Mosbach (Feuchtwangen)
Mosbach (Gemeindeteil der Stadt Feuchtwangen im Landkreis Ansbach (Mittelfranken, Bayern).[1] Die Gemarkung Mosbach hat eine Fläche von 16,538 km². Sie ist in 2098 Flurstücke aufgeteilt, die eine durchschnittliche Flurstücksfläche von 7882,67 m² haben.[2] In ihr liegen neben dem namensgebenden Ort die Gemeindeteile Bergnerzell, Kühnhardt am Schlegel, Reichenbach, Seiderzell und Tribur.[3]
) ist einMosbach Stadt Feuchtwangen
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Koordinaten: | 49° 10′ N, 10° 16′ O |
Höhe: | 448 m ü. NHN |
Einwohner: | 157 (2012) |
Eingemeindung: | 1. Januar 1972 |
Postleitzahl: | 91555 |
Vorwahl: | 09852 |
Geografie
BearbeitenDas Pfarrdorf liegt am linken Ufer der Wörnitz, in die der Hegelbach durch den Ort mündet, nachdem er kurz vor der Siedlungsgrenze noch zwei Teiche durchlaufen hat. 1 km nordöstlich erhebt sich der Vogelbuck (515 m ü. NHN), 1 km östlich der Weinberg (510 m ü. NHN). Die Kreisstraße AN 5 führt nach Reichenbach zur Staatsstraße 1066 (2 km nördlich) bzw. nach Tribur (1,2 km südlich). Eine Gemeindeverbindungsstraße führt nach Feuchtwangen zur Bundesstraße 25 (4 km östlich).[4]
Geschichte
BearbeitenDie Ortschaften der ehemaligen Gemeinde entstanden wahrscheinlich im 6. bis 10. Jahrhundert. Nach dem Dreißigjährigen Krieg war die Gegend durch Pest und Kriegswirren fast ausgestorben. Im 17. und 18. Jahrhundert besiedelten Salzburger, Tiroler und Schweizer Auswanderer die Ortschaften neu.
Im Jahr 1551 wurde in Mosbach eine Schule gegründet, die bis 1971 fortbestand.
Mosbach lag im Fraischbezirk des ansbachischen Oberamtes Feuchtwangen. Im Jahr 1732 bestand der Ort aus 30 Anwesen mit 32 Mannschaften. Außerdem gab es noch 1 Kirche, 1 Pfarrhaus, 1 Schulhaus und 2 Hirtenhäuser. Die Dorf- und Gemeindeherrschaft hatte das Stiftsvogteiamt Feuchtwangen. Grundherren waren das Stiftsverwalteramt Feuchtwangen (1 Hof, 2 Höfe mit doppelter Mannschaft, 2 Tabern- und 1 Zapfenwirtschaft, 1 Schmiede, 1 Badhaus, 3 Bäckereien, 16 Gütlein bzw. Söldenhäuslein) und das Kastenamt Feuchtwangen (3 Söldenhäuslein, wobei die Abgaben zweier Anwesen an die Pfarrei Mosbach gingen).[5] Von 1797 bis 1808 unterstand der Ort dem Justiz- und Kammeramt Feuchtwangen. Die Zahl der Anwesen blieb unverändert.[6][7]
1806 kam Mosbach an das Königreich Bayern. Mit dem Gemeindeedikt (frühes 19. Jahrhundert) wurde der Steuerdistrikt Mosbach gebildet, zu dem Bergnerzell, Heiligenkreuz, Hilpertsweiler, Kühnhardt am Schlegel, Reichenbach, Seiderzell und Tribur gehörten. Wenig später entstand die Ruralgemeinde Mosbach mit den Orten Bergnerzell, Kühnhardt am Schlegel, Reichenbach, Seiderzell und Tribur formiert. Sie war in Verwaltung und Gerichtsbarkeit dem Landgericht Feuchtwangen zugeordnet.[8] Die Gemeinde hatte eine Gebietsfläche von 16,537 km².[9]
1833 und 1913 wurden neue Schulgebäude errichtet, das letztere dient nun dem 1971 gegründeten SV Mosbach als Sportheim. 1901 wurde die Freiwillige Feuerwehr Mosbach-Tribur gegründet. 1932 wurde der Posaunenchor durch Pfarrer Schmidt gegründet.
Als die Amerikaner während des Zweiten Weltkriegs in Reichenbach ihr Hauptquartier einrichteten, ergab sich die Ortschaft Mosbach und der damalige Lehrer Fischer und Pfarrer Schmidt liefen mit einer weißen Fahne in der Hand zum Hauptquartier der Amerikaner. Als sie nach Mosbach zurückkehrten, sahen sie, dass auf dem Kirchturm der Michaeliskirche in Mosbach bereits von den Frauen der Ortschaft eine weiße Fahne gehisst worden war. Seiderzell und Kühnhardt brannten zur Hälfte ab.
Am 1. Januar 1972 wurde die Gemeinde Mosbach im Zuge der Gebietsreform in Bayern nach Feuchtwangen eingegliedert.[10]
Baudenkmäler
Bearbeiten- Haus Nr. 14: eingeschossiges Wohnstallhaus mit verputztem Fachwerkgiebel, wohl 18. Jahrhundert
- Haus Nr. 20: Wohnstallhaus, eingeschossiges giebelständiges Gebäude mit Steildach, mit zweigeschossigem Quergiebel, Fachwerk, Mitte 19. Jahrhundert
- Haus Nr. 44: evangelisch-lutherische Pfarrkirche St. Michael, Chorturmkirche, Anlage des 15. Jahrhunderts, Turm von 1489, 1621 Turm nach Brand verkürzt wieder aufgebaut mit einer welschen Haube; mit Ausstattung; Friedhof, im Kern spätmittelalterliche Anlage, Veränderungen wohl 18./19. Jahrhundert, mit Grabsteinen; Ummauerung, im Kern spätmittelalterlich, ovaler Ring aus einer mächtigen Mauer, die ursprünglich eineinhalb Meter höher war und an der Innenseite ein hervorspringendes Dach mit einem Wehrgang hatte, das 1833 entfernt wurde, um etwas mehr Licht zu gewinnen
- Friedhofskreuz, Corpus, Metall, an Steinkreuz, bez. 1912.
Einwohnerentwicklung
BearbeitenGemeinde Mosbach
Jahr | 1818 | 1840 | 1852 | 1855 | 1861 | 1867 | 1871 | 1875 | 1880 | 1885 | 1890 | 1895 | 1900 | 1905 | 1910 | 1919 | 1925 | 1933 | 1939 | 1946 | 1950 | 1952 | 1961 | 1970 |
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Einwohner | 867 | 815 | 851 | 831 | 882 | 843 | 845 | 855 | 865 | 859 | 841 | 774 | 784 | 780 | 776 | 794 | 754 | 698 | 680 | 940 | 892 | 780 | 662 | 639 |
Häuser[11] | 142 | 148 | 161 | 165 | 167 | 160 | 153 | 143 | 139 | |||||||||||||||
Quelle | [12] | [13] | [14] | [14] | [15] | [16] | [17] | [18] | [19] | [20] | [21] | [14] | [22] | [14] | [23] | [14] | [24] | [14] | [14] | [14] | [25] | [14] | [9] | [26] |
Ort Mosbach
Jahr | 1818 | 1840 | 1861 | 1871 | 1885 | 1900 | 1925 | 1950 | 1961 | 1970 | 1987 | 2012 |
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Einwohner | 238 | 228 | 232 | 218 | 240 | 201 | 189 | 254 | 172 | 162 | 161 | 157 |
Häuser[11] | 40 | 45 | 44 | 42 | 41 | 40 | 37 | 44 | ||||
Quelle | [12] | [13] | [15] | [17] | [20] | [22] | [24] | [25] | [9] | [26] | [27] |
Religion
BearbeitenDer Ort ist Sitz der Pfarrei St. Michael und seit der Reformation evangelisch-lutherisch geprägt. Die Einwohner römisch-katholischer Konfession sind nach St. Ulrich und Afra (Feuchtwangen) gepfarrt.[9]
Wanderwege
BearbeitenDurch den Ort führt der Fernwanderweg Roter Flieger von Neustadt an der Aisch nach Feuchtwangen.
Persönlichkeiten
Bearbeiten- Samuel Vogtherr (1555–1584), Doktor der Theologie, Schüler Melanchthons, Pfarrer in Mosbach und ein berühmter Augenarzt
- Wilhelm Vocke (1886–1973), deutscher Finanzfachmann, erster Präsident der Bank deutscher Länder/Bundesbank, hat als Kind in Mosbach gelebt.
Literatur
Bearbeiten- Johann Kaspar Bundschuh: Mosbach. In: Geographisches Statistisch-Topographisches Lexikon von Franken. Band 3: I–Ne. Verlag der Stettinischen Buchhandlung, Ulm 1801, DNB 790364301, OCLC 833753092, Sp. 652 (Digitalisat).
- Georg Paul Hönn: Moßbach. In: Lexicon Topographicum des Fränkischen Craises. Johann Georg Lochner, Frankfurt und Leipzig 1747, OCLC 257558613, S. 354 (Digitalisat).
- Hans Karlmann Ramisch: Landkreis Feuchtwangen (= Bayerische Kunstdenkmale. Band 21). Deutscher Kunstverlag, München 1964, DNB 453909426, S. 92–94.
- Anton Steichele (Hrsg.): Das Bisthum Augsburg historisch und statistisch beschrieben. Band 3. Schmiedsche Verlagsbuchhandlung, Augsburg 1872, OCLC 935210351, S. 491–493 (Digitalisat).
- Gottfried Stieber: Moßbach. In: Historische und topographische Nachricht von dem Fürstenthum Brandenburg-Onolzbach. Johann Jacob Enderes, Schwabach 1761, OCLC 231049377, S. 595–597 (Digitalisat).
Weblinks
Bearbeiten- Mosbach in der Ortsdatenbank des bavarikon, abgerufen am 10. September 2021.
- Mosbach in der Topographia Franconiae der Uni Würzburg, abgerufen am 18. September 2019.
- Mosbach im Geschichtlichen Ortsverzeichnis des Vereins für Computergenealogie
Fußnoten
Bearbeiten- ↑ Gemeinde Feuchtwangen, Liste der amtlichen Gemeindeteile/Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium für Digitales, abgerufen am 31. Juli 2023.
- ↑ Gemarkung Mosbach (092998). In: geoindex.io. Geoindex Aktiengesellschaft, abgerufen am 23. September 2024.
- ↑ Webkarte. ALKIS®-Verwaltungsgrenzen - Gemarkungen. In: BayernAtlas. LDBV, abgerufen am 4. Oktober 2024.
- ↑ Ortskarte 1:10.000. Darstellung mit Schummerung. In: BayernAtlas. LDBV, abgerufen am 31. Juli 2023 (Entfernungsangaben entsprechen Luftlinie).
- ↑ Nach der Vetterischen Beschreibung des Oberamtes Feuchtwangen von 1732 (s. a. Mosbach (Grundherrschaft) auf der Website geschichte-feuchtwangen.de).
- ↑ Johann Bernhard Fischer: Moßbach. In: Statistische und topographische Beschreibung des Burggraftums Nürnberg, unterhalb des Gebürgs, oder des Fürstentums Brandenburg-Anspach. Zweyter Theil. Enthaltend den ökonomischen, statistischen und sittlichen Zustand dieser Lande nach den funfzehen Oberämtern. Benedict Friedrich Haueisen, Ansbach 1790, OCLC 159872968, S. 190 (Digitalisat).
- ↑ J. K. Bundschuh: Geographisches Statistisch-Topographisches Lexikon von Franken, Bd. 3, Sp. 652.
- ↑ Adreß- und statistisches Handbuch für den Rezatkreis im Königreich Baiern. Kanzlei Buchdruckerei, Ansbach 1820, OCLC 869860423, S. 36 (Digitalisat).
- ↑ a b c d Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand am 1. Oktober 1964 mit statistischen Angaben aus der Volkszählung 1961. Heft 260 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1964, DNB 453660959, OCLC 230947413, Abschnitt II, Sp. 777 (Digitalisat).
- ↑ Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C. H. Beck, München 1983, ISBN 3-406-09669-7, S. 460.
- ↑ a b Es sind nur bewohnte Häuser angegeben. Im Jahr 1818 wurden diese als Feuerstellen bezeichnet, 1840 als Häuser und 1871 bis 1987 als Wohngebäude.
- ↑ a b Alphabetisches Verzeichniß aller im Rezatkreise nach seiner durch die neueste Organisation erfolgten Constituirung enthaltenen Ortschaften: mit Angabe a. der Steuer-Distrikte, b. Gerichts-Bezirke, c. Rentämter, in welchen sie liegen, dann mehrerer anderer statistischen Notizen. Ansbach 1818, OCLC 1071656043, S. 61 (Digitalisat). Für die Gemeinde Mosbach zuzüglich der Einwohner und Gebäude von Bergnerzell (S. 9), Kühnhardt (S. 51), Reichenbach (S. 74), Seiderzell (S. 85) und Tribur (S. 92).
- ↑ a b Eduard Vetter (Hrsg.): Statistisches Hand- und Adreßbuch von Mittelfranken im Königreich Bayern. Selbstverlag, Ansbach 1846, OCLC 635011891, S. 111 (Digitalisat).
- ↑ a b c d e f g h i Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis : Die Einwohnerzahlen der Gemeinden Bayerns in der Zeit von 1840 bis 1952 (= Beiträge zur Statistik Bayerns. Heft 192). München 1954, DNB 451478568, OCLC 311071516, S. 171, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00066439-3 (Digitalisat).
- ↑ a b Joseph Heyberger, Chr. Schmitt, v. Wachter: Topographisch-statistisches Handbuch des Königreichs Bayern nebst alphabetischem Ortslexikon. In: K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Bavaria. Landes- und Volkskunde des Königreichs Bayern. Band 5. Literarisch-artistische Anstalt der J. G. Cotta’schen Buchhandlung, München 1867, OCLC 457951812, Sp. 1021, urn:nbn:de:bvb:12-bsb10374496-4 (Digitalisat).
- ↑ Kgl. statistisches Bureau (Hrsg.): Verzeichniß der Gemeinden des Königreichs Bayern nach dem Stande der Bevölkerung im Dezember 1867. XXI. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. Ackermann, München 1869, S. 160 (Digitalisat).
- ↑ a b Kgl. Statistisches Bureau (Hrsg.): Vollständiges Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Kreisen, Verwaltungsdistrikten, Gerichts-Sprengeln und Gemeinden unter Beifügung der Pfarrei-, Schul- und Postzugehörigkeit … mit einem alphabetischen General-Ortsregister enthaltend die Bevölkerung nach dem Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1875. Adolf Ackermann, München 1877, OCLC 183234026, 2. Abschnitt (Einwohnerzahlen vom 1. Dezember 1871, Viehzahlen von 1873), Sp. 1186, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00052489-4 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern. Hergestellt auf Grund der neuen Organisation der Regierungsbezirke, Bezirksämter und Gerichtsbezirke. Nachtrag zum Heft 36 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1879, OCLC 992516308, S. 63 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern. Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1880. Heft 35 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1882, OCLC 460588127, S. 180 (Digitalisat).
- ↑ a b K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Regierungsbezirken, Verwaltungsdistrikten, … sodann mit einem alphabetischen Ortsregister unter Beifügung der Eigenschaft und des zuständigen Verwaltungsdistriktes für jede Ortschaft. LIV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1888, OCLC 1367926131, Abschnitt III, Sp. 1117 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern : Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dez. 1890. Heft 58 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1892, OCLC 162230561, S. 181 (Digitalisat).
- ↑ a b K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis des Königreichs Bayern, mit alphabetischem Ortsregister. LXV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1904, DNB 361988931, OCLC 556534974, Abschnitt II, Sp. 1184–1185 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichnis für das Königreich Bayern Nach der Volkszählung vom 1. Dezember 1910 und dem Gebietsstand vom 1. Juli 1911. Heft 84 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1911, OCLC 162230664, S. 181 (Digitalisat).
- ↑ a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis für den Freistaat Bayern nach der Volkszählung vom 16. Juni 1925 und dem Gebietsstand vom 1. Januar 1928. Heft 109 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1928, DNB 361988923, OCLC 215857246, Abschnitt II, Sp. 1222 (Digitalisat).
- ↑ a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern – Bearbeitet auf Grund der Volkszählung vom 13. September 1950. Heft 169 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1952, DNB 453660975, OCLC 183218794, Abschnitt II, Sp. 1057 (Digitalisat).
- ↑ a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern. Heft 335 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1973, DNB 740801384, OCLC 220710116, S. 169 (Digitalisat).
- ↑ Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand: 25. Mai 1987. Heft 450 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München November 1991, DNB 94240937X, OCLC 231287364, S. 327 (Digitalisat).