eine als Automobil getarnte Brandbombe (französisch: auto-allumage). Er wurde vom französischen Autobauer Peugeot im Auftrag der französischen Baguette-Mafia entwickelt, die sich eine unauffällige Bombe wünschte, welche man problemlos durch jede Polizeikontrolle schmuggeln kann. Der Wagen wurde nicht zuletzt zu diesem Zweck gerne Privatpersonen angedreht, wofür er auch als Cabrio und als praktischer Kombi gebaut wurde.
Zum Zünden des Wagens muss einfach das ABS-Kabel kurz in Wasser getunkt werden. Unbestimmte Zeit später beginnt das Auto genau dort zu brennen.
Infolge dieses eher ungeplanten Feuerzaubers haben sich viele Leute bei Peugeot beschwert, nicht wissend, dass es sich hierbei nicht um einen Fehler, sondern um eine Funktion handelte. Der Wagen erhielt daraufhin den Spitznamen „Fahrende Fackel“.
Ausstattung
  • Zünder(auch als Zeitzünder einstellbar)
  • Nebelschlussleuchte (um Verfolger zu blenden)
  • Ölspur

Pfalz[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Pfalz ist die deutsche Region mit den meisten Tramps, Musikanten und roten Teufeln. Aber die Pälzer Bu' sollte man auch nicht ausser Acht lassen. Die Pfälzer Küche ist legendär, die Staatsbesucher des Pfälzer Ex-Bundeskanzlers erinnern sich noch gerne an Estomac de cochon sur montagne de choucroute. Feinschmecker bevorzugen gebratenene Elwedritsche. Zur leichteren Verdaulichkeit dieser schweren Gerichte dienen angeblich Meerspinnen und Eselshautstücke, die dazu gereicht werden.
Die Pfalz grenzt an Rheinhessen, Hessen, Kurpfalz, Baden, Frankreich, und Saarland. Mittelpunkt ist das Hambacher Schloß. Die wichtigste Stadt ist K-Town. Und hindurch kommt man über die Deutsche Weinstraße. Wer hat die eigentlich erfunden? In der Pfalz gibt es schließlich auch nicht mehr zu weinen als anderswo.

Pfandfinder[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Pfandfinder entwickelten sich aus einer pseudo-back-to-the-roots-Bewegung, den Pfadfindern. Nach Einführung des Flaschenpfandes und nach dem Vorbild von abgewrackten, besoffenen Pennern entstand diese Splitterorganisation aus wirtschaflichen/ökologischen Gründen. Durch das Abgeben von leeren Pfandflaschen versuchen sie ihren eigenen - durch die biophile Lebensweise hervorgerufenen - Hang nach Alkohol- und Graskonsum zu finanzieren. Dies begründen sie mit dem Schutz der Umwelt und dem Recycling.

Pfefferminztee[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Begriff Pfefferminztee entstand während der Französischen Revolution. Der Schlachtruf "Liberte, Egalite, Fraternite" hatte besonder bei Anwohnern aus dem südlichen Bezirken Paris' den Zusatz "Pfefferminztee". Übersetzt rief man damals "Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit, Weltherrschaft". Die Ambitionen, eine neue französische Welt zu schaffen besteht bis heute. Bis heute hört man aufständige Franzosen die Worte "Liberte, Egalite, Fraternite, Pfefferminztee" rufen um deren Anliegen Ausdruck zu verschaffen.
Nachdem die Franzosen Pfefferminztee ihr Eigen nennen, wurde das Recht für die Herstellung von Pfefferminztee relativ rasch in der französischen Verfassung verankert. So kann jeder aufmerksame Leser der Verfassung folgenden Satz entnehmen:
Wer Pfefferminztee nachmacht oder verfälscht oder nachgemachten oder verfälschten Pfefferminztee sich verschafft und in Verzehr bringt, ist ein Falschminzer.

Das englisches Mince ist die fleischgewordene Nachmache des französischen Pfefferminztees.

Pferdeschwächen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

So groß die Stärke der Pferde auch sein mag: Bei Süßkram werden sie schwach.
  • "Ich hab schon Pferde kotzen sehn !" (Oma Emilie, 89 Jahre)

Pferdestärken[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Geringer Verbrauch
  • Umweltfreundlich
  • Nur selten reparaturbedürftig
  • Kann ohne Führerschein benutzt werden
  • Geländegängig
  • Essbar
  • Abprodukte sind gut für die Erdbeeren
Siehe auch:

Pferdeoper[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Pferdeoper am Kurfürstendamm in Berlin wurde 1912 von Enid Blyton gegründet. In ihr werden die wichtigsten Pferdeopern des Landes aufgeführt. Die Opernsaison wird in alter Tradition am Gaulsday mit einem Galopp über die Oberschöneweide eröffnet.

Pflege des Rechtsstaats[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Begriff Pflege des Rechtsstaats wurde von der Pflegeindustrie erfunden, um im Umfeld der Juristerei zusätzliches Pflegegeld einzutreiben. Die Grundbehauptung ist, dass der Rechtsstaat pflegebedürftig sei, was vermutlich sogar stimmt.
In Gerichtsverhandlungen hat der Staatsanwalt die Möglichkeit den Anwalt der Verteidigung als pflegebedürftig einzustufen, wenn dessen Argumentation krankt. In diesem Fall wird ein Sachverständiger hinzugezogen, der die Pflegebedürftigkeit feststellt. Wenn dagegen der Angeklagte den Richter oder den Staatsanwalt als pflegebedürftig bezeichnet, wird dies zumeist als Verhöhnung des Gerichts gewertet.

Pfundamentalismus[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Pfundamentalismus ist kennzeichnend für die Kriegs- ("Da war doch was...") und Nachkriegsgeneration und bezeichnet die Eigenheit, das Gewicht von Eßwaren in Pfund auszudrücken. Die 125 Gramm Wurst auf der Lebensmittelkarte wurden so zu einem sättigendem viertel Pfund, während sich zwei Pfund Gehacktes proletarisch wohltuend vom schnöden, ja protzerischen Kilo der Kriegsgewinnler und Neureichen abhoben. Der Pfundamentalismus wurde im Laufe der Zeit durch die Einführung der politisch korrekten Packung obsolet.
Nur in England nicht, anscheinend.

Philophobie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Philophobie (Abk. für Philosophiephobie, eigentlich Misosophie, ist aber beides nicht eingängig genug) ist eine ekelatante Abneigung gegen kritisches Nachdenken und Brainstorming, die auf Dauer eine chronische Denkfäule (Sophitis) verursacht. Philophobiker vermeiden alles, was die entsprechende Hirnregion reizen könnte, wie das Schreiben und Lesen langer Texte mit mehr als fünf Wörtern. Dagegen bevorzugen sie Schlagzeilen in Großdruck; lieber noch schauen sie sich bunte Bilder (insbesondere Katzenfotos) oder Kurzfilmchen (insbesondere Katzenvideos) an, und hören sich an, was Kay One zu sagen hat. Das sich daraufhin zügig zurückbildende Hirn führt zu einer mächtigen Leere im Kopf, die in vielen Fällen nur noch von DRAMAsprech™ gefüllt werden kann, was oft heftige Verbalattacken gegen propagierte Feindbilder auslöst. Manch ein Betroffener beginnt sogar wieder mit dem Schreiben; meist werden jedoch nur Transparente mit abfälligen, phantasielosen Phrasen bemalt, die der Rechtschreibung völlig entbehren.

Philosoph[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ein Philosoph ist jemand, der versucht, etwas so zu beschreiben, dass es niemand versteht. Die erfolgreichsten Philosophen sind diejenigen, die nicht einmal sich selbst verstehen. Dabei ist jedoch nicht zwingend notwendig, das der Philosoph beide Eltern verloren hat, also Waise ist, was Ihn vom Vielosofen unterscheidet, der zwingend viel wissen muss.

Phisher[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ursprünglich war Phisher eine bekannte Firma, die Dübel herstellt. Seitdem diese aber die Produktion auf Phisherhosen umgestellt hatte, entwickelte sich eine sportliche Phishergemeinschaft. Zunächst waren die sportlichen Ziele dieser Phisher noch harmlos (wie z.B. das Fangen einer Forelle mit einer Hand), leider entbrannte ein starkes Wetteifern, woraus weitaus gefährlichere Ziele gesetzt wurden. Aus diesem Grund wurde die Sportart Phishing strikt verboten, woraufhin ihre Anhänger im Untergrund verschwanden und die Resistance gründeten. Heutzutage arbeiten Phisher anonym und wickeln den Email-Verkehr der Volks- und Raiffeisenbanken und ihren Kunden ab.
Siehe auch:
  • Phishermans Friend : Grenzdebiler Internetnutzer, der bereit ist über sein Bankkonto die von Phishern abgephiste Kohle ins Nirwana zu verschieben. Zu der garantierten Auslagenerstattung von 3% der Transfersumme gibts im Fall erwiesener Unschuld noch 25 Euro Haftentschädigung pro Tag.

Physiker[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ein Physiker ist ein Spion, der versucht, Gottes Geheimnisse aufzuspüren. Zu diesem Zweck foltern die Physiker die Natur, um ihr ihre Geheimnisse zu entreißen. Da die Natur so unheimlich groß ist, müssen auch die Folterinstrumente entsprechend groß sein. Die derzeit größten Folterinstrumente stehen beim CERN in der Nähe von Genf. Es handelt sich um große Ringe (... ein Ring sie zu finden und im Dunkeln zu binden ...), mit deren Hilfe die Natur mit üblen Dingen wie Elektronen und Positronen beschossen wird. Trotz dieser Folterinstrumente gibt die Natur ihre Geheimnisse jedoch nur zögernd preis, weshalb es auch noch die theoretischen Physiker gibt. Diese denken sich aus, welche Antworten die Natur wohl geben würde, wenn man sie nur genügend foltern könnte.

Piepen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1) Vögel piepen.
2) Siehe Mäuse.

Ping[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ping ist ein wesentlicher Bestandteil des Spiels Ping-Pong, bei dem es darum geht, durch das Senden eines Signals (auch Ping-Pong-Ball genannt) herauszufinden, ob auf der anderen Seite des Tisches jemand steht. Wenn dort jemand steht, sendet dieser ein Pong zurück.
Berühmte Spieler:
  • King Ping Me aus China zur Zeit der 23. Ping-Dynastie

Pilz[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ein Pilz ist ein gelegentlich giftiger, manchmal aber auch sehr schmackhafter Genosse. Zu finden sind Pilze an Orten, die warm, feucht und schattig sind. Zum Beispiel im Wald, Badezimmer oder der Vagina. Ein trinkbarer Pilz nennt sich Bier. Zu den gefährlichen Pilzen zählen Fliegenpilze sowie Atompilze.

Pipi[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pipi ist das mathematische Zeichen für Pi zum Quadraht. Also das Verhältnis von Umfang zu Durchmesser eines Kreises im Quadraht. Wie der Kreis nun ins Quadraht kommt, ist bis Heute nicht geklärt.

Pipifax[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nee, ne ? Hast Du gedacht ... das schreib ich jetzt nicht !

Pipiranha[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Pipiranha ist ein endemischer Fisch aus der Gattung der Piranhas, der (häufig!!!) in schlecht gereinigten Urinalen vorkommt und den Benutzer im erhofften Moment der Erleichterung derbe Probleme zu verursachen in der Lage ist.

Pisa[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die globale Pisa-Studie gibt ein seriöses Ranking bei der Einschätzung der Leistungsfähigkeit von Schülern weltweit ab. Deutsche Kinder schneiden in diesem Contest so gut ab, daß man in Bayern und Baden-Württemberg flugs ein ganzes Schuljahr streichen kann. Islamische Koranschulen und der Dalai Lama, der die überall aus dem Boden spriessenden buddhistischen Gebetsschulen segnet, halten mit 14 Schuljahren dagegen.

Plagiatierismus[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Plagiaritieren, dieses Wort kommt aus dem Lateinischen und bedeutet so viel wie: viele Plagen mit Haustieren haben. Es wurde oft von römischen Großgrundbesitzern benutzt, wenn sie zu viele Haustiere hatten, die sie als Plage ansahen. Später setzten sie die Tiere auf dem freien Feld aus. Oft auch umgangssprachlich abgekürzt als plagiatieren.

Plakatschik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Plakatschik ist eine Sonderform des Apparatschiks. Er kommt zum Einsatz, wenn etwas Plakatives, immerhin dadurch namhaft, keinen rechten Absatz findet. Staubsaugervertretergleich beruft er sich auf ebendiesen Namen. Plakatschiks können ein rattenhaftes Ärgernis darstellen. Lösung: Lancieren Sie Ihren eigenen Gegenplakatschik für eine Bananendiät. Haben Sie obendrein den richtigen Rechtsschutz, hört der Feindplakatschik schon bald auf den Namen Schimmy.

Planmord[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ein Planmord ist bei der Geburt regelmäßig durchweg bereits eingeplant. Bedenken Sie bitte, dass es durchaus justiziabel ist, niemals geboren zu sein.

Plasma, das[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bezeichnet 1. Die Schicht, die sich auf Grund der extremen Verhältniss, insbesondere der Kälte und des Druckes, unter einem Eisgletscher bildet.
2. Den Inhalt der Brüste von Pamela Anderson.

Plektren[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Plektren sind kleine Plastikplättchen, mit denen Gitarristen auf Gitarrensaiten einschlagen um z.B. in Punkbands Lärm zu machen. Die Einzahl dieses Wortes ist Plektrum (für die Eliteklasse sogar Plektron), aber das interessiert keinen, weil sowieso jeder mehrere hat. Um ein Plektrum zu werden, muss man ein Plektrum töten, doch das ist unmöglich, weil niemand kann ein Plektrum töten. Trotzdem gibt es immer noch Plektren.

Plötzlicher Mannstod[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Viele Männer besten Alters erwischt diese hinterhältige Todesart. Experten zufolge kommen als Ursache eventuell Saufen und Trinken in Frage oder auch

Plug and Play[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Unter Plug and Play versteht man einen Standard für PC-Peripheriegeräte der es, wie es der Name schon andeutet, spielend einfach machen soll, durch das Einstecken selbiger Geräte, den Personal Computer zum Anzeigen eines blauen Bildes (auch als BlueScreen bekannt) mit vielen kleinen weissen Schriftzeichen zu bewegen.

Plump[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Plump sind Artikel und Beiträge, die durch die unnötige Anhäufung von PEEEP ergebnislos versuchen, den Spaßgehalt eines Beitrages über die Wahrnehmungsgrenze zu heben. Unglücklicherweise bemerken die Autoren nicht, dass durch die Verwendung von Begriffen wie PEEEP, PEEEP, PEEEP, PEEEP, PEEEP,PEEEP, etc. das Niveau unter die Gürtellinie sinkt und damit reziproke Auswirkungen auf den Spaßfaktor hat.

Plutokratie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Plutokratie (griechisch: Monarchie des Geldes) versteht man eine Staatsform, in der nur Geldsäcke zur Abstimmung berechtigt sind. Gesetzliche Feiertage in Pl. sind der Tag des Börsenkrachs und Allergeldschein.

PMS[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

PMS wird in der Wissenschaft als Abkürzung für zwei Phänomene weiblicher Verhaltensweisen verwendet. Trotz aufwändiger Recherchen gelang es noch nicht, eine exakte Zuordnung zu treffen, ob PMS das prämenstruelle oder postmenstruelle Syndrom beschreibt. Wegen zu vieler paralleler Muster im Verhalten befallener Individuen ist leider zu befürchten, dass letzteres fließend in das andere übergeht. Das Gegenteil ist logischer Weise nicht möglich. Einziger bisher festgestellter Unterschied beider Phasen ist das extrem abweichende Sexualverlangen und -verhalten. Die Herberger-Regel, pardon der alter Herberger-Spruch "Nach dem Spiel ist vor dem Spiel" trifft auch hier zu.

Pneumatische Plastologie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pneumatische Plastologie (PN) ermöglicht durch Atemtechnik plastische Veränderungen am eigenen Körper. Dies wurde bereits 1997 während eines Studiointerview von Prof. Heubl, Lehrstuhlinhaber für Pneumatische Plastologie, demonstriert. Prinzipiell beruht es auf den Erkenntnissen des Psychosomatik. Als Erfinder der PN gilt Loriot.

Pointe[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pointen sind der wichtigste Bestandteil von Witzen und sollten etwa in der Mitte von ihnen bekannt sein, um eine allzu lange Erzählung zu vermeiden. Aufgrund der schwierigen Handhabung von Pointen hat die Uncyclopedia ihre Verwendung streng untersagt und sie statt dessen durch eine Reihe von Abstrusitäten mit falschen Datumsangaben ersetzt.

Pointe (comp.)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Pointe ist das feministische Gegenstück des Zeigers in der von Alice Schwarzer erfundenen Sprache C
(Protest: Das lange obere Stück der - Zeichen ist aufgrund frauenfeindlicher technischer Einschränkungen hier nicht adäquat darstellbar ! Typisch !!!).
Die Pointe (d.h. Zeigerin) verweist üblicherweise auf Objekte, die der Garbage collection anheimgefallen sind und jetzt dringend der Entsorgung bedürfen. Wird dergleichen von männlichen Konstanten (ggf. Variablen) ignoriert zeigt die Pointe unweigerlich auf den exit, was bei der Benutzung vom Windows im Panik öfter fehlgedeutet wird und zu einem heftigen Absturz führt.

Polarisierung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Als Polarisierung bezeichnet man Schwingungsprozesse, die zwischen Polen stattfinden. Am häufigsten kann man Polarisierung im polnischen Parlament beobachten, häufig auch bei Spielen der polnischen Fußball-Liga. In Deutschland kann man Polarisierung am ehesten in polnischen Diskos finden, wobei es sich meist um zwischengeschlechtliche Polarisierung handelt (s. auch Theresa Orlowski).

Polen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Polen, besser gesagt zu polen, ist das Verb des Substantives 'Pol'. Merkwürdigerweise bedeutet es trotz dieser klaren Namensherkunft nichts weiter als 'zu klauen'.

Politbüro[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Politbüro ist die Abkürzung von "politisches Büro". Gegenüber dem herkömmlichen Büro, in dem nichts nützliches getan wird, ist hier gemeint, dass sich vor allem Politiker in einem Büro aufhalten. Glücklicher Weise ist das Ergebnis gleich, also Null. Im Gegensatz zu einer parlamentarischen Demokratie dient also ein Politbüro dem Zweck, den durch Politiker verursachten Schaden zu minimieren. Ehemalige, fast deutsche Staatengebilde im 20. Jahrhundert schmückten sich mit dieser Institution, um Erscheinungen der Notstands- und Kontingentswirtschaft erklären zu können.

Politesse[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Eine Politesse ist die austauschbare und vielseitig verwendbare Karriereabschnittsbegleiterin eines Politikers. In begleitungsfreien Zeiten kümmert sie sich, in eine trostlose Uniform gekleidet, um den ruhenden Verkehr. Daneben ist sie auf Messen und bei den Olympischen Spielen anzutreffen (dann aber als Hostesse, dabei aber mindestens lächerlich angezogen) oder in Flugzeugen (als Stewardesse in gleichermaßen albernem Fummel).

Politik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Politik ist die Kunst, auf solche Art nichts zu tun, dass es aussieht, als würde man Probleme lösen und die Welt lenken.

Politiken des Möglichen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Politiken des Möglichen ist ein Spiel in Konzentrationslägern. Die Juden bestimmen einen Führer. Ziel des Spiels ist es diesen in seinen Möglichkeiten so weit einzuschränken, dass er nur noch eine floh- und wurmstichige Baracke führt. Zusatzpunkte gibt es für die bestmögliche Einbindung der übrigen Juden oder gar seiner selbst in diese Bestrebungen.

Politiker[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

aus dem Lateinischen polus Beruf, Gewerbe und ticare spinnen, durchdrehen. Ein berufsmäßiger Spinner.

Polizeistaat[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In einem Polizeistaat setzt die Polizei Messer, Knüppel und Tränengas nicht nur zu Unterrichtszwecken, sondern auch im Rahmen ihrer alltäglichen Einsätze ein. Wie sie dies tut, lässt sich am besten am normalen Tagesablauf einer liebenswerten alten Rentnerin veranschaulichen: Die Oma steht morgens zu ihrem täglichen Spaziergang durch den Schlossgarten auf, wo bereits die lieben Freunde und Helfer auf sie warten. Was sie allerdings nicht weiß: Der Garten wurde kurz zuvor an die Eisenbahn verkauft, weswegen sie sich dort nicht mehr aufhalten darf. Aus diesem Grund wird sie zunächst mit Tränengas bespritzt, sodass sie auf ihrem letzten noch voll funktionierenden Auge erblindet, um gleich danach auch noch krankenhausreif geknüppelt zu werden. Als sie dann nach der notdürftigen Versorgung, die ihr als Kassenpatientin zusteht, mit Müh und Not nach Hause gelangt ist, muss sie zu ihrem Glück noch feststellen, dass die Unterwelt derweil ebenfalls nicht untätig war und sie abgesehen von der aufgebrochenen Tür, zahlreichen Scherben sowie zertrümmertem Mobiliar eine quasi besenreine Wohnung vorfindet.
Beispiele für Polizeistaaten sind China, Russland, die Türkei, die USA sowie Stuttgart.

Polstelle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Eine Polstelle ist eine eindeutige Singularität bei einem Grafen. Man unterscheidet zwischen ungeraden und geraden Grafen sowie zwischen Polen gerader und ungerader Ordnung. Ferner gibt es Nullstellen ohne Ordnung, die gemeinhin als Nuttstellen bezeichnet werden.
Kritik:
Viele Grafen sind sich ihrer Singularitäten nicht bewusst oder schämen sich dafür.
Kritik der Kritik:
Seit wann gibts die Singularität im Plural - hat das irgendwer erlaubt ?
Für und Wieder (und nochmal):
Pole sich, wer kann.
Weblinks:
http://de.wikipedia.org/wiki/Polstelle

Polyp[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Polypen sind eine meist im Meer lebende Tierklasse. Polypen haben mehr als vier Arme aber keine Beine. Für Nicht- oder Gelegenheitsmeeresforscher sind sie leicht an einem mützenähnlichen Aufsatz auf dem Kopf und an einer grünen, neuerdings auch beobachteten blauen, uniformähnlichen Körperbedeckung zu erkennen.
Beispiele:

Poltik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Wort Poltik (sprich Polltíck) ist eine von Helmut Kohl geprägte Verballhornung des Wortes Politik. Der Kanzler der schweren Zunge konnte ein i nach einem l nicht aussprechen und ersetzte es daher meist durch ein weiteres l oder ein ähnliches rheinisches Lallgeräusch. Durch den jahrzehntelangen Gebrauch in dieser Weise erlangte Poltik auch semantisch eine eigene Bedeutung, die ungefähr mit Abwarten, bis einer aufmuckt, und dann abstrafen wiedergegeben werden kann.

Pontifax[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ein Pontifax ist im Gegensatz zum Pipifax etwas schönes. Es bedeutet so viel wie "Heiligsprechung per Fax". Stellen Sie sich mal vor, Sie schauen morgens in den Ablagebehälter und bemerken so nebenbei Ihre eigene Heiligsprechung. Da scheint einem dann für den Rest des Tages die Sonne aus dem Arsch.
Berühmte Pontifaxe:

Popel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

[1] Der Popel ist eine Absonderung des sogenannten Riechkolbens. Die bekanntesten Vertreter sind der trockene Krustenpopel sowie der gemeine Schmierpopel. Mischformen beider Spezies sind auch möglich. Popel werden gerne dazu verwendet, daß man geschmeidige Kugeln aus ihnen formt, um diese dann wahllos oder auch zielgerichtet durch die Gegend zu schnipsen. Ausgiebiges Drehen von Popelpillen wird auch oft zur meditativen Entspannung angewendet.
[2] Selbstfahrender Naseninhalt aus Rüsselheim. Wird in verschiedenen Größen und Modellen produziert, unter anderem dem KaZett, dem Astral, dem Wegda und jetzt ganz neu, dem Inschickeria. Die Sportversionen heißen PoPC.

pOpel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Autohersteller, nicht zu verwechseln mit dem Zeug das die Nase vollhält oder mit Opel, ist sehr bekannt für seine Modelle pOpel Rasta und pOpel Furza.

Poppenstov[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ein Poppenstov dient als optionaler Bestandteil einer Feldküche bei plansollgemäßer Verwendung der signifikanten Reduzierung der Nuisancen durch feindliche Agentenaktivität.

POST[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

POST ist die amtliche Abkürzung (gemäß DIN 08/15) für Person Ohne Ständige Tätigkeit.

Postamt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ein Postamt ist eine Wurfbude, in der man die Post aufgibt. Allerdings wird dem Kunden stets jeder Eindruck verwehrt, daß seine Postsendung geworfen wird. Dies geschieht nur in den Teilen des Postamts, in die der Kunde keinen Einblick hat. Manche Postämter besitzen auch Kanonen, um Luftpost zu befördern.

Pottrum[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Beim Pottrum handelt es sich um den Inhalt eines Dixiklos, der, nachdem er im Mixer mit reichlich Zucker, Methanol und Eichenholzspänen angereichert worden ist, in Aldi-Märkten zum Verkauf angeboten wird. Eine Variante, bei der statt Zucker und Spänen diverse Gewürze sowie die Exkremente des Dorftrinkers Verwendung finden, wird unter der Bezeichnung „Glühwein“ in erhitztem Zustand auf zahlreichen Weihnachtsmärkten feilgeboten.

Pottwal[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Pottwal ist ein Tier, das im Meer lebt und seinen Namen nicht wirklich verdient. Natürlich ist es ein Wal, der im Meer lebt. Allerdings hat er zunächst mal mit Pot oder Topf nicht viel zu tun. Gerüchten zufolge ernährt sich der Pottwal von Kraken, Quecksilberdampfgleichrichtern und ähnlichem Getier. Seinerseits wird er von Japanern gegessen.
Siehe auch:
Siehe nicht:
  • Pottwal für 2500 Personen:
Zutaten:
  • 1 Pottwal ca. 20 Tonnen, am besten frisch vom Händler. Gefrorene Ware 7 Tage auftauen lassen.
  • etwas Öl zum Anbraten
Für die Füllung:
  • 500 kg Zwiebeln
  • 50 kg Möhren
  • 3 Büschel Estragon
  • 2 Gewürznelken
Für die Soße:
  • 2000 Liter Weißwein
Den Wal unter kaltem Wasser gründlich abwaschen und mit Küchenkrepp abtupfen. Schwanzflosse entfernen, ausnehmen.
Wal in den Bräter hieven, bei niedriger Temperatur gründlich auslassen.
Herausnehmen, kurz auskühlen lassen, Bauchhöhle mit Zwiebeln und Möhren füllen und mit Küchenschnur verschließen.
Bratensud mit etwas Wasser aufkochen, Gewürze hinzugeben. Wal einlegen, knapp mit Wasser bedecken und eine halbe Stunde bei schwacher Hitze köcheln lassen.
Nach Ablauf der Kochzeit den Weißwein unter die Gäste verteilen, den Wal möglichst unauffällig im Klo verschwinden lassen und den Pizzaservice anrufen.

Präsident[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Präsident ist eine Spezialzahncreme für Staatsoberhäupter in einem nicht feudalen Staat, aber auch für Vorsitzende bedeutender Vereine, einiger Landeskirchen, der Landtage und des Bundestages. Regierungsmitgliedern steht nur die minderwertige Marke Ministerpräsident zu.

Pressemitteilung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Eine Pressemitteilung ist die Mitteilung eines Unternehmens oder einer Regierungsbehörde (Propagagandaministerium oder Bundespresseamt), die in etwa wahr sein könnte oder auch nicht. Als PR-Maßnahme werden von Zeit zu Zeit Rückrufaktionen über vergiftete Lebensmittel oder kaputte Autos verbreitet, um die Eintönigkeit von Pressemitteilungen etwas aufzulockern.

Pressing[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pressing ist eine aus dem fußballerischen Leben entnommene fahrerische Taktik auf der Autobahn. Auf der Überholspur versuchen die Mitspieler, einen vor ihnen rechts fahrenden Spieler unter keinen Umständen in die linke Spur zu lassen. Umgekehrt versuchen die Ausscherenden unter allen Umständen auf die linke Spur zu kommen.

Preußen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Preußen ist seit jeher mit dem Freistaat Bayern verfeindet. In Bayern werden die Einwohner dieses Landes stets als "Saupreißen" bezeichnet und bei jeder Gelegenheit nieder gemacht. Der Sänger Hans Söllner singt im Lied "Mir san no so richtige Bayern" folgende sinnvolle Textpassage "Und wenn a Preiß sei Mei aufmocht dann hotter pech ghobt dann spuckter Bluat" (Und wenn ein Preuße sein Maul aufreißt hat er pech gehabt, dann Spuckt er Blut) Grund für derartige Schmähungen ist der Neid der Bayern auf die preußische Fähigkeit, sich verständlich auszudrücken.

Primitiv[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Primitiv ist ein in Folge der sog. Rechtschreibreform anno 1996 verstärkt insbesondere in modernen Medien anzutreffender Fall, den wo man benutst wen maqn noch gans scnell was in sein blog reinhäcken mus.

Prinz Akheem Albinisi von Junta-la-Redunta[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

HRI (His Royal Illness) Prinz Akheem Albinisi von Junta-la-Redunta (ein(e) im Bermuda-Dreieck verschollene(s) Königreich-Söldnerdiktatur) ist Kinderschändern als führender Belletristik-Produzent und einigen Depraviert-Privilegierten als diabolischer professore sense recte bekannt. Wenn Albinisi mal nicht seinen Studenten hinterherstlurkt (eine von ihm patentierte Kombination aus Stalking und Lurking), tüftelt er schon einmal daran, wo er den Aufzugschlüssel zu seinem Palazzo Caputti verlegt hat oder fechtet mal wieder mit dem Zirkusclown Oleg Popoff einen Rechtsstreit aus, weil er nicht von dessen Wölfen lassen kann. Als Papst war er nur in einem schäbigen Propagandastreifen zu sehen; diese Wahl hat er nachvollziehbarerweise realiter verloren.

Programmiersprache[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Programmiersprache (auch Informatiker-Kauderwelsch) ist eine Sprache, die als Verständingsmittel unter Informatikern und Programmierer dient. Wie die HTML kann sie nicht gesprochen werden, da sie nur aus Befehlen und nicht aus Vokalen besteht. Die Sprache wird auch dazu genutzt, Programme ein paar saueinfache simple Befehle beizubringen.

Projekt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Projekt is Abkürzung für "pro Jekyll". Das Gute soll erreicht werden. Dafür macht man einen Plan mit MS Project und eine Präsentation mit Powerpoint. Eingeweihte wissen, dass alles Planen und Konzipieren für die Katz ist, denn wo ein guter Dr. Jekyll einen tollen Plan macht, macht ihm bestimmt ein Mr. Hyde einen bösen Strich durch die Rechnung. Trotzdem wird alle Entwicklung unserer Wirtschaft und mittlerweile sogar unserer Politik mittels konsequenter Projektokratie in die Kostenfalle getrieben.

Prophylaxe[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Prophylaxe sind große, erfahrene Fische. Nicht zu verwechseln mit den kleinen und unerfahrenen Amateurlaxen.

Prostituierte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Eine Prostituierte ist eine Frau, die im Gegensatz zu vielen Ehefrauen so ehrlich ist, für Sex gleich Bargeld zu nehmen, anstatt sich Jahre lang aushalten zu lassen. Es gibt auch männliche Prostituierte, wenngleich diese aufgrund der ungünstigen Angebots/Nachfrage-Situation eher in der Schwulen-Szene auftreten. Das Gegenteil einer/eines Prostituierte/n ist ein Contrastituierte/r. Im Falle von Berufsunfähigkeit spricht man von Prosituierten, die nach einer Zentralgewinnanforderung zu Profituierten werden.

Prostitution[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Prostitution ist eine Berufsbezeichnung für Angestellte und Freiberufler in der Dienstleistungsbranche. Die Betätigung von Prostituierten beinhaltet sowohl handwerkliche als auch seelische Dienstleistungen. Die gesellschaftliche und arbeitsrechtliche Anerkennung der Prostitution führte zur Legalisierung von Huren und Strichern im 20. Jahrhundert. Prostituierte zahlen Steuern und Sozialabgaben und sind in der Gewerkschaft ver.di organisisiert.
Hinweis für Hartz-IV-Empfänger: Die Vermittlung von Hartz-IV Empfängern in den Bereich der Prostitution stellt :keine unbillige Härte dar. (Grundsatzurteil des Bundesarbeitsgerichts vom 2.6.07).
Wie Prostituierte den vorliegenden Freier anpacken und vor allem wo, wird durch den Landesweiten Gerichtshof unter    der Führung des Vorsitzendem, in diesem Fall Richter Hold, entschieden.

Dieser bekam im Jahre 2006 den weltweiten "Stricheraward"! Um nicht unvollständig zu wirken bringen wir dieses Zitat des Herrn Hold: "Ich betreibe nunmal Leibesübungen"!

ProTest[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

ProTest ist eine 2003, aus Jugend forscht entstandene Bewegung, die wissenschaftlich nach dem "Vesuch-Irrtum"-Prinzip arbeitet. Dieses Prinzip ist aber sehr riskant, daher kam es am 12.5.2004 zu einer Vergiftung der gesamten ProTestierer (nicht zu verwechseln mit den Protesttieren) durch gasförmigens Dihydrogenmonoxid. Die Bewegung wurde danach zwar nicht offiziell aufgelöst, hat aber keine Lebenden Anhänger mehr.

Problembär[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Ursus Teutonicus - Randalierender Braunbär nach Stoibers kleiner Bärenkunde. Zeichnet sich durch rücksichtsloses Wildpinkeln und die Missachtung der königlich-bayrischen Weißwurstschlachtverordnung aus. Siehe auch Schadbär.
  2. Ursus Misanthropus Adipositas - Fettleibiges Lebewesen, das halb dem Tierreich und halb den empfindlichen Pflänzchen zuzurechnen ist. Aufgrund seines schwammigen Äußeren hat der Ursus Misanthropus ein erbärmlich siechenhaftes Selbstbewusstsein, das ihn dazu veranlasst, die Menschen in seinem unmittelbaren Umfeld ohne ersichtlichen Grund anzufallen und zu zerfleischen. Sein vorgeschützter Glauben an die eigenen Fähigkeiten steht in so auffallendem Missverhältnis zu den Tatsachen, dass man ihn belustigend fände, wäre er denn nicht so ein himmelschreiender Vergifter der guten Laune.

Prozent[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Ausdruck "Prozent" stammt aus der Mathematik und ist die Maßeinheit für den Alkoholgehalt von Getränken. Dabei gilt grundsätzlich dass die Qualität und der Geschmack des Getränkes proportional zu der Höhe des Alkoholgehaltes ist. Fälschlicherweise meinen viele Menschen, dass "Prozent" soviel wie "von Hundert" bedeutet. Jedoch weiß man seit Adam Riese, dass man maximal 101% haben kann, also "Prozent" demnach "von Hundertundeins" bedeuten muss.

PTJ[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bei der PTJ handelt es sich um die Partei der Thoratreuen Juden. Wichtige programmatische Eckpunkte dieser Partei sind:
  • Aufwertung SEINER (Jehovas) Religion zur Staatsreligion, da ER der einzig wahre Gott ist
  • Bestrafung von Holocaust durch Steinigung
  • Einführung des Samstages an Stelle des Sonntages als arbeitsfreiem Tag
  • Endlösung der Palestinenserfrage
  • Tötung sämtlicher Schweine
  • Verurteilung von Ärzten, die Schwangerschaftsabbrüche durchgeführt haben, wegen Holocausts
  • Weltweites Burka-, Kopftuch- und Moscheenverbot
  • Zwangsvereinigung des Christentums sowie der Zeugen Jehovas mit dem Judentum

Puff[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Puff, der: Populärwissenschaftliches Strömungsschema eines Verbrennungsmotors.
  • Einpuff: Vorne
  • Durchpuff: Mitte
  • Auspuff: Hinten

Pulheim[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pulheim ist eine kleine Raumkolonie auf dem Mond Rheinland des Planeten NRW des Deutschlandsystems. Das Leben verläuft dort ruhig, denn Pulheim ist eine Rentnerkolonie. Das Bruttokolonieprodukt (BKP) liegt Aufgrund dieser Tatsache weit unter dem Galaxiedurchschnitt. Dies hat jedoch nichts mit der wirtschaftlichen Situation der Raumkolonie Pulheim zu tun. Diese ist nämlich exzellent. Nicht umsonst stecken die "Pulheimer" ihr Geld in unnütze Kolonieverschönerungen.
Weblink:
Seite der Kolonie

Pumpernickel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pumpernickel 31. Chemisches Element im Periodensystem der alternativen Elemente. Aufgrund seiner geringen Dichte eignet es sich hervorragend als Füllmaterial für Verdauungsapparate. Pumpernickel leitet den elektrischen Strom sehr schlecht, weist allerdings auch miserable Eigenschaften als Isolator auf. Daher wird in der Elektrotechnik auf die Anwendung völlig verzichtet. Derzeit läuft indes eine Versuchsreihe am Morbid-Meuchel-Institut für AKH-(Absolut-Krass-Hoch-)Frequenztechnik an der TU Berlin wo Pumpernickel einer immensen Strahlung ausgesetzt wird. Anschließend wird in der Cafeteria vom Herrn Professor Carl I. Cahn und seinem ihn umschwirrenden Assistentenpulk darüber resümiert.

Puppe[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Eine Puppe ist zum Teufelszeug zu zählen. 😈szeug deshalb, weil der Mensch sich erdreistet es dem Schöpfer gleichzutun. Gott warnte Abraham eindringlich vor den Gefahren. Er selbst 🎮t aus diesem Grund nicht in diesem Sandkasten...

Puppelgeier[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Mit Puppelgeier wird ein im 17.Jahrhundert erstmals entdeckter Vogel beschrieben.
Mit seinem ungewöhnlich langem Hals und den Arsch auf den Kopf wiegt er etwa 5-10 kg.
Dieser bunte Fantasyvogel ist zwar sehr vom Aussterben bedroht, aber mit seinem enorm großen Gehänge wird er in naher Zukunft für Nachwuchs sorgen.
Mit einem ausgewachsenem Puppelgeier ist nicht zu spaßen, da er sehr angriffslustig und besteigungsfreudig ist.
Er besteigt praktisch alles was sich bewegt.
Die Nahrungsbestandteile des Puppelgeiers bestehen zu rund 75% aus Alkohol [Bier, Wein, Longdrinks] und zu rund 25% aus Leberkäse [Semmeln, Flesserl, Weckerl].
Deshalb wird der Puppelgeier oftmals völlig betrunken an Bierquellen gesichtet.
In diesem Zustand ist dieser Vogel recht harmlos und lässt sich hin und wieder von Menschen streicheln.
Sonntage verbringt der Puppelgeier meist in einer Selbsthilfegruppe (Anonyme Leberkäsoholiker).

Puppenkasper[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Puppenkasper, ursprünglich Experte im Bereich Fernmeldetechnik, ist mittlerweile ein recht talentierter Industriekoch – hoffen wir mal, dass er uns nicht vergiftet. Allerdings bekommt König Ludwig seinen Fernwecker nicht mehr repariert.

Purserkatze[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zur Ausbildung einer Purserkatze werden eine Tuxedo-Katze sowie Schrödingers Katzenfalle benötigt.

Pussyleckerhund[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(auch kurz: Plund) Hund von höchstens 15 cm Schulterhöhe, der bevorzugt von älteren Damen gehalten und zu zoophilen Zwecken eingesetzt wird. Harmlos, aber häufig neurotisch, klassischer Kulturfolger in Städten ab 50.000 Einwohnern.