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Fakten und Insights zu relevanten Themen

Umfrage zum Bestand der Bundesregierung oder Neuwahlen nach Parteipräferenz 2024

07.11.2024 | Politik

Das Fortbestehen der Ampel-Koalition ist umstritten: Während die Anhänger:innen von SPD und Grünen sich im Oktober 2024 für ein Fortbestehen der Bundesregierung bis zum Ende der Legislaturperiode aussprachen, zeigte sich unter den Anhänger:innen der Oppositionsparteien eine klare Präferenz für eine vorgezogene Neuwahl. Insgesamt sprach sich mit 54 Prozent eine knappe Mehrheit der Befragten für eine vorgezogene Bundestagswahl aus.

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Veränderung des deutschen Exportvolumens zum Vormonat bis September 2024

07.11.2024 | Konjunktur & Wirtschaft

Die Statistik zeigt die Veränderung des deutschen Exportvolumens im Vergleich zum Vormonat von September 2023 bis September 2024 (saison- und kalenderbereinigte Werte). Im September 2024 sank der Wert der Exporte saison- und kalenderbereinigt gegenüber dem Vormonat um 1,7 Prozent. Der Einbruch im April 2020 um rund 24 Prozent war laut Statistischem Bundesamt der größte Rückgang gegenüber des Vormonats seit dem Jahr 1990.

Siehe auch die saison- und kalenderbereinigte Veränderung des deutschen Importvolumens im Vergleich zum Vormonat im gleichen Zeitraum.

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Bitcoin (BTC) Kursverlauf bis 6. Nov 2024

07.11.2024 | B2C-E-Commerce

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Ergebnis der US-Präsidentschaftswahl 2024 nach Anzahl der Wahlmänner und Wahlfrauen

07.11.2024 | USA

Der ehemalige Präsident Donald Trump kommt laut vorläufigen Ergebnissen der US-Präsidentschaftswahl 2024 derzeit auf 246 Stimmen im Electoral College (Wahlleutegremium). Die amtierende Vizepräsidentin und Kandidatin der Demokraten, Kamala Harris, kommt aktuell auf 187 Wahlleute. 105 weitere Stimmen, vor allem in den Swing States, müssen noch vergeben werden. Nach derzeitigem Stand hat Donald Trump einen Vorteil. Diese Statistik wird fortlaufend aktualisiert, sobald neue Ergebnisse vorliegen.

Ein:e Kandidat:in muss 270 Stimmen im Wahlleutegremium (Electoral College) erreichen, um mit einer Mehrheit zum Präsidenten oder zur Präsidentin gewählt zu werden.

Die US-Präsidentschaftswahl 2024

Am 5. November 2024 haben in den USA die 60. Präsidentschaftswahlen stattgefunden. Zusätzlich wurde etwa ein Drittel des Senats und das gesamte Repräsentantenhaus neu gewählt. In nationalen Umfragen lagen Harris und Trump zuletzt etwa gleich auf.

Harris führte laut der letzten Umfrageergebnisse zwar in mehr Swing States als Trump, der Wahlausgang war aber bis zum Wahltag so offen wie lange nicht mehr.

Der Wahlkampf war überschattet von zwei gescheiterten Attentatsversuchen gegen Donald Trump sowie mehreren Gerichtsprozessen gegen den Ex-Präsidenten, der zum ersten strafrechtlich verurteilten Präsidenten der US-Geschichte wurde. Im Juli trat zudem der bis dahin designierte Kandidat der Demokraten, Joe Biden, von den Wahlen zurück. Bidens Kampagne war deutlich ins Stocken geraten, seine Umfragewerte waren deutlich schlechter als noch 2020. Nach einer schwachen Performance von Biden während der ersten TV-Debatte gegen Trump wurde die Kritik an Biden aufgrund seiner zunehmenden Schwäche zu viel. Anstelle von Biden wurde Vizepräsidentin Kamala Harris zur Kandidatin ernannt, die nach kurzer Zeit in den Umfragen zulegen konnte und die Kampagne der Demokraten wiederbeleben konnte.

Die wichtigsten Themen waren Wirtschaft, Inflation, Einwanderung und Abtreibung. Ähnlich wie bei vorherigen Wahlen scheinen die USA tief gespalten zu sein. Der Wahlkampf wurde dementsprechend heiß geführt. Zuletzt geriet besonders Trumps Team unter Kritik, nachdem auf seiner letzten Wahlkampfveranstaltung in New York rassistische Äußerungen gegenüber Einwanderern aus Lateinamerika getätigt wurden und das US-Territorium Puerto Rico als "Müll-Insel" beschrieben wurde. Auch Harris geriet jedoch im Wahlkampf unter Druck. Die Politik der Biden-Regierung gegenüber Israel und Gaza war ein ständiger Kritikpunkt linker Wählergruppen. Ihr Wahlkampf richtete sich zuletzt verstärkt an konservative Wählergruppen, besonders der Gender-Gap dürfte beim Wahlergebnis Beachtung finden.

Einen aktuellen Einblick in Hintergründe und Themen zu den Präsidentschaftswahlen 2024 bietet der Trend-Report zum Kampf ums Weiße Haus.

Das amerikanische Wahlsystem

Am Tag der Wahl werden durch die wählende Bevölkerung die Wahlleute (Electoral College) bestimmt, die im Dezember in einer formalen Wahl den neuen US-Präsidenten wählen. Im Januar werden die Stimmen ausgezählt und der US-Präsident oder die US-Präsidentin ernannt. Eine Prognose des Wahlausgangs zu treffen ist oft schwer, da das Wahlsystem in den Vereinigten Staaten kompliziert und wenig berechenbar ist. Obwohl Hillary Clinton 2016 mehr Wählerstimmen erhalten hatte, konnte Trump mehr Wahlleute für sich gewinnen und gewann somit die Wahl. Zusätzlich zu den Präsidentschaftswahlen finden Wahlen zum Senat und Kongress statt. Im Senat stehen alle zwei Jahre etwa ein Drittel der 100 Sitze zur Wahl, das Repräsentantenhaus wird alle zwei Jahre komplett neu gewählt. Der Senat gilt als Repräsentation der US-Bundesstaaten, jeder Staat hat zwei Senator:innen. Das Repräsentantenhaus hat dagegen 435 Abgeordnete, deren Anzahl nach Bundesstaat sich an der Bevölkerung orientiert. Bundesstaaten wie Kalifornien haben dementsprechend mehr Abgeordnete als beispielsweise Montana. Das Repräsentantenhaus hat gegenüber dem Senat weiterreichende Initiativrechte bei Steuer- oder Haushaltsgesetzen. 

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Ergebnis der US-Präsidentschaftswahl 2024 in den Swing States

07.11.2024 | USA

Donald Trump hat nach derzeitigem Auszählungsstand die drei Swing States Georgia, Pennsylvania und North Carolina gewonnen. In den restlichen vier Swing States liegt Trump am Mittwochmorgen ebenfalls vorn.

Ein:e Kandidat:in muss 270 Stimmen im Wahlleutegremium (Electoral College) erreichen, um mit einer Mehrheit zum Präsidenten oder zur Präsidentin gewählt zu werden. Donald Trump liegt derzeit mit rund 266 gewonnenen Wahlleuten vor Harris (205 Stimmen).

Die US-Präsidentschaftswahl 2024

Am 5. November 2024 haben in den USA die 60. Präsidentschaftswahlen stattgefunden. Zusätzlich wurde etwa ein Drittel des Senats und das gesamte Repräsentantenhaus neu gewählt. In nationalen Umfragen lagen Harris und Trump zuletzt etwa gleich auf.

Harris führte laut der letzten Umfrageergebnisse zwar in mehr Swing States als Trump, der Wahlausgang war aber bis zum Wahltag so offen wie lange nicht mehr.

Der Wahlkampf war überschattet von zwei gescheiterten Attentatsversuchen gegen Donald Trump sowie mehreren Gerichtsprozessen gegen den Ex-Präsidenten, der zum ersten strafrechtlich verurteilten Präsidenten der US-Geschichte wurde. Im Juli trat zudem der bis dahin designierte Kandidat der Demokraten, Joe Biden, von den Wahlen zurück. Bidens Kampagne war deutlich ins Stocken geraten, seine Umfragewerte waren deutlich schlechter als noch 2020. Nach einer schwachen Performance von Biden während der ersten TV-Debatte gegen Trump wurde die Kritik an Biden aufgrund seiner zunehmenden Schwäche zu viel. Anstelle von Biden wurde Vizepräsidentin Kamala Harris zur Kandidatin ernannt, die nach kurzer Zeit in den Umfragen zulegen konnte und die Kampagne der Demokraten wiederbeleben konnte.

Die wichtigsten Themen waren Wirtschaft, Inflation, Einwanderung und Abtreibung. Ähnlich wie bei vorherigen Wahlen scheinen die USA tief gespalten zu sein. Der Wahlkampf wurde dementsprechend heiß geführt. Zuletzt geriet besonders Trumps Team unter Kritik, nachdem auf seiner letzten Wahlkampfveranstaltung in New York rassistische Äußerungen gegenüber Einwanderern aus Lateinamerika getätigt wurden und das US-Territorium Puerto Rico als "Müll-Insel" beschrieben wurde. Auch Harris geriet jedoch im Wahlkampf unter Druck. Die Politik der Biden-Regierung gegenüber Israel und Gaza war ein ständiger Kritikpunkt linker Wählergruppen. Ihr Wahlkampf richtete sich zuletzt verstärkt an konservative Wählergruppen, besonders der Gender-Gap dürfte beim Wahlergebnis Beachtung finden.

Einen aktuellen Einblick in Hintergründe und Themen zu den Präsidentschaftswahlen 2024 bietet der Trend-Report zum Kampf ums Weiße Haus.

Das amerikanische Wahlsystem

Am Tag der Wahl werden durch die wählende Bevölkerung die Wahlleute (Electoral College) bestimmt, die im Dezember in einer formalen Wahl den neuen US-Präsidenten wählen. Im Januar werden die Stimmen ausgezählt und der US-Präsident oder die US-Präsidentin ernannt. Eine Prognose des Wahlausgangs zu treffen ist oft schwer, da das Wahlsystem in den Vereinigten Staaten kompliziert und wenig berechenbar ist. Obwohl Hillary Clinton 2016 mehr Wählerstimmen erhalten hatte, konnte Trump mehr Wahlleute für sich gewinnen und gewann somit die Wahl. Zusätzlich zu den Präsidentschaftswahlen finden Wahlen zum Senat und Kongress statt. Im Senat stehen alle zwei Jahre etwa ein Drittel der 100 Sitze zur Wahl, das Repräsentantenhaus wird alle zwei Jahre komplett neu gewählt. Der Senat gilt als Repräsentation der US-Bundesstaaten, jeder Staat hat zwei Senator:innen. Das Repräsentantenhaus hat dagegen 435 Abgeordnete, deren Anzahl nach Bundesstaat sich an der Bevölkerung orientiert. Bundesstaaten wie Kalifornien haben dementsprechend mehr Abgeordnete als beispielsweise Montana. Das Repräsentantenhaus hat gegenüber dem Senat weiterreichende Initiativrechte bei Steuer- oder Haushaltsgesetzen. 

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Ergebnis der US-Präsidentschaftswahl 2024 nach Anteil der Wählerstimmen

07.11.2024 | USA

Nach derzeitigem Auszählungsstand haben rund 51,2 Prozent der US-Wähler:innen für Donald Trump gestimmt. Kamala Harris kommt vorläufig auf rund 47,2 Prozent der Stimmen.

Ein:e Kandidat:in muss 270 Stimmen im Wahlleutegremium (Electoral College) erreichen, um mit einer Mehrheit zum Präsidenten oder zur Präsidentin gewählt zu werden. Donald Trump liegt derzeit mit rund 246 gewonnenen Wahlleuten vor Harris (187 Stimmen).

Die US-Präsidentschaftswahl 2024

Am 5. November 2024 haben in den USA die 60. Präsidentschaftswahlen stattgefunden. Zusätzlich wurde etwa ein Drittel des Senats und das gesamte Repräsentantenhaus neu gewählt. In nationalen Umfragen lagen Harris und Trump zuletzt etwa gleich auf.

Harris führte laut der letzten Umfrageergebnisse zwar in mehr Swing States als Trump, der Wahlausgang war aber bis zum Wahltag so offen wie lange nicht mehr.

Der Wahlkampf war überschattet von zwei gescheiterten Attentatsversuchen gegen Donald Trump sowie mehreren Gerichtsprozessen gegen den Ex-Präsidenten, der zum ersten strafrechtlich verurteilten Präsidenten der US-Geschichte wurde. Im Juli trat zudem der bis dahin designierte Kandidat der Demokraten, Joe Biden, von den Wahlen zurück. Bidens Kampagne war deutlich ins Stocken geraten, seine Umfragewerte waren deutlich schlechter als noch 2020. Nach einer schwachen Performance von Biden während der ersten TV-Debatte gegen Trump wurde die Kritik an Biden aufgrund seiner zunehmenden Schwäche zu viel. Anstelle von Biden wurde Vizepräsidentin Kamala Harris zur Kandidatin ernannt, die nach kurzer Zeit in den Umfragen zulegen konnte und die Kampagne der Demokraten wiederbeleben konnte.

Die wichtigsten Themen waren Wirtschaft, Inflation, Einwanderung und Abtreibung. Ähnlich wie bei vorherigen Wahlen scheinen die USA tief gespalten zu sein. Der Wahlkampf wurde dementsprechend heiß geführt. Zuletzt geriet besonders Trumps Team unter Kritik, nachdem auf seiner letzten Wahlkampfveranstaltung in New York rassistische Äußerungen gegenüber Einwanderern aus Lateinamerika getätigt wurden und das US-Territorium Puerto Rico als "Müll-Insel" beschrieben wurde. Auch Harris geriet jedoch im Wahlkampf unter Druck. Die Politik der Biden-Regierung gegenüber Israel und Gaza war ein ständiger Kritikpunkt linker Wählergruppen. Ihr Wahlkampf richtete sich zuletzt verstärkt an konservative Wählergruppen, besonders der Gender-Gap dürfte beim Wahlergebnis Beachtung finden.

Einen aktuellen Einblick in Hintergründe und Themen zu den Präsidentschaftswahlen 2024 bietet der Trend-Report zum Kampf ums Weiße Haus.

Das amerikanische Wahlsystem

Am Tag der Wahl werden durch die wählende Bevölkerung die Wahlleute (Electoral College) bestimmt, die im Dezember in einer formalen Wahl den neuen US-Präsidenten wählen. Im Januar werden die Stimmen ausgezählt und der US-Präsident oder die US-Präsidentin ernannt. Eine Prognose des Wahlausgangs zu treffen ist oft schwer, da das Wahlsystem in den Vereinigten Staaten kompliziert und wenig berechenbar ist. Obwohl Hillary Clinton 2016 mehr Wählerstimmen erhalten hatte, konnte Trump mehr Wahlleute für sich gewinnen und gewann somit die Wahl. Zusätzlich zu den Präsidentschaftswahlen finden Wahlen zum Senat und Kongress statt. Im Senat stehen alle zwei Jahre etwa ein Drittel der 100 Sitze zur Wahl, das Repräsentantenhaus wird alle zwei Jahre komplett neu gewählt. Der Senat gilt als Repräsentation der US-Bundesstaaten, jeder Staat hat zwei Senator:innen. Das Repräsentantenhaus hat dagegen 435 Abgeordnete, deren Anzahl nach Bundesstaat sich an der Bevölkerung orientiert. Bundesstaaten wie Kalifornien haben dementsprechend mehr Abgeordnete als beispielsweise Montana. Das Repräsentantenhaus hat gegenüber dem Senat weiterreichende Initiativrechte bei Steuer- oder Haushaltsgesetzen. 

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Veränderung der Auftragseingänge im Verarbeitenden Gewerbe ggü. Vormonat bis Sep '24

06.11.2024 | Konjunktur & Wirtschaft

Im September 2024 wuchs das Volumen der Auftragseingänge des Verarbeitenden Gewerbes gegenüber dem Vormonat um rund 4,2 Prozent. Dabei stiegen die Aufträge aus dem Inland um etwa 3,6 Prozent, das Volumen der Aufträge aus dem Ausland wuchs um 4,4 Prozent.

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Beitragsbemessungsgrenze für die gesetzliche Krankenversicherung (GKV) bis 2025

06.11.2024 | Gesetzliche Krankenkassen

Laut der Sozialversicherungsgrößen-Verordnung 2025 des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales¹ wird die Beitragsbemessungsgrenze der gesetzlichen Krankenversicherung von 5.175 Euro auf 5.512,50 Euro im Jahr 2025 steigen, was einen erheblichen Anstieg von 337,5 Euro zum Vorjahr bedeutet.

Die Beitragsbemessungsgrenze gibt die maximale Höhe des Arbeitsentgelts eines gesetzlich Versicherten an, die zur Berechnung für Beiträge der gesetzlichen Rentenversicherung, Arbeitslosenversicherung, Krankenversicherung und Pflegeversicherung herangezogen wird. Der Teil des Einkommens, der die jeweilige Beitragsbemessungsgrenze übersteigt, bleibt für die Beitragsberechnung außer Betracht.

Im Jahr 2003 unterschied sich erstmalig die Beitragsbemessungsgrenze von der Versicherungspflichtgrenze. Diese legt fest, ab welchem monatlichen Brutto-Arbeitsentgelt ein Arbeitnehmer nicht mehr an die gesetzliche Krankenversicherung gebunden ist.

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Kennzahlen von BMW bis zum 3. Quartal 2024

06.11.2024 | Kraftfahrzeugbau

BMW verzeichnete im dritten Quartal 2024 bei den Umsätzen, dem Gewinn und den Auslieferungen rückläufige Zahlen. Der Umsatz fiel im Vergleich zum Vorjahresquartal um etwa 15,7 Prozent auf insgesamt rund 32,4 Milliarden Euro, die Fahrzeugauslieferungen (Automobile) gingen um rund 13 Prozent zurück, auch bei den Motorrädern gingen die Auslieferungen zurück. Insgesamt rund 50.400 ausgelieferte Krafträder der Marke BMW bedeuteten eine Abnahme von etwa 3,2 Prozent im Vergleich zum Vorjahresquartal.

Auch die wichtigsten Kennzahlen von Mercedes, (Umsatz, Gewinn und Auslieferungen) waren in Q3 2024 rückläufig.

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Energiebedingte CO₂-Emissionen nach Ländern weltweit 2022

06.11.2024 | Emissionen

Im Jahr 2022 betrugen die energiebedingten CO₂-Emissionen in China über 10,6 Milliarden Tonnen. Damit galt China zuletzt als größter Emittent von energiebedingten CO₂-Emissionen, gefolgt von den USA mit rund 4,6 Milliarden Tonnen. Deutschland stieß rund 612 Millionen Tonnen aus und belegte damit den achten Platz des Rankings. 

Energiebedingte Emissionen

Als energiebedingte Emissionen wird das Ausstoßen von Treibhausgasen und Luftschadstoffen bezeichnet, welche bei der Umwandlung von Energieträgern (z.B. in Strom und Wärme) entstehen. Somit werden überall, wo fossile Energieträger zum Einsatz kommen, energiebedingte Emissionen freigesetzt. In Deutschland entstanden zuletzt rund 33 Prozent der CO₂-Emissionen im Sektor Energiewirtschaft. 

Treibhausgase in Deutschland

Innerhalb Deutschlands galt die Energiewirtschaft im Vergleich mit weiteren Sektoren als größter Emittent von energiebedingten Treibhausgasen. Die Gesamtmenge ausgestoßener Treibhausgase hat hierzulande gegenüber dem Jahre 1990 deutlich abgenommen. Im Kampf um das Aufhalten des Klimawandels beschloss die Bundesregierung zusätzlich eine Minimierung der Treibhausgasemissionen: Im Jahr 2045 soll die sogenannte Treibhausgas-Neutralität vorliegen.

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