Sound of Sunshine – Sound of Rain

US-amerikanischer animierter Kurzfilm aus 1983

Sound of Sunshine – Sound of Rain ist ein US-amerikanischer animierter Kurzfilm von Caroline Heyward aus dem Jahr 1983.

Film
Titel Sound of Sunshine – Sound of Rain
Produktionsland USA
Originalsprache Englisch
Erscheinungsjahr 1983
Länge 15 Minuten
Stab
Regie Caroline Heyward
Drehbuch Dorothy Middleton
Produktion
Kamera Miles Blum
Schnitt Beth Spiegel
Synchronisation

Handlung

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Ein blinder siebenjähriger Junge wacht am Morgen auf. Man hört aus seiner Sicht, wie sich Mutter und Tochter über die richtige Art der Fürsorge für den Jungen unterhalten und dabei konträre Meinungen aufeinanderstoßen. Seine Schwester nimmt den Jungen auf ihrem Weg in die Schule mit in einen Park. Hier genießt er die Sonne und trifft auf den Eisverkäufer Abram. Beide freunden sich an, unterhalten sich und Abram schenkt ihm ein Eis. Dem positiven Aspekt in seinem Leben treten negative gegenüber: Mit seiner Schwester geht er später in einen Lebensmittelladen, wo der blinde Junge versehentlich die Auslage beschädigt. Der Händler ist ihm und seiner Schwester feindlich gesinnt und beschimpft sie unter anderem rassistisch wegen ihrer Hautfarbe – der Junge und seine Schwester sind Afroamerikaner.

Produktion

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Sound of Sunshine – Sound of Rain beruht auf dem gleichnamigen Buch von Florence Parry Heide, das 1970 erschienen war. Der Zuschauer erlebt die Geschehnisse aus der Sicht des Jungen, der Töne, Farben und Formen auf seine Weise beschreibt. Ton, Farben und Formen werden abstrakt dargestellt. Der Erzähler des Films ist Ron Glass.

Synchronisation

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Rolle Originalsprecher
Junge Damon Hines
Abram Jimmy Arone
Schwester Lisa Bonet
Mutter Janet MacLachlan
Verkäufer Joseph Stern
Erzähler Ron Glass

Auszeichnungen

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Sound of Sunshine – Sound of Rain wurde 1984 für einen Oscar in der Kategorie „Bester animierter Kurzfilm“ nominiert, konnte sich jedoch nicht gegen Sundae in New York durchsetzen.

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