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Willkommen bei Wikipedia Wikipedia ist ein Projekt zum Aufbau einer Enzyklopädie aus freien Inhalten, zu dem du mit deinem Wissen beitragen kannst. Seit Mai 2001 sind 1.893.644 Artikel in deutscher Sprache entstanden.  Geographie     Geschichte     Gesellschaft     Kunst und Kultur     Religion     Sport     Technik    Wissenschaft Artikel nach Themen · Alphabetischer Index · Artikel nach Kategorien · Gesprochene Wikipedia Kontakt · Presse · Statistik · Sprachversionen · Mitmachen · Mentorenprogramm
Artikel des Tages Porphyrios (griechisch Πορφύριος Porphýrios, latinisiert Porphyrius, ursprünglich syrisch Malik; * um 233 in Tyros; † zwischen 301 und 305 in Rom) war ein antiker Philosoph (Neuplatoniker) und namhafter Gelehrter. Er zeichnete sich durch eine außergewöhnliche Bildung und schriftstellerische Produktivität sowie durch die Vielfalt seiner Arbeitsfelder aus. Sein Œuvre umfasste neben philosophischen und philosophiegeschichtlichen Werken zahlreiche Schriften zu anderen Themenbereichen (alle in griechischer Sprache), von denen die meisten nicht erhalten geblieben sind. Insbesondere setzte er sich mit philologischen und religiösen Themen auseinander. Daneben verfasste er Handbücher zur Astronomie, Astrologie und Musikwissenschaft. Ein wichtiges Anliegen des Porphyrios war die Kommentierung von Werken Platons und des Aristoteles. Im Gegensatz zu seinem Lehrer Plotin, dem Begründer des Neuplatonismus, kritisierte er nicht das Organon, die logischen Schriften des Aristoteles, sondern akzeptierte die aristotelische Logik und integrierte sie in seinen Platonismus. Seine Harmonisierung der Lehren Platons und des Aristoteles wurde für den späteren Neuplatonismus wegweisend. Seine Einführung (Isagoge) in die aristotelische Logik war in der Spätantike und im Mittelalter ein außerordentlich einflussreiches Standardwerk der Logik.  – Zum Artikel … Archiv · Weitere exzellente und lesenswerte Artikel ·  RSS-Feed Was geschah am 5. Januar? 1066 – Eduard der Bekenner, der vor­letzte angel­sächsische König von England, stirbt. 1856 – Ferdinand de Lesseps erhält von Vizekönig Muhammad Said eine erneute und detaillierte Kon­zession zum Bau und Be­trieb des Sueskanals. 1876 – Am Carltheater in Wien wird Franz von Suppés Operette Fatinitza nach einem Libretto von Camillo Walzel und Richard Genée urauf­geführt. 1921 – Der Schriftsteller und Dramatiker Friedrich Dürrenmatt (Der Besuch der alten Dame, Die Physiker) wird geboren. 1981 – Im Ersten Golfkrieg beginnt nach dem Angriff des Irak im September des Vor­jahres die erste Gegen­offensive des Iran. Weitere Ereignisse ·  RSS-Feed	In den Nachrichten VW-Abgasskandal • Rallye Dakar • Vierschanzentournee Nach iranischen Protesten anlässlich der Hinrichtung von 47 Personen hat Saudi-Arabien die diplomatischen Beziehungen zum Iran abgebrochen. Der Schotte Gary Anderson hat zum zweiten Mal in Folge die Darts-Weltmeisterschaft der PDC gewonnen. Als Folge der Flüchtlingskrise hat Schweden Passkontrollen an der dänischen Grenze eingeführt. Daraufhin hat Dänemark ebenfalls Kontrollen an der Grenze zu Deutschland angekündigt. Weitere aktuelle Ereignisse · Wikinews Kürzlich Verstorbene Achim Mentzel (69), deutscher Musiker und Fernsehmoderator († 4. Januar) Paul Bley (83), kanadischer Jazzpianist († 3. Januar) Hans Vontobel (99), Schweizer Bankier und Mäzen († 3. Januar) Richard Sapper (83), deutscher Industriedesigner († 31. Dezember) Heinz Pfeiffer (83), deutscher Kunstradfahrer und Trainer († 30. Dezember) Weitere kürzlich Verstorbene Schon gewusst? Der Name des Schlosses Carrouges soll auf Mord und Ehebruch zurückgehen. Lord Linlithgow erklärte in seiner Funktion als Vizekönig von Indien 1939 dem Deutschen Reich den Krieg. Der Kaengsaeng 88 ist die nordkoreanische Raubkopie des Baby-Benz. Wer nicht hören kann und trotzdem musiziert, steht in der Liste gehörloser Musiker und Komponisten. Weitere neue Artikel · Frühere Schon-gewusst-Artikel
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