Wikipedia Diskussion:Relevanzkriterien/Archiv/2017/Jan
Relevanz oder so.
Eine Webseite ist unter anderem (In der Regel) relevant wenn über sie in nicht-trivialer Weise (z. B. in eigenen Artikeln) in relevanten Medien berichtet wird.
Quelle https://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Relevanzkriterien#Websites
Das ist der Fall.
Quelle https://www.jungewelt.de/m/artikel/297935.das-ist-wie-westfernsehen-gucken.html
Es wurde auch ein Artikel erstellt welcher offensichtlich in einem objektivem Stil geschrieben wurde.
Quelle (Spamfilter)
Also warum wurde der Artikel nicht vonseiten der Verantwortlichen verbessert sondern gelöscht?
--2A02:2028:555:E801:E026:A9A2:31DE:BDBA 20:12, 18. Jan. 2017 (CET)
- Hier bist Du falsch, wenn ein Artikel gelöscht wurde, wende Dich bitte an Wikipedia:Löschprüfung. --Wdd (Diskussion) 20:21, 18. Jan. 2017 (CET)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Wdd (Diskussion) 20:21, 18. Jan. 2017 (CET)
Mythologie
Hallo. Ich würde gerne etwas über die Estnische Mythologie schreiben. Genauer gesagt über mythologische Wesen, wie etwa Götter. Ich habe aber in den RK nichts vergleichbares gefunden. Abwann ist ein Gott, irrelevant? --MeraVagahau ... (Diskussion) 10:44, 4. Jan. 2017 (CET)
- Götter sind immer irrelevant<scnr>. Hilft Dir das zugehörige RK nicht weiter? Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 10:52, 4. Jan. 2017 (CET)
- Teilweise gibt es bereits Artikel über Wesen und Götter aus der Estnischen Mythologie. --Abu-Dun Diskussion 11:03, 4. Jan. 2017 (CET)
- Gestalten der Mythologie sind immer relevant, für Details, Hilfe und Fragen steht die entsprechende Portal:Mythologie/Redaktion sicher gern zur Verfügung. --Tusculum (Diskussion) 11:07, 4. Jan. 2017 (CET)
Relevanz von Großveranstaltungen/Volksfesten etc.
Es ist bestimmt schon öfter diksutiert worden:
Wir haben RK für Musikfestivals, die recht niedrig angesiedelt sind (einmalig 10.000 oder über 10 Jahre 5.000 Besucher/Jahr). Wir haben aber nichts über lokal wiederkehrende Großveranstaltungen/Volksfeste bis hin zu Weihnachtsmärkten. Was mein ihr, lohnt ein MB zur Einführung folgenden Kriteriums:
- Veranstaltungen
Großveranstaltungen wie Volksfeste, Jahrmärkte, Weihnachtsmärkte und Demonstrationen sind relevant, wenn
- sie überregional bekannt sind bzw. überregional rezipert wurden oder
- sie über einen Zeitraum von mindestens zehn Jahren regelmäßig Besucherzahlen über 50.000 Besucher/Jahr aufweisen können
Kleinstadtweihnachtsmärkte und Dorfkirmese sollen hiermit natürlich nicht relevant werden; ggf. kann man die Besucherzahl auch auf 100.000 setzen. Ich würde mich über sachliche Meinungsäußerungen freuen. --Dk0704 (Diskussion) 09:40, 5. Jan. 2017 (CET)
- Ich würde die Demos weg lassen, da sie eine "eine örtliche Zusammenkunft mehrerer Personen zur gemeinschaftlichen, auf die Teilhabe an der öffentlichen Meinungsbildung gerichteten Erörterung oder Kundgebung" sind und damit dem Versammlungsrecht unterliegen. -- Wo st 01 (Sprich mit mir)
- Warum sollen Musikfestivals schon ab 5000 Besuchern pro Jahr (über 10 Jahre) relevant sein, andere Veranstaltungen aber erst aber der zehnfachen Anzahl ? Weil man bei einem Musikfestival Eintritt zahlen muss ? Das kann es nicht sein, denn es gibt auch kostenlose Musikfestivals und im Gegensatz dazu Weihnachtsmärkte, für die man Eintritt zahlen muss. Weshalb dann ? --HH58 (Diskussion) 15:20, 5. Jan. 2017 (CET)
- a) Fixe Zahlen sind immer ein Problem (zB D - A und 10:1, städtische - ländl. Regionen) b) kann man beide Veranstaltungen mMn nicht vergleichen, wobei manche Festivals auch Volksfestcharakter haben ;-) Volksfeste dauern (in Ö zumind.) meist 3 Tage, das sind 16.666 Besucher pro Tag, was mir nicht hoch erscheint. c) die Logik hinter der bisherigen Regelung ist wohl folgende: 10.000 Leute, die sich zu EINEM speziellen Zweck, der auch ein bisschen mit (Musik)Kultur zu tun hat, treffen, ist qualitativ was anderes, als 10.000, die sich im Grunde nur Betrinken wollen (ok, nicht alle). loool lG --Hannes 24 (Diskussion) 15:34, 5. Jan. 2017 (CET)
- Musikfestivals dauern auch meist länger als nur einen Tag. Und wer sich nur betrinken will, der kommt ja auch nur zu EINEM speziellen Zweck :-) --HH58 (Diskussion) 15:52, 5. Jan. 2017 (CET)
- <quetsch>in unserer Kultur gilt das Musik hören als „höherwertiger“ als das Sich-Ansaufen. ;-) Möchte auch nicht wissen, welche Drogen so auf Festivals zum Einsatz kommen. loool --Hannes 24 (Diskussion) 16:13, 5. Jan. 2017 (CET)
- Musikfestivals dauern auch meist länger als nur einen Tag. Und wer sich nur betrinken will, der kommt ja auch nur zu EINEM speziellen Zweck :-) --HH58 (Diskussion) 15:52, 5. Jan. 2017 (CET)
- a) Fixe Zahlen sind immer ein Problem (zB D - A und 10:1, städtische - ländl. Regionen) b) kann man beide Veranstaltungen mMn nicht vergleichen, wobei manche Festivals auch Volksfestcharakter haben ;-) Volksfeste dauern (in Ö zumind.) meist 3 Tage, das sind 16.666 Besucher pro Tag, was mir nicht hoch erscheint. c) die Logik hinter der bisherigen Regelung ist wohl folgende: 10.000 Leute, die sich zu EINEM speziellen Zweck, der auch ein bisschen mit (Musik)Kultur zu tun hat, treffen, ist qualitativ was anderes, als 10.000, die sich im Grunde nur Betrinken wollen (ok, nicht alle). loool lG --Hannes 24 (Diskussion) 15:34, 5. Jan. 2017 (CET)
- Warum sollen Musikfestivals schon ab 5000 Besuchern pro Jahr (über 10 Jahre) relevant sein, andere Veranstaltungen aber erst aber der zehnfachen Anzahl ? Weil man bei einem Musikfestival Eintritt zahlen muss ? Das kann es nicht sein, denn es gibt auch kostenlose Musikfestivals und im Gegensatz dazu Weihnachtsmärkte, für die man Eintritt zahlen muss. Weshalb dann ? --HH58 (Diskussion) 15:20, 5. Jan. 2017 (CET)
- Wie ist das eigentlich gedacht ? Müssen die beiden von dir vorgeschlagenen Kriterien BEIDE erfüllt sein oder soll eines genügen ? --HH58 (Diskussion) 16:08, 5. Jan. 2017 (CET)
- Danke für den Hinweis, ich habe mal ein oder eingefügt. --Dk0704 (Diskussion) 21:14, 5. Jan. 2017 (CET)
Warum soll es überhaupt die Notwendigkeit einer solchen Regel geben? Marcus Cyron Reden 15:48, 5. Jan. 2017 (CET)
- Damit wir schablonenartige Artikel von angeblich intelligenten Menschen anlegen können:
- "Der 'Weihnachtmarkt/das Sommerfest/das Blumen/Wein/Feuerwehr/THW/Rotkreuz/[Passenden Namen erg.]fest der Stadt [Name der Stadt] ist ein jährlich/halbjährlich/vierteljährlich stattfindendes [Eventcharakter eintragen] mit xxx Besuchern in den Jahren von xxxx bis XXXX. Es wird vom Bürgermeister/der Weinkönigin/dem Altgesellen der Brauergilde eröffnet. Es ist das geilste Besäufnis aller Zeiten."
- Als Beleg akzeptieren wir dann das Amtsblatt der Gemeinde. Wie sonst sollen die Städte ihr Stadtmarketing durchführen? Wozu ist schliesslich Wikipedia da wenn so WICHTIGE Information dort nicht zu finden ist? Yotwen (Diskussion) 16:14, 5. Jan. 2017 (CET)
- Geht das weniger zynisch? Marcus Cyron Reden 17:23, 5. Jan. 2017 (CET)
- ja schon, aber im Grunde hat er recht ;-) --Hannes 24 (Diskussion) 17:26, 5. Jan. 2017 (CET)
- Geht das weniger zynisch? Marcus Cyron Reden 17:23, 5. Jan. 2017 (CET)
„„Zynismus ist der geglückte Versuch, die Welt zu sehen, wie sie wirklich ist.““
- Lieber Marcus Cyron, theoretisch ja. Aber irgendwoher muss die Motivation ja kommen, weiter in so dem Mist rumzustochern. Yotwen (Diskussion) 17:54, 5. Jan. 2017 (CET)
- Lieber Yotwen, aus den von dir genannten Gründen stelle ich in meinem Vorschlag ja auch auf eine entsprechende überregionale Wahrnehmung ab. --Dk0704 (Diskussion) 21:16, 5. Jan. 2017 (CET)
- War Anlass dieser Diskussion evtl. die aktuelle Löschdiskussion zur Relevanz vom Schützenausmarsch Hannover als größter und längster Festumzug Europas mit rund 12 Kilometer Länge, 10.000 Teilnehmern und 150.00 Zuschauern? --AxelHH (Diskussion) 21:29, 5. Jan. 2017 (CET)
- Nein, mir ging es um die Löschung des Darmstädter Weihnachtsmarktes, der trotz sechsstelliger Besucherzahlen seit 60 Jahren wegen fehlender Relevanz gelöscht wurde (und nicht wegen der schlechten Artikelqualität, was gerade noch nachvollziehbar gewesen wäre). Hingegen wurde der nicht mal halb so große und erst seit 2005 regelmäßig stattfindende Bad Salzufler Weihnachtsmarkt in der LD vom 19.11. als "klar Relevant" behalten. Da fehlt eine klare administrative Linie. Angesichts solcher Widersprüche scheinen mir für derartige Veranstaltungen klare Vorgaben wichtig, auch die zufällig fast zeitgleich angestoßene Löschdiskussion um den Schützenausmarsch Hannover geht in die gleiche Richtung. --Dk0704 (Diskussion) 21:43, 5. Jan. 2017 (CET)
- Damit habe ich auch kein Problem, Dk0704. Mein Problem ist ein klassisches Problem der Qualitätssicherung: Welche mess- oder prüfbaren Kriterien müssen erfüllt sein, um das geforderte Merkmal zu bestätigen? Wenn ein Konstrukteur auf einer Zeichung eine Bohrung anzeigt, dann gibt mir die Allgemeintoleranz der Zeichnung oder eine spezifisch ausgewiesene Toleranz die Messwerte, die akzeptabel sind. Hier wird immer viel über Kriterien (Merkmale) gesprochen, aber die Vorschlagenden "vergessen" darüber den praktischen Teil der Arbeit:
- Welche mess- oder prüfbare Eigenschaft muss vorgefunden werden?
- Welcher Beleg wird als hinreichend für die notwendige Belegung der Aussage akzeptiert.
- Bei Unternehmen haben sich vergleichsweise leicht zu ermittelnde Daten durchgesetzt, die man im Allgemeinen in einem veröffentlichten Jahresabschluss prüfen kann. Was schlägst du hier vor, um die genannten Kriterien zu belegen?
- Überregionalität: (1) Wird belegt durch was? (2) Akzeptable Belege sind Aussagen in...?
- Publikumsverkehr: (1) Wessen Aussage? [Ich kann mich an deutliche Unterschiede zwischen Organisatoren und Polizeiangaben erinnern und an deutlich revidierte Polizeiangaben unter dem Druck der Presse.] (2) Wo veröffentlicht?
- ...
- So könnte ein Schuh draus werden. Momentan reicht es nicht mal für einen Schnürsenkel. Yotwen (Diskussion) 11:32, 6. Jan. 2017 (CET)
- 1 und es wird immer „Ungerechtigkeit“ hier geben. Aber für obig angesprochenen Fall gibt es ja die LP. Da können dann grobe Unterschiede uU wieder korrigiert werden. REINE Zahlenangeben sind mMn immer nur eine Krücke bzw. EIN von mehreren Kriterien. lG --Hannes 24 (Diskussion) 19:46, 6. Jan. 2017 (CET)
- Damit habe ich auch kein Problem, Dk0704. Mein Problem ist ein klassisches Problem der Qualitätssicherung: Welche mess- oder prüfbaren Kriterien müssen erfüllt sein, um das geforderte Merkmal zu bestätigen? Wenn ein Konstrukteur auf einer Zeichung eine Bohrung anzeigt, dann gibt mir die Allgemeintoleranz der Zeichnung oder eine spezifisch ausgewiesene Toleranz die Messwerte, die akzeptabel sind. Hier wird immer viel über Kriterien (Merkmale) gesprochen, aber die Vorschlagenden "vergessen" darüber den praktischen Teil der Arbeit:
- Nein, mir ging es um die Löschung des Darmstädter Weihnachtsmarktes, der trotz sechsstelliger Besucherzahlen seit 60 Jahren wegen fehlender Relevanz gelöscht wurde (und nicht wegen der schlechten Artikelqualität, was gerade noch nachvollziehbar gewesen wäre). Hingegen wurde der nicht mal halb so große und erst seit 2005 regelmäßig stattfindende Bad Salzufler Weihnachtsmarkt in der LD vom 19.11. als "klar Relevant" behalten. Da fehlt eine klare administrative Linie. Angesichts solcher Widersprüche scheinen mir für derartige Veranstaltungen klare Vorgaben wichtig, auch die zufällig fast zeitgleich angestoßene Löschdiskussion um den Schützenausmarsch Hannover geht in die gleiche Richtung. --Dk0704 (Diskussion) 21:43, 5. Jan. 2017 (CET)
- War Anlass dieser Diskussion evtl. die aktuelle Löschdiskussion zur Relevanz vom Schützenausmarsch Hannover als größter und längster Festumzug Europas mit rund 12 Kilometer Länge, 10.000 Teilnehmern und 150.00 Zuschauern? --AxelHH (Diskussion) 21:29, 5. Jan. 2017 (CET)
- Lieber Yotwen, aus den von dir genannten Gründen stelle ich in meinem Vorschlag ja auch auf eine entsprechende überregionale Wahrnehmung ab. --Dk0704 (Diskussion) 21:16, 5. Jan. 2017 (CET)
- Lieber Marcus Cyron, theoretisch ja. Aber irgendwoher muss die Motivation ja kommen, weiter in so dem Mist rumzustochern. Yotwen (Diskussion) 17:54, 5. Jan. 2017 (CET)
Relevanz von Musikpreisen
Ich schlage vor, die Kriterien für Literaturpreise auch analog für Musikpreise zu übernehmen, so dass der neue einzufügende Abschnitt dann lautet:
„Ein Musikpreis gilt als relevant, wenn er (nicht von einem Musikverlag für eigene Werke vergeben wird und) mindestens eines der folgenden Kriterien erfüllt:
- der Preis findet häufig Erwähnung in den Medien, insbesondere im Kultursektor (Feuilletons überregionaler Zeitungen, Kultursendungen etc.),
- er wird von einer renommierten Institution (Akademie o. Ä.) oder von einem Staat, einem Land oder einer Stadt bzw. Gemeinde vergeben,
- er hat eine besondere Bedeutung in einem bestimmten musikalischen Teilgebiet,
- er ist mehreren besonders renommierten Musikern verliehen und von ihnen angenommen worden.“
Meinugen dazu? -- Wo st 01 (Sprich mit mir) 13:13, 4. Jan. 2017 (CET)
- Wenn ein Preis häufig in den Medien erwähnt wird oder eine besondere Bedeutung hat, dann ist er meines Erachtens immer relevant, selbst wenn der Preis von einem Verlag vergeben wird - egal ob bei Literatur- oder bei Musikpreisen. Außerdem ist zu beachten, dass bei den Literaturpreisen die Einschränkung laut unseren geltenden RK lautet: "wenn er nicht von einem Verlag für eigene Bücher oder Buchkonzepte vergeben wird" - Preise, die von einem Verlag auch für verlagsfremde Bücher vergeben werden, könnnen also durchaus relevant sein. Den von mir fett gesetzten Satzteil hast du bei deinem Vorschlag unterschlagen. --HH58 (Diskussion) 15:15, 5. Jan. 2017 (CET)
- Ja, die "Unterschlagung" erfolgte bewusst, da mir nicht klar ist, ob es Vergleichbares in der Musikbrache gibt. Habe den Vorschlag als Klammerzusatz oben ergänzt, falls er gewünscht ist. Ich kann aber auch gut ohne den zusatz leben. -- Wo st 01 (Sprich mit mir) 15:33, 5. Jan. 2017 (CET)
- Zumindest beim zweiten Punkt sollte man überlegen, ob ein von der Stadt Horstmar oder von der Gemeinde Zschepplin vergebener Musikpreis wirklich relevant sein sollen. -- Jesi (Diskussion) 18:17, 5. Jan. 2017 (CET)
- Ja, das mit „oder einer Stadt bzw. Gemeinde vergeben,“ sehe ich auch Kritisch an. Es gibt durchaus Preise die von einer Stadt bzw. Gemeinde vergeben werden, und in der jeweiligen Branche ein Gewicht haben. Aber eben nicht alle Preise haben das selbe Gewicht. Eigentlichhat jeder Ort mit Konservatorium hat so ein (Nachwuchs-)Preis. Und genau das ist hier das Problem, denn Preise die zur Nachwuchsförderung vergeben werden, sind in der Regel nicht relevant.--Bobo11 (Diskussion) 12:48, 9. Jan. 2017 (CET)
- Zumindest beim zweiten Punkt sollte man überlegen, ob ein von der Stadt Horstmar oder von der Gemeinde Zschepplin vergebener Musikpreis wirklich relevant sein sollen. -- Jesi (Diskussion) 18:17, 5. Jan. 2017 (CET)
Gibt es denn überhaupt einen konkreten Anlass, jetzt tätig zu werden? Oder führen wir hier ein Schattengefecht? --muns (Diskussion) 10:42, 10. Jan. 2017 (CET)
- Ist auch ein bisschen mein Problem. Ohne konkrete Beispiele ist so etwas gefährlich, da bekommt man plötzlich jede Menge Zeugs, das man gar nicht wollte, weil es dann anders ausgelegt wird, als man so ganz naiv mal „angedacht“ hat. -- Harro (Diskussion) 12:21, 10. Jan. 2017 (CET)
Warum immer wieder die Kriterien der ja bekanntlich automatischen Relevanz absenken? Im Zweifelsfall findet sich doch zumindest nach der n-ten Neueinstellung ein Admin, der dann dauerhaft behält. --Eingangskontrolle (Diskussion) 19:03, 3. Feb. 2017 (CET)
- Wo ist das Problem? Das wurde bislang immer mit ”Literaturpreis analog" entschieden. Wir wollen und können nicht für jeden speziellen Lebenssachverhalt die RK aufblähen (Da hätte ich noch ein paar Vorschläge: Relevanz von Kunstpreisen, Relevanz von Kleinkunstpreisen, Relevanz von Theaterpreisen, Relevanz von Poetry-Slam-Preisen ... und, und, und. Das kann man alles machen, muss man aber nicht. --Artmax (Diskussion) 22:04, 3. Feb. 2017 (CET)