Red Hot Chili Peppers/Diskografie

Übersicht der musikalischen Werke - US-amerikanischen Funk-Rock Band Red Hot Chili Peppers

Diese Diskografie ist eine Übersicht über die musikalischen Werke der US-amerikanischen Rockband Red Hot Chili Peppers. Den Quellenangaben und Schallplattenauszeichnungen zufolge hat sie bisher mehr als 121,4 Millionen Tonträger verkauft, womit sie zu den erfolgreichsten Bands aller Zeiten gehört. Allein in ihrer Heimat verkaufte sie über 73,9 Millionen Tonträger. Ihre erfolgreichste Veröffentlichung ist das fünfte Studioalbum Blood Sugar Sex Magik mit mehr als 15 Millionen Verkäufen.[1] In Deutschland konnte die Gruppe bisher über 4,5 Millionen Tonträger vertreiben, wobei die Alben Californication und By the Way mit jeweils mehr als 750.000 verkauften Einheiten die erfolgreichsten Veröffentlichungen sind.

Red Hot Chili Peppers – Diskografie
Red Hot Chili Peppers (2016)
Red Hot Chili Peppers (2016)
Veröffentlichungen
Studioalben 13
Livealben 1
Kompilationen 5
EPs 2
Singles 49
Videoalben 8
Musikvideos 52
Boxsets 1

Studioalben

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Jahr Titel
Musiklabel
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungenTemplate:Charttabelle/Wartung/ohne Quellen
(Jahr, Titel, Musiklabel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
  DE   AT   CH   UK   US
1984 The Red Hot Chili Peppers
Capitol Records (EMI)
Erstveröffentlichung: 10. August 1984
1985 Freaky Styley
Capitol Records (EMI)
UK
 
Silber
UK
Erstveröffentlichung: 16. August 1985
Verkäufe: 60.000
1987 The Uplift Mofo Party Plan
Manhattan Records (EMI)
US148
 
Gold

(18 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 29. September 1987
Verkäufe: 500.000
1989 Mother’s Milk
Capitol Records (EMI)
UK
 
Silber
UK
US52
 
Platin

(42 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 4. August 1989
Verkäufe: 1.100.000
1991 Blood Sugar Sex Magik
Warner Bros. Records (WMG)
DE12
 
Platin

(48 Wo.)DE
AT17
 
Gold

(16 Wo.)AT
CH10
(39 Wo.)CH
UK25
 
×3
Dreifachplatin

(121 Wo.)UK
US3
 
×7
Siebenfachplatin

(97 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 20. September 1991
Verkäufe: 15.000.000[1]
1995 One Hot Minute
Warner Bros. Records (WMG)
DE3
(20 Wo.)DE
AT4
 
Gold

(11 Wo.)AT
CH2
 
Gold

(23 Wo.)CH
UK2
 
Gold

(16 Wo.)UK
US4
 
×2
Doppelplatin

(46 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 8. September 1995
Verkäufe: 3.670.000
1999 Californication
Warner Bros. Records (WMG)
DE2
 
×3
Dreifachgold

(113 Wo.)DE
AT2
 
×2
Doppelplatin

(128 Wo.)AT
CH3
 
×2
Doppelplatin

(127 Wo.)CH
UK5
 
×5
Fünffachplatin

(169 Wo.)UK
US3
 
×8
Achtfachplatin

(104 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 7. Juni 1999
Verkäufe: 14.800.865
2002 By the Way
Warner Bros. Records (WMG)
DE1
 
×5
Fünffachgold

(52 Wo.)DE
AT1
 
Platin

(20 Wo.)AT
CH1
 
×2
Doppelplatin

(51 Wo.)CH
UK1
 
×7
Siebenfachplatin

(84 Wo.)UK
US2
 
×2
Doppelplatin

(60 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 8. Juli 2002
Verkäufe: 7.124.000
2006 Stadium Arcadium
Warner Bros. Records (WMG)
DE1
 
×3
Dreifachplatin

(70 Wo.)DE
AT1
 
Platin

(68 Wo.)AT
CH1
 
×2
Doppelplatin

(62 Wo.)CH
UK1
 
×3
Dreifachplatin

(44 Wo.)UK
US1
 
×4
Vierfachplatin

(66 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 5. Mai 2006
Verkäufe: 7.501.159
2011 I’m with You
Warner Bros. Records (WMG)
DE1
 
Platin

(22 Wo.)DE
AT2
 
Gold

(15 Wo.)AT
CH1
 
Platin

(24 Wo.)CH
UK1
 
Gold

(18 Wo.)UK
US2
 
Gold

(27 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 26. August 2011
Verkäufe: 1.500.155
2016 The Getaway
Warner Bros. Records (WMG)
DE2
 
Gold

(24 Wo.)DE
AT1
 
Gold

(15 Wo.)AT
CH1
 
Gold

(30 Wo.)CH
UK2
 
Gold

(22 Wo.)UK
US2
 
Gold

(37 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 17. Juni 2016
Verkäufe: 969.500
2022 Unlimited Love
Warner Bros. Records (WMG)
DE1
(18 Wo.)DE
AT1
(12 Wo.)AT
CH1
(13 Wo.)CH
UK1
 
Silber

(6 Wo.)UK
US1
(6 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 1. April 2022
Verkäufe: 231.682
Return of the Dream Canteen
Warner Bros. Records (WMG)
DE1
(10 Wo.)DE
AT1
(4 Wo.)AT
CH1
(4 Wo.)CH
UK2
(3 Wo.)UK
US3
(2 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 14. Oktober 2022

Livealben

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Jahr Titel
Musiklabel
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungenTemplate:Charttabelle/Wartung/ohne Quellen
(Jahr, Titel, Musiklabel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
  DE   AT   CH   UK   US
2004 Live in Hyde Park
Warner Bros. Records (WMG)
DE8
(10 Wo.)DE
AT1
 
Gold

(14 Wo.)AT
CH1
 
Gold

(13 Wo.)CH
UK1
 
Gold

(14 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 23. Juli 2004
Verkäufe: 275.000

Kompilationen

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Jahr Titel
Musiklabel
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungenTemplate:Charttabelle/Wartung/ohne Quellen
(Jahr, Titel, Musiklabel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
  DE   AT   CH   UK   US
1992 What Hits!?
EMI Music (EMI)
CH34
(2 Wo.)CH
UK23
 
Platin

(14 Wo.)UK
US22
 
Platin

(30 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 24. September 1992
Verkäufe: 1.480.352
1994 The Plasma Shaft
Warner Bros. Records (WMG)
Erstveröffentlichung: 27. Juni 1994
Verkäufe: 35.000
Out in L.A.
EMI Music (EMI)
CH37
(2 Wo.)CH
UK61
(2 Wo.)UK
US82
(2 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 1. November 1994
1998 Essential – Under the Covers
EMI Music (EMI)
Erstveröffentlichung: 31. März 1998
2003 Greatest Hits
Warner Bros. Records (WMG)
DE4
 
×2
Doppelplatin

(29 Wo.)DE
AT2
 
Gold

(47 Wo.)AT
CH2
 
×2
Doppelplatin

(23 Wo.)CH
UK4
 
×7
Siebenfachplatin

(331 Wo.)UK
US18
 
×2
Doppelplatin

(310 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 14. November 2003
Verkäufe: 6.140.000
Jahr Titel
Musiklabel
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungenTemplate:Charttabelle/Wartung/ohne Quellen
(Jahr, Titel, Musiklabel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
  DE   AT   CH   UK   US
1988 The Abbey Road E.P.
Manhattan Records (EMI)
Erstveröffentlichung: Mai 1988
2012 Rock & Roll Hall of Fame Covers EP
Warner Bros. Records (WMG)
US91
(1 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 30. April 2012
Jahr Titel
Album
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungenTemplate:Charttabelle/Wartung/ohne Quellen
(Jahr, Titel, Album, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
  DE   AT   CH   UK   US
1984 Get Up and Jump
The Red Hot Chili Peppers
Erstveröffentlichung: 10. August 1984
1985 Hollywood (Africa)
Freaky Styley
Erstveröffentlichung: Juli 1985
1988 Fight Like a Brave
The Uplift Mofo Party Plan
Erstveröffentlichung: Februar 1988
1989 Higher Ground
Mother’s Milk
UK54
(6 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 8. April 1989
Original: Stevie Wonder
Knock Me Down
Mother’s Milk
Erstveröffentlichung: August 1989
1990 Taste the Pain
Mother’s Milk
UK29
(3 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: Juni 1990
1991 Give It Away
Blood Sugar Sex Magik
UK9
 
Gold

(5 Wo.)UK
US73
 
×2
Doppelplatin

(15 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 4. September 1991
Verkäufe: 2.430.000
1992 Under the Bridge
Blood Sugar Sex Magik
DE11
 
Gold

(25 Wo.)DE
UK13
 
×3
Dreifachplatin

(18 Wo.)UK
US2
 
×6
Sechsfachplatin

(26 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 31. Januar 1992
Verkäufe: 9.230.000
Suck My Kiss
Blood Sugar Sex Magik
Erstveröffentlichung: 3. Mai 1992
Verkäufe: 505.000
Breaking the Girl
Blood Sugar Sex Magik
UK41
(3 Wo.)UK
US
 
Gold
US
Erstveröffentlichung: 3. August 1992
Verkäufe: 500.000
Behind the Sun
The Uplift Mofo Party Plan • What Hits!?
Erstveröffentlichung: 1992
1993 If You Have to Ask
Blood Sugar Sex Magik
Erstveröffentlichung: 14. Juli 1993
Soul to Squeeze
Die Coneheads (O.S.T.)
CH32
(4 Wo.)CH
US22
(20 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 17. August 1993
Verkäufe: 35.000
1995 Warped
One Hot Minute
DE47
(3 Wo.)DE
CH33
(7 Wo.)CH
UK31
(2 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 9. August 1995
My Friends
One Hot Minute
DE81
(5 Wo.)DE
UK29
(3 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 19. September 1995
1996 Aeroplane
One Hot Minute
UK11
(3 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 13. Februar 1996
Shallow be thy Game
One Hot Minute
Erstveröffentlichung: 1996
Coffee Shop
One Hot Minute
Erstveröffentlichung: 1996
Love Rollercoaster
Beavis and Butthead Do America (O.S.T.)
UK7
(8 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 28. Oktober 1996
1999 Scar Tissue
Californication
DE75
(9 Wo.)DE
UK15
 
Platin

(7 Wo.)UK
US9
 
×6
Sechsfachplatin

(29 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 25. Mai 1999
Verkäufe: 6.930.000
Around the World
Californication
UK35
(2 Wo.)UK
US
 
Gold
US
Erstveröffentlichung: 20. August 1999
Verkäufe: 500.000
Otherside
Californication
DE44
(9 Wo.)DE
CH65
(7 Wo.)CH
UK33
 
Platin

(2 Wo.)UK
US14
 
×5
Fünffachplatin

(22 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 8. November 1999
Verkäufe: 5.785.000
2000 Californication
Californication
DE63
(9 Wo.)DE
UK16
 
×2
Doppelplatin

(7 Wo.)UK
US69
 
×6
Sechsfachplatin

(19 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 20. Mai 2000
Verkäufe: 7.450.000
Road Trippin’
Californication
DE89
(4 Wo.)DE
CH91
(2 Wo.)CH
UK30
(2 Wo.)UK
US
 
Gold
US
Erstveröffentlichung: 17. November 2000
Verkäufe: 500.000
2002 By the Way
By the Way
DE22
(13 Wo.)DE
AT7
(19 Wo.)AT
CH8
(20 Wo.)CH
UK2
 
Platin

(10 Wo.)UK
US34
 
×2
Doppelplatin

(20 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 8. Juni 2002
Verkäufe: 2.790.000
The Zephyr Song
By the Way
DE65
(3 Wo.)DE
CH100
(1 Wo.)CH
UK11
 
Gold

(10 Wo.)UK
US49
 
Gold

(14 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 8. Oktober 2002
Verkäufe: 900.000
2003 Can’t Stop
By the Way
DE48
 
Platin

(13 Wo.)DE
AT65
(6 Wo.)AT
CH39
(11 Wo.)CH
UK22
 
×3
Dreifachplatin

(6 Wo.)UK
US57
 
×3
Dreifachplatin

(20 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 10. Februar 2003
Verkäufe: 5.705.000
Universally Speaking
By the Way
UK27
(4 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 15. Juni 2003
Fortune Faded
Greatest Hits
DE46
(8 Wo.)DE
AT68
(1 Wo.)AT
CH59
(13 Wo.)CH
UK11
(9 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 10. November 2003
Verkäufe: 35.000
2006 Dani California
Stadium Arcadium
DE12
(15 Wo.)DE
AT7
(33 Wo.)AT
CH4
(57 Wo.)CH
UK2
 
Platin

(25 Wo.)UK
US6
 
×5
Fünffachplatin

(26 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 3. April 2006
Verkäufe: 6.635.000
Tell Me Baby
Stadium Arcadium
DE37
(9 Wo.)DE
AT39
(15 Wo.)AT
CH43
(18 Wo.)CH
UK16
 
Silber

(10 Wo.)UK
US50
 
Platin

(19 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 29. Mai 2006
Verkäufe: 1.200.000
Snow (Hey Oh)
Stadium Arcadium
DE5
 
Gold

(22 Wo.)DE
AT5
(26 Wo.)AT
CH9
(60 Wo.)CH
UK16
 
×2
Doppelplatin

(15 Wo.)UK
US22
 
×4
Vierfachplatin

(20 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 6. November 2006
Verkäufe: 5.820.000
2007 Desecration Smile
Stadium Arcadium
DE67
(6 Wo.)DE
UK27
(3 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 12. Februar 2007
Hump de Bump
Stadium Arcadium
DE83
(2 Wo.)DE
UK41
(3 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 7. April 2007
2011 The Adventures of Rain Dance Maggie
I’m with You
DE20
(18 Wo.)DE
AT20
(16 Wo.)AT
CH26
(12 Wo.)CH
UK44
(5 Wo.)UK
US38
 
Platin

(17 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 15. Juli 2011
Verkäufe: 1.015.000
2012 Brendan’s Death Song
I’m with You
Erstveröffentlichung: 4. Juni 2012
2016 Dark Necessities
The Getaway
DE47
 
Gold

(6 Wo.)DE
AT48
(3 Wo.)AT
CH39
(3 Wo.)CH
UK72
 
Gold

(2 Wo.)UK
US67
 
Platin

(2 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 5. Mai 2016
Verkäufe: 1.775.000
The Getaway
The Getaway
Erstveröffentlichung: 26. Mai 2016
Go Robot
The Getaway
Erstveröffentlichung: 8. September 2016
Sick Love
The Getaway
Erstveröffentlichung: 12. Dezember 2016
2017 Goodbye Angels
The Getaway
Erstveröffentlichung: 4. April 2017
2022 Black Summer
Unlimited Love
DE67
(1 Wo.)DE
AT60
(1 Wo.)AT
CH40
(2 Wo.)CH
UK43
(2 Wo.)UK
US78
(1 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 4. Februar 2022
Verkäufe: 100.000
Poster Child
Unlimited Love
Erstveröffentlichung: 4. März 2022
Not the One
Unlimited Love
Erstveröffentlichung: 24. März 2022
These Are the Ways
Unlimited Love
Erstveröffentlichung: 1. April 2022
Nerve Flip
Unlimited Love (Japanese Edition)
Erstveröffentlichung: 3. Juni 2022
Tippa My Tongue
Return of the Dream Canteen
Erstveröffentlichung: 19. August 2022
Eddie
Return of the Dream Canteen
Erstveröffentlichung: 23. September 2022
The Shape I’m Takin’
Return of the Dream Canteen (Special Edition)
Erstveröffentlichung: 25. November 2022

Videoalben und Musikvideos

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Videoalben

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Jahr Titel
Musiklabel
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[2][3][4][5][6]
(Jahr, Titel, Musiklabel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
  DE   AT   CH   UK   US
1988 Red Hot Skate Rock
Vision Street Wear
Erstveröffentlichung: 1988
1990 Positive Mental Octopus
EMI Music (EMI)
US9
(… Wo.)Template:Charttabelle/Wartung/vorläufigUS
Erstveröffentlichung: 1990
Psychedelic Sexfunk Live from Heaven
EMI Music (EMI)
US7
(… Wo.)Template:Charttabelle/Wartung/vorläufigUS
Erstveröffentlichung: 1990
Verkäufe: 50.000
1991 Funky Monks
Warner Bros. Records (WMG)
UK49
 
Gold

(1 Wo.)UK
US6
(… Wo.)Template:Charttabelle/Wartung/vorläufigUS
Erstveröffentlichung: 1991
Verkäufe: 75.000
1992 What Hits!?
EMI Music (EMI)
DE*DE CH*CH UK*UK US14
(… Wo.)Template:Charttabelle/Wartung/vorläufigUS
Erstveröffentlichung: 24. September 1992
* siehe Kompilation
2001 Off the Map
Warner Bros. Records (WMG)
UK3
 
Gold

(70 Wo.)UK
US28
(… Wo.)Template:Charttabelle/Wartung/vorläufigUS
Erstveröffentlichung: 4. Dezember 2001
Verkäufe: 130.000
2003 Greatest Videos
Warner Bros. Records (WMG)
DE*DE AT6
(4 Wo.)AT
CH*CH UK4
 
Gold

(20 Wo.)UK
US9
(… Wo.)Template:Charttabelle/Wartung/vorläufigUS
Erstveröffentlichung: 17. November 2003
Verkäufe: 48.000; * siehe Greatest Hits
Live at Slane Castle
Warner Bros. Records (WMG)
AT5
(10 Wo.)AT
UK2
 
×2
Doppelplatin

(67 Wo.)UK
US22
(… Wo.)Template:Charttabelle/Wartung/vorläufigUS
Erstveröffentlichung: 17. November 2003
Verkäufe: 358.000

Musikvideos

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Jahr Titel Regisseur(e)[7]
1984 True Men Don’t Kill Coyotes Graeme Whifler
1985 Jungle Man Lindy Goetz
Catholic School Girls Rule Dick Rude
1987 Fight Like a Brave Dick Rude
1989 Good Time Boys
Higher Ground Drew Carolan, Bill Stobaugh
Knock Me Down Drew Carolan
1990 Taste the Pain Tom Stern, Alex Winter
Show Me Your Soul Bill Stobaugh
1991 Give It Away Stéphane Sednaoui
1992 Under the Bridge Gus Van Sant
Suck My Kiss Gavin Bowden
Breaking the Girl Stéphane Sednaoui
Behind the Sun Charlie Paul
1993 If You Have to Ask
Soul to Squeeze Kevin Kerslake
1995 Warped Gavin Bowden
My Friends Anton Corbijn (Version 1)
Gavin Bowden (Version 2)
1996 Aeroplane Gavin Bowden
Coffee Shop Gavin Bowden
Love Rollercoaster Kevin Lofton
1999 Scar Tissue Stéphane Sednaoui
Around the World Stéphane Sednaoui
2000 Otherside Jonathan Dayton, Valerie Faris, Bobby Leigh
Californication Jonathan Dayton, Valerie Faris, Bobby Leigh
Road Trippin’ Jonathan Dayton, Valerie Faris
2002 By the Way Jonathan Dayton, Valerie Faris
The Zephyr Song Jonathan Dayton, Valerie Faris
2003 Can’t Stop Mark Romanek
Universally Speaking Dick Rude
Fortune Faded Laurent Briet
2006 Dani California Tony Kaye
Tell Me Baby Jonathan Dayton, Valerie Faris
Snow (Hey Oh) Nick Wickham
2007 Charlie Omri Cohen
Desecration Smile Gus Van Sant (2 Versionen)
Hump de Bump Chris Rock
2011 The Adventures of Rain Dance Maggie Marc Klasfeld
Monarchy of Roses Marc Klasfeld
2012 Look Around Robert Hales
Brendan’s Death Song Marc Klasfeld
2016 Dark Necessities Olivia Wilde
Go Robot Thoranna Sigurdardottir
Sick Love Beth Jeans Houghton[8]
2017 Goodbye Angels Thoranna Sigurdardottir
2022 Black Summer Deborah Chow
Poster Child Julien Calemard, Thami Nabil[9]
These Are the Ways Malia James
Tippa My Tongue Malia James
The Drummer Phillip Lopez

Sonderveröffentlichungen

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EPs
Jahr Titel
Musiklabel
Anmerkungen
2012 2011 Live EP
Eigenvertrieb
Erstveröffentlichung: 29. März 2012
kostenloser Download auf Band-Homepage
2014 2012–13 Live EP
Eigenvertrieb
Erstveröffentlichung: 1. Juli 2014
kostenloser Download auf Band-Homepage
2016 Live in Paris
Warner Bros. Records (WMG)
Erstveröffentlichung: 1. Juli 2016
Vertrieb nur über Deezer
Livealben
Jahr Titel
Musiklabel
Anmerkungen
2015 Cardiff, Wales: 6/23/04
Eigenvertrieb
Erstveröffentlichung: 17. März 2015
kostenloser Download auf Band-Homepage
Gastbeiträge
Jahr Titel
Album
Anmerkungen
2003 Heart of Gold
Unearthed
Erstveröffentlichung: 25. November 2003
Johnny Cash feat. Red Hot Chili Peppers
Original: Neil Young
2008 Pledging My Love
George Clinton and His Gangsters of Love
Erstveröffentlichung: 16. September 2008
George Clinton feat. Red Hot Chili Peppers
Samplerbeiträge
Jahr Titel
Album
Anmerkungen
1990 Subway to Venus (Live)
CMJ Entertainment Presents New Music Awards
Erstveröffentlichung: 1990
1993 Search and Destroy
The Beavis and Butt-head Experience
Erstveröffentlichung: 23. November 1993
Original: Iggy Pop & The Stooges
1994 Blood Sugar Sex Magik (Live)
Woodstock 94
Erstveröffentlichung: 8. November 1994
1995 I Found Out
Working Class Hero: A Tribute to John Lennon
Erstveröffentlichung: 10. Oktober 1995
Original: John Lennon
1999 Fire (Live)
Woodstock 99
Erstveröffentlichung: 19. Oktober 1999
2003 Havana Affair
We’re a Happy Family: A Tribute to Ramones
Erstveröffentlichung: 11. Februar 2003
Original: Ramones
2006 Californication
Coachella
Erstveröffentlichung: 18. April 2006
I Get Around
A Musicares: A Tribute to Brian Wilson
Erstveröffentlichung: 22. August 2006
2008 I Just Wanna Have Something to Do (Live)
Too Tough to Die (A Tribute to Johnny Ramone)
Erstveröffentlichung: 12. März 2008
Original: Ramones
I Wanna Be Sedated (Live)
Too Tough to Die (A Tribute to Johnny Ramone)
Erstveröffentlichung: 12. März 2008
Original: Ramones
It’s a Long Way Back (Live)
Too Tough to Die (A Tribute to Johnny Ramone)
Erstveröffentlichung: 12. März 2008
Original: Ramones
She’s the One (Live)
Too Tough to Die (A Tribute to Johnny Ramone)
Erstveröffentlichung: 12. März 2008
Original: Ramones
Soundtracks
Jahr Titel
Soundtrack zu
Anmerkungen
1989 Taste the Pain
Teen Lover
Erstveröffentlichung: 1989
1990 Show Me Your Soul
Pretty Woman
Erstveröffentlichung: 1990
1992 Sikamikanico
Wayne’s World
Erstveröffentlichung: 18. Februar 1992
1993 Soul to Squeeze
Die Coneheads
Erstveröffentlichung: 20. Juli 1993
1995 Higher Ground
Power Rangers – Der Film
Erstveröffentlichung: 1995
1996 Melancholy Mechanics
Twister
Erstveröffentlichung: 7. Mai 1996
Love Rollercoaster
Beavis und Butt-Head machen’s in Amerika
Erstveröffentlichung: 5. November 1996
1999 Higher Ground
You Are Dead
Erstveröffentlichung: 1. Oktober 1999
2000 Higher Ground
Center Stage
Erstveröffentlichung: 18. April 2000

Videoalben

Bearbeiten
Jahr Titel
Musiklabel
Anmerkungen
2006 Stadium Arcadium (Limited-Edition)
Warner Bros. Records (WMG)
Erstveröffentlichung: 5. Mai 2006
CD DVD; Verkäufe werden Stadium Arcadium hinzuaddiert
iTunes Originals – Red Hot Chili Peppers
Warner Bros. Records (WMG)
Erstveröffentlichung: 12. September 2006
Vertrieb nur über iTunes

Promoveröffentlichungen

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I’m with You Sessions

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Die I’m with You Sessions sind eine Serie von neun Singles mit 17 Songs, die es nicht auf das Album I’m with You geschafft hatten. Sie wurden sowohl digital wie auch als 7″-Single von August 2012 bis Juli 2013 veröffentlicht. Sämtliche Songs sind auch auf dem Vinyl-Doppelalbum I’m Beside You erhältlich.

Jahr Titel
Album
Anmerkungen
2012 Strange Man / Long Progression
I’m with You Sessions
Erstveröffentlichung: 10. August 2012
Magpies on Fire / Victorian Machinery
I’m with You Sessions
Erstveröffentlichung: 7. September 2012
Never Is a Long Time / Love of Your Life
I’m with You Sessions
Erstveröffentlichung: 28. September 2012
The Sunset Sleeps / Hometown Gypsy
I’m with You Sessions
Erstveröffentlichung: 26. Oktober 2012
2013 Pink as Floyd / Your Eyes Girl
I’m with You Sessions
Erstveröffentlichung: 4. Januar 2013
In Love Dying
I’m with You Sessions
Erstveröffentlichung: 1. Februar 2013
Catch My Death / How It Ends
I’m with You Sessions
Erstveröffentlichung: 23. Juli 2013
This Is the Kitt / Brave from Afar
I’m with You Sessions
Erstveröffentlichung: 23. Juli 2013
Hanalei / Open/Close
I’m with You Sessions
Erstveröffentlichung: 23. Juli 2013

Promo-Singles

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Jahr Titel
Album
Anmerkungen
1985 Jungle Man
Freaky Styley
Erstveröffentlichung: 1985
1987 Me and My Friends
The Uplift Mofo Party Plan
Erstveröffentlichung: 1987
1989 For the Thrashers
Mother’s Milk
Erstveröffentlichung: 1989
1990 Show Me Your Soul
Pretty Woman (O.S.T.)
Erstveröffentlichung: 14. Februar 1990
1994 Deck the Halls
Out in L.A.
Erstveröffentlichung: 1994
2003 Dosed
By the Way
Erstveröffentlichung: 2003
Save the Population
Greatest Hits
Erstveröffentlichung: 2003
2011 Havana Affair
We’re a Happy Family: A Tribute to Ramones
Erstveröffentlichung: 16. April 2011
RSD-Single
Monarchy of Roses
I’m with You
Erstveröffentlichung: 3. Oktober 2011
2012 Did I Let You Know
I’m with You
Erstveröffentlichung: Januar 2012
Look Around
I’m with You
Erstveröffentlichung: 30. Januar 2012
Jahr Titel
Musiklabel
Anmerkungen
2013 I’m with You Sessions
auch bekannt als: I’m with You Singles Collection
Warner Bros. Records (WMG)
Erstveröffentlichung: 29. November 2013

Statistik

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Chartauswertung

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  DE   AT   CH   UK   US
Nummer-eins-Alben DE5DE AT6AT CH7CH UK5UK US2US
Top-10-Alben DE10DE AT10AT CH11CH UK10UK US9US
Alben in den Charts DE11DE AT11AT CH13CH UK13UK US15US
  DE   AT   CH   UK   US
Nummer-eins-Singles DEDE ATAT CHCH UKUK USUS
Top-10-Singles DE1DE AT3AT CH3CH UK4UK US3US
Singles in den Charts DE19DE AT9AT CH14CH UK28UK US15US
  DE   AT   CH   UK   US
Nummer-eins-Videoalben DEDE ATAT CHCH UKUK USUS
Top-10-Videoalben DEDE AT2AT CHCH UK3UK US4US
Videoalben in den Charts DEDE AT2AT CHCH UK4UK US7US

Auszeichnungen für Musikverkäufe

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Das Lied Parallel Universe wurde weder als Single veröffentlicht, noch konnte es sich in den Charts platzieren, dennoch erhielt es Schallplattenauszeichnungen für über 500.000 verkaufte Einheiten.

Land/RegionAus­zeich­nung­en für Mu­sik­ver­käu­fe
(Land/Region, Aus­zeich­nungen, Ver­käu­fe, Quel­len)
  Silber   Gold   Platin Ver­käu­fe Quel­len
  Argentinien (CAPIF)0! S  3× Gold3  9× Platin9496.000capif.org.ar (Memento vom 6. Juli 2011 im Internet Archive) AR2 (Memento vom 31. Mai 2011 im Internet Archive)
  Australien (ARIA)0! S  6× Gold6  42× Platin422.745.000aria.com.au
  Belgien (BRMA)0! S  4× Gold4  3× Platin3230.000ultratop.be
  Brasilien (PMB)0! S  3× Gold3  6× Platin6975.000pro-musicabr.org.br BR2
  Chile (IFPI)0! S0! G  Platin125.000Einzelnachweise
  Dänemark (IFPI)0! S  6× Gold6  19× Platin19945.000ifpi.dk
  Deutschland (BVMI)0! S  6× Gold6  11× Platin114.500.000musikindustrie.de
  Europa (IFPI)0! S  Gold1  13× Platin13(13.500.000)ifpi.org (Memento vom 1. Januar 2014 im Internet Archive)
  Finnland (IFPI)0! S  5× Gold5  2× Platin2187.226ifpi.fi
  Frankreich (SNEP)0! S  5× Gold5  7× Platin71.670.000infodisc.fr snepmusique.com
  Griechenland (IFPI)0! S0! G  5× Platin5106.000Einzelnachweise
  Indonesien (ASIRI)0! S0! G  3× Platin3150.000Einzelnachweise
  Irland (IRMA)0! S  Gold1  4× Platin467.500irishcharts.ie
  Israel (IFPI)0! S  Gold10! P20.000Einzelnachweise
  Italien (FIMI)0! S  5× Gold5  21× Platin211.605.000fimi.it
  Japan (RIAJ)0! S  4× Gold4  10× Platin102.724.182riaj.or.jp JP2
  Kanada (MC)0! S  5× Gold5  19× Platin191.990.000musiccanada.com
  Mexiko (AMPROFON)0! S0! G  Platin1100.000amprofon.com.mx
  Neuseeland (RMNZ)0! S  2× Gold2  43× Platin43862.500aotearoamusiccharts.co.nz NZ2 (Memento vom 24. Juli 2011 im Internet Archive)
  Niederlande (NVPI)0! S  5× Gold5  5× Platin5565.000nvpi.nl
  Norwegen (IFPI)0! S0! G  2× Platin2149.000ifpi.no (Memento vom 5. November 2012 im Internet Archive)
  Österreich (IFPI)0! S  6× Gold6  4× Platin4267.500ifpi.at
  Philippinen (PARI)0! S0! G  Platin140.000Einzelnachweise
  Polen (ZPAV)0! S  2× Gold2  5× Platin5230.000olis.pl
  Portugal (AFP)0! S  2× Gold2  10× Platin10215.000Einzelnachweise
  Russland (NFPF)0! S  Gold10! P10.0002m-online.ru (Memento vom 15. Februar 2009 im Internet Archive)
  Schweden (IFPI)0! S  3× Gold3  4× Platin4390.000sverigetopplistan.se
  Schweiz (IFPI)0! S  3× Gold3  9× Platin9405.000hitparade.ch
  Singapur (RIAS)0! S  Gold10! P7.500Einzelnachweise
  Spanien (Promusicae)0! S  7× Gold7  11× Platin111.020.000elportaldemusica.es ES2
  Tschechien (IFPI)0! S  Gold10! P25.000Einzelnachweise
  Thailand (TECA)0! S  Gold10! P25.000Einzelnachweise
  Ungarn (MAHASZ)0! S  2× Gold2  Platin132.000slagerlistak.hu
  Uruguay (CUD)0! S0! G  Platin16.000Einzelnachweise
  Vereinigte Staaten (RIAA)0! S  13× Gold13  70× Platin7073.921.500riaa.com
  Vereinigtes Königreich (BPI)  4× Silber4  10× Gold10  42× Platin4218.455.000bpi.co.uk
Insgesamt   4× Silber4   114× Gold114   384× Platin384
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Charts:

Diskografie:

Einzelnachweise

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  1. a b Als die Red Hot Chili Peppers unter der Brücke hervorkamen. In: tagesspiegel.de. 13. Mai 2021, abgerufen am 29. September 2021.
  2. Top Music Video – Issue Date: 1990-05-26. In: billboard.biz. Billboard, ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 30. September 2021 (englisch).@1@2Vorlage:Toter Link/www.billboard.biz (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)
  3. Top Music Video – Issue Date: 1991-12-21. In: billboard.biz. Billboard, ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 30. September 2021 (englisch).@1@2Vorlage:Toter Link/www.billboard.biz (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)
  4. Top Music Video – Issue Date: 1992-11-21. In: billboard.biz. Billboard, ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 30. September 2021 (englisch).@1@2Vorlage:Toter Link/www.billboard.biz (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)
  5. Top Music Video – Issue Date: 2002-01-19. In: billboard.biz. Billboard, ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 30. September 2021 (englisch).@1@2Vorlage:Toter Link/www.billboard.biz (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)
  6. Top Music Video – Issue Date: 2004-01-17. In: billboard.biz. Billboard, ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 30. September 2021 (englisch).@1@2Vorlage:Toter Link/www.billboard.biz (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)
  7. Anthony Kiedis. Internet Movie Database, abgerufen am 3. Oktober 2021 (englisch).
  8. ME-Redaktion: Das neue Peppers-Video zu „Sick Love“ ist nicht ihr bestes im Jahr 2016. In: musikexpress.de. 6. Dezember 2016, abgerufen am 3. Oktober 2021.
  9. Red Hot Chili Peppers: Red Hot Chili Peppers – Poster Child (Official Music Video) auf YouTube, 6. März 2022, abgerufen am 6. April 2022.