Schnelldorf

Gemeinde im Landkreis Ansbach in Bayern

Schnelldorf ist eine Gemeinde im Landkreis Ansbach in Mittelfranken und zählt zur Metropolregion Nürnberg.

Wappen Deutschlandkarte
Schnelldorf
Deutschlandkarte, Position der Gemeinde Schnelldorf hervorgehoben
Basisdaten
Koordinaten: 49° 12′ N, 10° 11′ OKoordinaten: 49° 12′ N, 10° 11′ O
Bundesland: Bayern
Regierungsbezirk: Mittelfranken
Landkreis: Ansbach
Höhe: 470 m ü. NHN
Fläche: 51,43 km2
Einwohner: 3670 (31. Dez. 2023)[1]
Bevölkerungsdichte: 71 Einwohner je km2
Postleitzahlen: 91625, 74863Vorlage:Infobox Gemeinde in Deutschland/Wartung/PLZ enthält Text
Vorwahl: 07950
Kfz-Kennzeichen: AN, DKB, FEU, ROT
Gemeindeschlüssel: 09 5 71 199
Gemeindegliederung: 17 Gemeindeteile
Adresse der
Gemeindeverwaltung:
Rothenburger Straße 13
91625 Schnelldorf
Website: schnelldorf.de
Erster Bürgermeister: Tobias Strauß (Unabhängig)
Lage der Gemeinde Schnelldorf im Landkreis Ansbach
KarteLandkreis Donau-RiesAnsbachFürthLandkreis Neustadt an der Aisch-Bad WindsheimLandkreis FürthLandkreis RothLandkreis Weißenburg-GunzenhausenUnterer WaldLehrbergAdelshofen (Mittelfranken)Bechhofen (Mittelfranken)Bruckberg (Mittelfranken)Buch am WaldBurkColmbergDentlein am ForstDiebachDietenhofenDinkelsbühlDombühlEhingen (Mittelfranken)FeuchtwangenFlachslandenGebsattelGerolfingenGeslauHeilsbronnInsingenLangfurthLeutershausenLichtenau (Mittelfranken)Merkendorf (Mittelfranken)MönchsrothNeuendettelsauNeusitzOberdachstettenOhrenbachPetersaurachRöckingenRothenburg ob der TauberRüglandSachsen bei AnsbachSchillingsfürstSchnelldorfSchopfloch (Mittelfranken)SteinsfeldUnterschwaningenWassertrüdingenWeidenbach (Mittelfranken)WeihenzellWeiltingenWettringen (Mittelfranken)WiesethWindelsbachWindsbachWittelshofenWörnitz (Gemeinde)Wolframs-EschenbachWilburgstettenOrnbauMitteleschenbachHerriedenDürrwangenBurgoberbachAurach (Landkreis Ansbach)ArbergBaden-Württemberg
Karte

Geografie

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Geografische Lage

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Schnelldorf liegt im Gebiet der Frankenhöhe rund 2 km südsüdöstlich des Birkenbergs, etwas mehr als 4 km (Luftlinie) westlich des Autobahnkreuzes Feuchtwangen/Crailsheim und wird von einem Oberlaufabschnitt der Ampfrach (einem westlichen Wörnitz-Zufluss) durchflossen.[2] Als eine von drei bayerischen Gemeinden (neben Wettringen und Kirchzell) hat Schnelldorf über mehrere Quell- und Nebenflüsse der Brettach und Gronach Anteil am Einzugsgebiet des Neckars.

Nachbargemeinden

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Nachbargemeinden sind:
(Auflistung im Uhrzeigersinn beginnend im Norden)

Gemeindegliederung

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Es gibt 17 Gemeindeteile (in Klammern ist der Siedlungstyp angegeben):[3][4]

Außerdem gibt es noch die Wohnplätze Auhof, Belznershof, Birkenhof, Buchmühle (auch Heckelmühle genannt), Jakobsmühle und Wiesenhof, die allesamt keine amtlich benannten Gemeindeteile sind.

Es gibt auf dem Gemeindegebiet die Gemarkungen Gailroth, Haundorf, Oberampfrach, Unterampfrach und Wildenholz.

In Schnelldorf beträgt die durchschnittliche Niederschlagsmenge im Jahr 851 mm.

Geschichte

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Der Ort wurde 1361 als „Snellendorf“ erstmals urkundlich erwähnt. Das Bestimmungswort des Ortsnamens ist der Personenname Snello.[5]

Schnelldorf lag im Fraischbezirk des ansbachischen Oberamtes Feuchtwangen. 1732 bestand der Ort aus 27 Anwesen (7 Höfe, 3 Halbhöfe, 1 Wirtschaft, 1 Mühle, 1 Schmiede, 10 Güter, 4 Häuslein), 1 Hirtenhaus der Kommune und 1 Kapelle, die als „ruinös“ beschrieben wurde. Die Dorf- und Gemeindeherrschaft und die Grundherrschaft über alle Anwesen hatte das hohenlohe-bartensteinische Amt Schnelldorf inne.[6] Gegen Ende des 18. Jahrhunderts gab im Ort nur noch 23 Anwesen.[7][8] Von 1797 bis 1808 unterstand der Ort dem Justiz- und Kammeramt Feuchtwangen.

Mit dem Gemeindeedikt (frühes 19. Jh.) wurde Schnelldorf dem Steuerdistrikt und der Ruralgemeinde Oberampfrach zugeordnet.

Am 21. Dezember 1971 wurde die damalige Gemeinde Oberampfrach in Schnelldorf umbenannt.[9]

Eingemeindungen

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Am 1. Januar 1972 wurden anlässlich der Gebietsreform die Gemeinden Haundorf und Unterampfrach eingegliedert. Am 1. Juli 1972 folgten Gailroth und Wildenholz.[9] So entstand das neue Kleinzentrum Schnelldorf.

Einwohnerentwicklung

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Im Zeitraum 1988 bis 2018 stieg die Einwohnerzahl von 3024 auf 3617 um 593 Einwohner bzw. um 19,6 %.

Gemeinde Schnelldorf

Jahr 1979 1987 1991 1995 2002 2005 2010 2011 2012 2013 2014 2015
Einwohner 2993 3030 3179 3294 3606 3564 3480 3504 3548 3583 3561 3527
Wohngebäude 827 1012 1019 1025 1031 1038
Quelle [10] [11] [11] [11] [11] [11] [11]

Ort Schnelldorf

Jahr 001818 001840 001861 001871 001885 001900 001925 001950 001961 001970 001987
Einwohner 272 414 513 525 653 679 666 943 922 1036 1320
Häuser[FN 1] 66 61 114 114 126 139 179 354
Quelle [12] [13] [14] [15] [16] [17] [18] [19] [20] [21] [10]
  1. Es sind nur bewohnte Häuser angegeben. Im Jahre 1818 wurden diese als Feuerstellen bezeichnet, 1840 als Häuser und 1885 bis 1987 als Wohngebäude.

Gemeinderat

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Nach der Kommunalwahl am 15. März 2020 hat der Gemeinderat 16 Mitglieder. Die Wahl brachte folgendes Ergebnis:

Partei/Liste Sitze
CSU 5
SPD 4
Unabhängige Bürger 4
Freie Wählergemeinschaft 3

Weiteres Mitglied und Vorsitzender des Gemeinderates ist der Erste Bürgermeister.

Erster Bürgermeister

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Bei der Bürgermeisterwahl am 15. März 2020 wurde der Verwaltungsfachwirt Tobias Strauß (* 1987) mit 89,71 % der Stimmen zum neuen Ersten Bürgermeister der Gemeinde Schnelldorf gewählt. Die Wahlbeteiligung lag bei 58,89 %.

Wappen und Flagge

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Wappen
 
Wappen der Gemeinde Schnelldorf
Blasonierung: „Durch einen roten Wellenbalken geteilt; oben in Silber ein herschauender, schreitender rot gezungter schwarzer Leopard mit niedergeschlagenem Schweif, unten von Silber und Blau fünfmal gespalten.“[22]
Wappenbegründung: Als einstmalige Grund- und Gerichtsherren sind neben den Markgrafen von Brandenburg-Ansbach die Fürsten von Hohenlohe-Schillingsfürst und die Grafen von Seinsheim nachweisbar. Daran erinnern der Leopard, das Wappentier der Fürsten von Hohenlohe-Schillingsfürst sowie die Spaltung von Silber und Blau aus dem Wappen der Grafen von Seinsheim.

Die Gemeinde führt seit 1973 das Wappen.

Flagge

Die Gemeindeflagge ist schwarz-weiß-blau.[23]

Gemeindepartnerschaften

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Schnelldorf hat seit 1988 eine Gemeindepartnerschaft mit der belgischen Gemeinde Hooglede.[24]

Bau- und Bodendenkmäler

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Wirtschaft und Infrastruktur

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Schnelldorf ist Mitglied im Tourismusverband Romantisches Franken. Ein Wirtshausgebäude, das ursprünglich im Schnelldorfer Ortsteil Oberampfrach stand, wurde abgetragen und im Fränkischen Freilandmuseum Bad Windsheim wieder aufgebaut (Translozierung).

Nördlich von Schnelldorf an der A 6 liegt der Erlensee, ein Badesee. Ein Naturcampingplatz am Erlensee wurde um 2016 geschlossen.

Die Gemeinde wird in Ost-West-Richtung von der Autobahn A 6 durchquert. Am östlichen Rand verläuft die A 7 und quert die A 6 am Autobahnkreuz Feuchtwangen/Crailsheim. Die Staatsstraße 2222 verläuft zur Anschlussstelle 47 der A 6 (1,4 km nördlich) bzw. an Oberampfrach vorbei nach Unterampfrach (4 km südöstlich). Die Kreisstraße AN 4/K 2505 führt nach Ellrichshausen (3,3 km südwestlich) bzw. nach Oberampfrach (2 km östlich). Eine Gemeindeverbindungsstraße führt nach Grimmschwinden (0,8 km nordwestlich).[2]

Die Gemeinde verfügt über einen Haltepunkt an der Bahnstrecke Nürnberg–Crailsheim. Im Zweistundentakt fahren Regional-Express-Züge nach Nürnberg und Stuttgart.

In Schnelldorf endet der von Ansbach kommende Fernwanderweg Europäische Wasserscheideweg. Durch den Ort führt der Fernwanderweg Roter Flieger. Vom Bahnhof führt ein Zubringerweg zum Jagststeig im Waldgebiet der Crailsheimer Hart.

Persönlichkeiten

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Literatur

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Commons: Schnelldorf – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Fußnoten

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  1. Genesis-Online-Datenbank des Bayerischen Landesamtes für Statistik Tabelle 12411-003r Fortschreibung des Bevölkerungsstandes: Gemeinden, Stichtag (Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
  2. a b Topographische Karte 1:50.000. Darstellung mit Schummerung. In: BayernAtlas. LDBV, abgerufen am 2. August 2023 (Entfernungsangaben entsprechen Luftlinie).
  3. Gemeinde Schnelldorf in der Ortsdatenbank der Bayerischen Landesbibliothek Online. Bayerische Staatsbibliothek, abgerufen am 18. September 2019.
  4. Gemeinde Schnelldorf, Liste der amtlichen Gemeindeteile/Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium für Digitales, abgerufen am 25. November 2021.
  5. W.-A. v. Reitzenstein: Lexikon fränkischer Ortsnamen, S. 200.
  6. Nach der Vetterischen Beschreibung des Oberamtes Feuchtwangen von 1732 (s. a. Schnelldorf (Grundherrschaft) auf der Website geschichte-feuchtwangen.de).
  7. Johann Bernhard Fischer: Schnelldorf. In: Statistische und topographische Beschreibung des Burggraftums Nürnberg, unterhalb des Gebürgs, oder des Fürstentums Brandenburg-Anspach. Zweyter Theil. Enthaltend den ökonomischen, statistischen und sittlichen Zustand dieser Lande nach den funfzehen Oberämtern. Benedict Friedrich Haueisen, Ansbach 1790, OCLC 159872968, S. 192 (Digitalisat).
  8. J. K. Bundschuh: Geographisches Statistisch-Topographisches Lexikon von Franken, Bd. 5, Sp. 161.
  9. a b Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C. H. Beck, München 1983, ISBN 3-406-09669-7, S. 461.
  10. a b Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand: 25. Mai 1987. Heft 450 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München November 1991, DNB 94240937X, OCLC 231287364, S. 331 (Digitalisat).
  11. a b c d e f Schnelldorf: Amtliche Statistik des Bayerischen Landesamtes für Statistik
  12. Alphabetisches Verzeichniß aller im Rezatkreise nach seiner durch die neueste Organisation erfolgten Constituirung enthaltenen Ortschaften: mit Angabe a. der Steuer-Distrikte, b. Gerichts-Bezirke, c. Rentämter, in welchen sie liegen, dann mehrerer anderer statistischen Notizen. Ansbach 1818, OCLC 1071656043, S. 82 (Digitalisat).
  13. Eduard Vetter (Hrsg.): Statistisches Hand- und Adreßbuch von Mittelfranken im Königreich Bayern. Selbstverlag, Ansbach 1846, OCLC 635011891, S. 111 (Digitalisat).
  14. Joseph Heyberger, Chr. Schmitt, v. Wachter: Topographisch-statistisches Handbuch des Königreichs Bayern nebst alphabetischem Ortslexikon. In: K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Bavaria. Landes- und Volkskunde des Königreichs Bayern. Band 5. Literarisch-artistische Anstalt der J. G. Cotta’schen Buchhandlung, München 1867, OCLC 457951812, Sp. 1021, urn:nbn:de:bvb:12-bsb10374496-4 (Digitalisat).
  15. Kgl. Statistisches Bureau (Hrsg.): Vollständiges Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Kreisen, Verwaltungsdistrikten, Gerichts-Sprengeln und Gemeinden unter Beifügung der Pfarrei-, Schul- und Postzugehörigkeit … mit einem alphabetischen General-Ortsregister enthaltend die Bevölkerung nach dem Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1875. Adolf Ackermann, München 1877, OCLC 183234026, 2. Abschnitt (Einwohnerzahlen vom 1. Dezember 1871, Viehzahlen von 1873), Sp. 1186, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00052489-4 (Digitalisat).
  16. K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Regierungsbezirken, Verwaltungsdistrikten, … sodann mit einem alphabetischen Ortsregister unter Beifügung der Eigenschaft und des zuständigen Verwaltungsdistriktes für jede Ortschaft. LIV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1888, OCLC 1367926131, Abschnitt III, Sp. 1118 (Digitalisat). Schnelldorf: 633 Einwohner, 111 Wohngebäude; Schnelldorf Bahnhof: 20 E., 3 Wgb.
  17. K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis des Königreichs Bayern, mit alphabetischem Ortsregister. LXV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1904, DNB 361988931, OCLC 556534974, Abschnitt II, Sp. 1185 (Digitalisat).
  18. Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis für den Freistaat Bayern nach der Volkszählung vom 16. Juni 1925 und dem Gebietsstand vom 1. Januar 1928. Heft 109 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1928, DNB 361988923, OCLC 215857246, Abschnitt II, Sp. 1223 (Digitalisat).
  19. Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern – Bearbeitet auf Grund der Volkszählung vom 13. September 1950. Heft 169 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1952, DNB 453660975, OCLC 183218794, Abschnitt II, Sp. 1058 (Digitalisat).
  20. Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand am 1. Oktober 1964 mit statistischen Angaben aus der Volkszählung 1961. Heft 260 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1964, DNB 453660959, OCLC 230947413, Abschnitt II, Sp. 777 (Digitalisat).
  21. Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern. Heft 335 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1973, DNB 740801384, OCLC 220710116, S. 171 (Digitalisat).
  22. Eintrag zum Wappen von Schnelldorf in der Datenbank des Hauses der Bayerischen Geschichte
  23. Schnelldorf. In: kommunalflaggen.eu. Abgerufen am 11. März 2020.
  24. „Am 31. Juli 1988 wurde mit der Unterzeichnung der Partnerschaftsurkunde die belgische Kommune Hooglede-Gits offiziell Partnergemeinde von Schnelldorf.“ Abgerufen am 20. März 2019, 23:30