Yasmeen Lari

pakistanische Architektin

Yasmeen Lari (geboren 28. Juni 1940 in Dera Ghazi Khan, Punjab, Britisch-Indien) ist eine pakistanische Architektin und die erste Frau des Landes in diesem Beruf.[1] Sie ist bekannt für ihr Engagement an der Schnittstelle zwischen Architektur und sozialer Gerechtigkeit[2] sowie Gründerin und Vorsitzende der von der UNO anerkannten NGO Heritage Foundation of Pakistan, die sich für humanitäre Hilfsmaßnahmen und Projekte zur Bewahrung der Geschichte in ländlichen Regionen in Pakistan engagiert.[3]

Yasmeen Lari (2020)

Yasmeen Lari verbrachte ihre Jugend in und um Lahore als Mitglied einer der reichsten Familien des Landes, die der Volksgruppe der irakischen Biradari entstammen.[4] Ihr Vater Zafarul Ahsan, ein ehemaliger Offizier des Indian Civil Service, arbeitete an großen Entwicklungsprojekten in Lahore und anderen Städten, wodurch bei Tochter Yasmeen das Interesse für Architektur geweckt wurde. Lari besuchte zunächst die Queen Mary's School in Lahore und später die Adabistan-e-Soofia, weil ihr Vater wollte, dass sie Grundkenntnisse in Persisch und Arabisch erwarb. Schließlich besuchte sie das Kinnaird College for Women. Ihre Schwester ist die pakistanische Politikerin Nasreen Jalil. Fünfzehnjährig machte Yasmeen mit ihrer Familie in London Urlaub und wurde dann in London eingeschult. 1961 heiratete Yasmeen Suhail Zaheer Lari. Die beiden gingen wieder nach Großbritannien zurück, wo Suhail Lari Politik, Philosophie und Wirtschaftswissenschaft studierte. Yasmeen Lari studierte Architektur an der School of Architecture der Oxford Brookes University (früher Oxford Polytechnic) und machte dort 1963 ihren Abschluss.[5][3][1]

Architektin

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Im Jahr 1964 kehrte Lari mit ihrem Mann nach Pakistan zurück und eröffnete ihr Architekturbüro Lari Associates in Karatschi. Sie war damit in Pakistan eine von zwölf ausgebildeten Architekten und die erste Frau in diesem Beruf.[6] Anfangs hatte sie Schwierigkeiten, wenn Arbeiter auf den Baustellen ihre Autorität oder ihr Wissen aufgrund ihres Geschlechts in Frage stellten. Sie entwickelte jedoch Strategien, sich durchzusetzen.[7] Dennoch waren die Widerstände nicht sehr groß, da Lari aus einer einflussreichen Familie stammt.[8]

Im Jahr 1969 wurde Lari zum Mitglied des Royal Institute of British Architects (RIBA) gewählt.[9] 1978 wurde sie Präsidentin des Institute of Architects Pakistan und 1983 erste Vorsitzende des Pakistan Council of Architects and Townplanners (PCATP).[10]

30 Jahre lang entwarf Lari Gebäude für wohlhabende Bauherren in der Tradition des Brutalismus.[10] So baute sie Villen und Geschäftsgebäude in Karatschi wie das Taj Mahal Hotel (1981, heute Regent Plaza Hotel), das Finance Trade Center an der Shahra-e-Faisal (1989) und das Pakistan State Oil House (1991).[6]

Parallel dazu entwickelte sie unter dem Einfluss des ägyptischen Architekten Hassan Fathy neue Ideen. Sie informierte sich bei den zukünftigen Bewohnern, was das zukünftige Haus leisten müsse und beschäftigte sich mit dem Einsatz von Baumaterialien, die vor Ort erhältlich oder einfach herzustellen sind, wie Bambus, Lehm und Kalk.[10] Dieses Denken versuchte sie auch schon 1973 anzuwenden, als sie den ersten öffentlichen Wohnungsbau Pakistans, das Projekt Anguri Bagh Housing (ABH) in Lahore entwarf, das 1978 fertiggestellt wurde. Dabei berücksichtigte sie unter anderem die Bedürfnisse der Frauen, die aus überschwemmungsgefährdeten Häusern nach Lahore zogen, und gestaltete etwa Terrassen, die Platz für ihre Hühner und Kinder im Freien bieten.[1]

Lari zog sich im Jahr 2000 aus der Arbeit als Star-Architektin für den Staat und für Wohlhabende zurück.[11] Sie wollte Bücher schreiben wie ihr Mann, der seine Versicherungsgesellschaft verkauft hatte und als Historiker arbeitete.[8]

Denkmalpflege

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1980 gründeten Lari und ihr Ehemann die Heritage Foundation of Pakistan, eine Organisation für Denkmalschutz und -pflege.[1] Die Organisation wird von der UNESCO unterstützt. Sie hat sich als Themen sowohl Architektur als auch soziale Gerechtigkeit auf die Fahnen geschrieben. Zudem möchte sie die Leute dafür sensibilisieren, den Wert von pakistanischen Kulturdenkmälern zu erkennen und in Folge davon sich für ihre Bewahrung einzusetzen. Als Erkenntnis aus diversen Restaurierungsarbeiten lehrt Lari traditionelle Baumethoden, um religiöse Gebäude und traditionelle pakistanische Kunst erhalten zu können.[10] Immer wieder setzt sie sich für den Erhalt von vom Verfall bedrohten Gebäuden ein, so etwa für die Denso Hall in Karatschi, einer schützenswerten Gebäude aus dem 19. Jahrhundert, das von der britischen Kolonialregierung als erste Bibliothek und Versammlungshalle für die einheimische Bevölkerung gebaut wurde.[12]

Nach dem Rückzug aus dem Architektenberuf im Jahr 2000 widmete sich Lari ganz der Denkmalpflege: als Beraterin für das UNESCO-Projekt Conservation and Preservation of Lahore Fort, als Geschäftsführerin der Heritage Foundation of Pakistan und als Vorsitzende der Karavan-Initiativen.[11]

Yasmeen Lari ist eine der Gründerinnen und ehemalige Vorsitzende der 2018 gegründeten pakistanischen Sektion des International Network for Traditional Building, Architecture & Urbanism (INTBAU).[13][14]

Humanitäre Projekte

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Immer wieder fühlte sich Lari berufen, ihr Wissen und ihre Fähigkeiten bei humanitären Katastrophen in Pakistan einzusetzen.[8]

 
Häuser aus Lehm und lokalen Materialien von Yasmeen Lari

Schon 1980 rief Lari das selbst finanzierte Lines Area Resettlement Program ins Leben, um die Wiederansiedlung von 13.000 Menschen in selbstgebauten Häusern zu ermöglichen, ohne dass diese von ihrem Wohn- und Arbeitsort vertrieben wurden.

Nach einem verheerenden Erdbeben reiste Lari 2005 nach Kaschmir, wo 73.000 Menschen ums Leben kamen und 4 Millionen obdachlos waren.

Als die pakistanischen Streitkräfte 2007 in Khyber Pakhtunkhwa gegen Al-Qaida und die Taliban kämpften, baute Lari in Flüchtlingslagern Gemeinschaftsküchen.[3]

Nach einer verheerenden Überschwemmung 2010 hat sie im Laufe von vier Jahren rund 40.000 Häuser für humanitäre Zwecke gebaut, die die nachfolgenden Flutwellen in 2012 und 2013 unbeschadet überstanden.[15][16] Lari setzte traditionelle Bautechniken und lokale Materialien wie Bambus und Lehm ein, so auch beim Wiederaufbau nach den Überschwemmungen 2013 in der Region Sindh in Pakistan. Im Jahr 2013 half sie Dorfbewohnern mit erdbebensicheren Bambuskonstruktionen im Distrikt Awaran, die von dem Erdbeben in Belutschistan betroffen waren.[17]

Im Jahr 2018 entwickelte Lari einen sparsamen und erschwinglichen Chulah (Ofen), der die traditionellen Öfen verbessert und keinen giftigen Rauch in die Haushalte abgibt.[3] Für diesen Ofenentwurf erhielt sie im selben Jahr den World Habitat Award.[1] Auch für Toiletten entwarf sie eine Bausatz, mit dem die Menschen sich auf einfache Weise diese Toilette selbst errichten können.[8]

Mit ihrem Ansatz, den sie Barefoot Social Architecture nennt, verbindet sie traditionelle Elemente mit modernen Methoden. Die Wände bestehen aus einem vorgefertigten Bambusgerüst, das Menschen mit Kalk, Lehm und Ziegeln auffüllen. Unter anderem entstehen flutresistente, auf einem Podest aus Lehm gebaute Häuser und Gemeinschaftshäuser auf Stelzen.[18] Lari engagiert sich dafür, dass die Leute lernen, ihre eigenen Häuser zu bauen. Dabei vermittelt sie traditionelle Baumethoden, die sie im Rahmen der Denkmalpflege recherchierte, wie etwa das Herstellen von Lehmziegeln.[10] So entstand 2011 der Prototyp des Mud Brick One Room House. Der einfache Bau besteht aus Ziegelmauern, die katastrophenresistent sind und nicht einstürzen. Die Ziegelwände werden mit Lehm verputzt und die Fassade kann von den Bewohnern selbst gestaltet werden. Das Häuschen ist abgedeckt mit einer Flachdachkonstruktion aus Bambus. Als Weiterentwicklung dieses einfachen Gebäudes entstand ein Rundhüttentyp, die Octa Green Shelter. Rund um das 2017 in Makli erbaute Zero Carbon Cultural Centre wurden die Hütten als Kurzzeitunterkünfte für Besucher aufgestellt. Weitere 600 Hütten wurden als preiswerte Unterkünfte für mittellose Menschen rund um Makli gebaut, weitere 400 in Mīrpur Khās und Tando Allahyar.[19]

Yasmeen Lari lebt mit ihrem Mann Suhail Zaheer Lari in Karatschi, Pakistan. Die beiden haben drei Kinder.[5]

Philosophie

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Zur architektonischen Praxis in Südostasien äußerte sich Lari wie folgt:[20]

„Die beiden Enden des Spektrums der beiden Welten, in denen wir leben und arbeiten, lassen sich am besten mit den Worten zweier berühmter Architekten, Mies van der Rohe und Hassan Fathy, beschreiben. Mies van der Rohe, ein Meister im Zusammenfügen der Elemente eines Gebäudes und der große Meister des Details, hat gesagt: „Ich bin zuerst an einem guten Gebäude interessiert. Dann platziere ich es an der bestmöglichen Stelle.“ Hassan Fathy dagegen, der sich wie kein anderer für die Preisung des Volkstums und die Bedeutung der Tradition eingesetzt hat, sagt: „Man muss von vorne anfangen, seine neuen Gebäude aus dem täglichen Leben der Menschen, die darin leben werden, wachsen lassen, die Häuser nach dem Maß der Lieder der Menschen formen, das Muster eines Dorfes wie auf dem Dorfwebstuhl weben, die Bäume und das Handwerk, das dort wächst, respektvoll vor den Horizonten und demütig vor den Jahreszeiten.““

Yasmeen Lari

Lari hat ihre eigene Philosophie daraus entwickelt, indem sie der Architektur die Rolle zuweist, den Bewohnern zu helfen, ihnen Stolz und Würde zu vermitteln.[10] Sie hat vier Grundelemente für eine menschenwürdige Existenz ausgemacht: sichere Unterbringung, Wasser, Herd und Toilette. Später können Bäume und Produktionsmittel dazukommen. In Hinblick auf den großen CO2-Fußabdruck durch das Bauen mit Stahl und Beton vertritt Lari die Meinung, dass in Pakistan auf dem Land Beton nicht notwendig ist und selbst in den Städten reduziert werden kann. Sie wünscht sich, dass Unternehmen zum Wohle der Gesellschaft und für das Wohlbefinden der Menschen arbeiten. Daher beginnt sie ihre Projekte Trainingsprogrammen. Ihre Erfahrung ist, dass die Menschen nach ein paar Tagen Unterricht selbst aktiv werden. Die Projektteilnehmer werden durch Mentoring unterstützt: „Bis dahin arme Menschen beginnen, Geld zu verdienen, andere zu lehren, ihr Wissen zu teilen.“[8]

 
Fenster zum Atrium im Sethi House
 
Galerien im Sethi House

Architektonisches Werk (Auswahl)

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Wenn nicht anders angegeben, wurden die Projekte in Pakistan realisiert und werden in der Reihenfolge ihrer Fertigstellung aufgelistet:

Abgeschlossene Projekte von Lari
Datum Projekt Ort Details / Quellen
1978 Angoori Bagh Housing (auch bekannt als ABH oder Anguri Bagh) Lahore Pakistans erstes Projekt im sozialen Wohnungsbau[1][21][22]
1981 Taj Mahal Hotel (heute: Regent Plaza Hotel), Karatschi Karatschi [21][23]
1982 Lari House Karatschi eigenes Wohnhaus im brutalistischen Stil[19]
1989 Finance and Trade Center (FTC Building) Karatschi [21][24]
1991 Pakistan State Oil House (PSO House) Karatschi [21][25]
2011 Women’s Centre (Frauenzentrum) Darya Khan Rundgebäude auf Stelzen wegen Hochwassergefahr; Treffpunkt und zugleich Zufluchtsort bei Hochwasser.[1][26]
2011 Mud Brick One Room House Darya Khan [19]
2012 Khairpur Heritage Centre Kotji Diji, Khairpur [5][27]
2012 Sethi House Sethi Mohallah Dokumentation, Archivierung und Erhaltung des Denkmals[5]
2017 Zero Carbon Cultural Centre (ZC3) Makli die größte Bambuskonstruktion in Pakistan[28]
2018 Octa Green Shelter Makli Weiterentwicklung aus dem Mud Brick One Room House[19]
2021 Pflasterprojekt in der Fußgängerzone Rahguzar Street Karatschi In Zusammenarbeit mit lokalen Gemeinschaften wurde die Fußgängerzone in der Umgebung der Denso Hall durch eine Pflasterung mit Terracotta-Fliesen aufgewertet.[19]
2023 Mobile Moschee Islamic Arts Biennale, Saudi-Arabien Lari entwarf drei zerlegbare, mobile Moscheen aus Bambus, die eine angenehme Atmosphäre zum Beten bieten. Jeder Gebetsraum ist umgeben von Säulengängen.[19]

Anlässlich der Verleihung der RIBA Gold Medal 2023 an Jasmeen Lari erinnerte die Architekturzeitschrift dezeen an zehn ihrer herausragenden Projekte.[19]

Ausstellungen (Auswahl)

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Veröffentlichungen (Auswahl)

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Preise und Ehrungen

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Siehe auch

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Literatur

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  • Brinda Somaya, Urvashi Mehta (Hrsg.): Women In Architecture 2000 Plus. ISBN 81-7525-194-8.
  • SOS Brutalismus. Eine internationale Bestandsaufnahme. Katalog der Ausstellung im Deutschen Architekturmuseum (DAM) Frankfurt am Main, 9. November 2017 bis 2. April 2018. Park Books, Zürich 2017, ISBN 978-3-03860-074-9.
  • Julie Sinclair Eakin: Yasmeen Lari. In: Jan Cigliano Hartman (Hrsg.): The women who changed architecture. Beverly Willis Architecture Foundation / Princeton Architectural Press, New York 2022, ISBN 978-1-61689-871-7, S. 140 f.
  • Susanne Kippenberger: Das Portrait. Yasmeen Lari, in: Der Tagesspiegel, 25. Juni 2023, S. 34. (Online auf tagesspiegel.de, 24. Juni 2023, abgerufen am 25. Juni 2023.)
  • Yasmeen Lari. Architecture for the Future. Edited by Angelika Fitz, Elke Krasny, Marvi Mazhar and Architekturzentrum Wien, The MIT Press Massachusetts Institute of Technologie 2023, ISBN 978-0-262-54609-6.
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Commons: Yasmeen Lari – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise

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  1. a b c d e f g India Block: Pakistani architect Yasmeen Lari wins the Jane Drew Prize 2020. Dezeen (britische Zeitschrift für Architektur, Innenarchitektur und Design), 30. Januar 2020, abgerufen am 29. November 2021 (englisch).
  2. Susie Ashworth, Alison Cleary: In conversation with … Yasmeen Lari. In: Parlour. 30. August 2018, abgerufen am 13. Mai 2020 (australisches Englisch).
  3. a b c d Oliver Wainwright: The barefoot architect: 'I was a starchitect for 36 years. Now I'm atoning'. 1. April 2020, abgerufen am 29. November 2021 (englisch).
  4. Johannes Dudziak: Architektur in Pakistan: Erst für die Reichen, dann für die Armen. In: Die Zeit. 3. Oktober 2021, ISSN 0044-2070 (zeit.de [abgerufen am 22. November 2023]).
  5. a b c d e f Asif Noorani: Fighting on different fronts. Dawn, 29. Oktober 2012, abgerufen am 29. November 2021 (englisch).
  6. a b c Laila Kazmi: Yasmeen Lari. Jazbah Magazin. Women of Pakistan, archiviert vom Original am 1. Oktober 2018; abgerufen am 14. März 2023 (englisch).
  7. Anadil Iftekhar: The Queen Of Architecture. The News Magazine, 6. April 2013, archiviert vom Original am 4. März 2016; abgerufen am 14. März 2023 (englisch).
  8. a b c d e Interview von Susanne Karr: Yasmeen Lari: Was wir tun, wirkt sich aus. Handwerk Bau, 10. Dezember 2019, abgerufen am 22. November 2023.
  9. Yasmeen Lari. Archnet der Heritage Foundation of Pakistan, abgerufen am 22. November 2023 (englisch).
  10. a b c d e f The Women who changed architecture. S. 140.
  11. a b Jaime Gillin: Q&A with Pakistan's First Female Architect. dwell, 2. Juli 2012, abgerufen am 22. November 2023 (englisch).
  12. Karachi Heritage. Heritage Foundation of Pakistan, abgerufen am 22. November 2023.
  13. Pakistan | INTBAU. Abgerufen am 29. November 2021 (amerikanisches Englisch).
  14. Zofeen T. Ebrahim: Architects must lower the carbon footprint in ‘whatever they do’. Dawn, 13. Februar 2020, abgerufen am 29. November 2021 (englisch).
  15. Sana Jamal: Pakistani woman architect Yasmeen Lari wins prestigious Jane Drew Prize. Gulf News Pakistan, 28. Januar 2020, abgerufen am 29. November 2021 (englisch).
  16. Katherine Keane: Pakistan's First Female Architect Yasmeen Lari Awarded Jane Drew Prize. Architect, 30. Januar 2020, abgerufen am 29. November 2021 (amerikanisches Englisch).
  17. Katie Watkins: Al Jazeera’s Rebel Architecture: Episode 2, “The Traditional Future”. ArchDaily, 26. August 2014, abgerufen am 29. November 2021 (amerikanisches Englisch).
  18. Jan Petter: Diese Stararchitektin baut jetzt für die Armen. In: spiegel.de. 16. Juli 2023, abgerufen am 17. Dezember 2023.
  19. a b c d e f g Ten key projects by RIBA Royal Gold Medal-winner Yasmeen Lari. dezeen, 27. April 2023, abgerufen am 22. November 2023 (englisch).
  20. Brinda Somaya, Urvashi Mehta (Hrsg.): Women In Architecture 2000 Plus. ISBN 81-7525-194-8.
  21. a b c d Ayesha Kaleem: Yasmeen Lari: The Architect and the Saviour. NUST Science Society's Blog, 8. Mai 2015, abgerufen am 22. November 2023 (englisch).
  22. Marta López García: Angoori Bagh Housing. In: Hidden Architecture. 9. Mai 2020, abgerufen am 13. Dezember 2021 (amerikanisches Englisch).
  23. Taj Mahal Hotel | Architecture for Non Majors. Abgerufen am 13. Dezember 2021 (amerikanisches Englisch).
  24. Finance & Trade Center (FTC) Auditorium in the city Karachi. Abgerufen am 13. Dezember 2021.
  25. Pakistan state oil house, karachi pakistan | Architecture for Non Majors. Abgerufen am 13. Dezember 2021 (amerikanisches Englisch).
  26. credit: The Heritage Foundation of Pakistan: Women’s Centre, Darya Khan, Pakistan. 2. August 2018, abgerufen am 13. Dezember 2021 (englisch).
  27. Khairpur Heritage Centre | Heritage Foundation of Pakistan. Abgerufen am 13. Dezember 2021.
  28. Prefabricated bamboo community centre in Pakistan built by local people. 5. November 2021, abgerufen am 30. April 2023 (englisch).
  29. Sufyan Soorti: Yasmeen Lari. In: WOMAN RIGHTS IN PAKISTAN. 28. Juli 2009, abgerufen am 29. November 2021 (englisch).
  30. About Us. Heritage Foundation of Pakistan, abgerufen am 22. November 2023 (englisch).
  31. Fukuoka Prize. Abgerufen am 29. November 2021 (englisch).
  32. Fazil Jamili: Pakistan’s Yasmeeen Lari honoured with Japan’s prestigious Fukuoka Prize. The News Pakistan, 17. September 2016, abgerufen am 29. November 2021 (englisch).
  33. Pakistani architect Yasmeen Lari wins the Jane Drew Prize 2020. In: Dezeen. 30. Januar 2020, abgerufen am 9. März 2020 (englisch).
  34. Oliver Wainwright: The barefoot architect: 'I was a starchitect for 36 years. Now I'm atoning'. In: The Guardian. 1. April 2020, ISSN 0261-3077 (theguardian.com [abgerufen am 30. April 2023]).
  35. Helen Thomas: ‘In architectural practice you are so isolated from the reality of the country': Yasmeen Lari and self-sustaining architecture. In: Architectural Review. 9. März 2020, abgerufen am 26. Januar 2024 (englisch).
  36. Bustler: Yasmeen Lari is named the 2023 RIBA Royal Gold Medal winner. 27. April 2023, abgerufen am 30. April 2023 (englisch).