Walther Bernt
deutscher Ingenieur und Kunstwissenschaftler
Walther Bernt (* 23. Januar 1900 in Krumau, Bezirk Krumau, Österreich-Ungarn; † 27. Januar 1980 in München) war ein deutscher Ingenieur und Kunstwissenschaftler.
Leben
BearbeitenEr war der Sohn des sudetendeutschen Gymnasiallehrers Alois Bernt (1871–1945). Nach dem Schulabschluss studierte er, promovierte zum Dr.-Ing. und habilitierte sich. Später beschäftigte er sich freiberuflich mit Kunstwissenschaft und Kunstsammlungen und war u. a. für die Alte Pinakothek in München tätig. Bekannt wurde er u. a. durch seine maßgebliche Mitwirkung an der mehrbändigen Reihe Die niederländischen Maler und Zeichner des 17. Jahrhunderts.
Schriften (Auswahl)
Bearbeiten- Sprüche auf alten Gläsern. Freiburg i. B. 1928.
- Altes Werkzeug. München 1939.
- Altes Glas. Prestel, München o. J. [1950].
- Altes Werkzeut. 2., durchges. Aufl., München 1977.
Literatur
Bearbeiten- Bernt, Walther. In: Werner Schuder (Hrsg.): Kürschners Deutscher Gelehrten-Kalender. Begründet von Joseph Kürschner. 10. Auflage. Teil 1: A–M. De Gruyter, Berlin 1966, OCLC 257208474, S. 154.
Weblinks
BearbeitenPersonendaten | |
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NAME | Bernt, Walther |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Ingenieur und Kunstwissenschaftler |
GEBURTSDATUM | 23. Januar 1900 |
GEBURTSORT | Krumau, Bezirk Krumau, Österreich-Ungarn |
STERBEDATUM | 27. Januar 1980 |
STERBEORT | München |