Magnum ist eine englische Hard-Rock-Band. Sie wurde 1972 von Bob Catley und Tony Clarkin in Birmingham gegründet und 2024 nach Clarkins Tod aufgelöst. Die Stilistik der von der Band verfassten Stücke war geprägt von Bob Catleys Gesang sowie den für eine Hard-Rock-Gruppe eher untypischen begleitenden Keyboards und Synthesizern, welche, insbesondere während der frühen Phase, den Sound der Engländer festigten.

Magnum

Magnum (2018)
Allgemeine Informationen
Herkunft Birmingham, England
Genre(s) Hard Rock, AOR
Gründung 1972, 2001, 2024
Auflösung 1995, 2024
Website www.magnumonline.co.uk
Gründungsmitglieder
Bob Catley
Tony Clarkin († 2024)
Aktuelle Besetzung
Gesang
Bob Catley (ab 1972)
Bass, Hintergrundgesang
Dennis Ward (ab 2019)
Lee Morris (ab 2017)
Rick Benton (ab 2016)
Ehemalige Mitglieder
Bass
Bob Doyle (1972)
Schlagzeug
Kex Gorin (1972–1984; † 2007)
Bass, Hintergrundgesang
Dave Morgan (1972–1975)
Keyboard, Flöte, Hintergrundgesang
Richard Bailey (1973–1974, 1976–1980)
Bass, Hintergrundgesang
Colin „Wally“ Lowe (1975–1995)
Keyboard
Mark Stanway (1980–1984, 1985–2016)
Keyboard
Eddie George (1984–1985)
Schlagzeug
Jim Simpson (1984–1985)
Schlagzeug
Mickey Barker (1985–1995)
Bass, Hintergrundgesang
Al Barrow (2001–2019)
Schlagzeug
Harry James (2002–2005, 2007–2017)
Schlagzeug
Jimmy Copley (2005–2007; † 2017)
Begleitmusiker bei Live-Auftritten
Gitarre
Les Kitcheridge (1972)
Keyboard
Grenville Harding (1980)
Gitarre
Robin George (1983)
Gitarre
Laurence Archer (1984)
Gitarre
Brendon Riley (2025)

Bandgeschichte

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Bis 1979

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Anfangs spielte die Band Background für Del Shannon und andere amerikanische Sänger bei deren Konzerten in England. Der Erfolg war jedoch mäßig, die Konzerte eher kleinerer Natur. Der eigentliche Durchbruch gelang Magnum erst 1976 als Vorgruppe für die Metal-Band Judas Priest.

Trotz der kontroversen Mischung von Judas Priests Heavy Metal und dem eher „normalen“ Rock von Magnum wurde Jet Records – die seinerzeit auch das Electric Light Orchestra unter Vertrag hatten – auf die Gruppe aufmerksam und bot ihnen einen Plattenvertrag an.

Die ersten beiden Alben Kingdom of Madness (dessen Titelsong über 10 Jahre im Live-Set erhalten bleiben sollte) und Magnum II erschienen im Abstand von weniger als einem Jahr.

Obwohl sich Catley sogar von David Coverdale – dem Sänger von Whitesnake – in Sachen Bühnenshow beraten ließ, blieben Konzerte eher die Ausnahme. So gab es vor der Veröffentlichung von Magnum II lediglich acht Liveauftritte.

1980 bis 1985

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1980 kam das dritte Werk Marauder als Live-Album heraus. Zu dieser Zeit wurde mit Keyboarder Mark Stanway (für Richard Bailey), Schlagzeuger Kex Gorin und Bassist Colin „Wally“ Lowe die lange Zeit geltende Besetzung der Band ausgearbeitet. Auftritte im Vorprogramm von Bands wie Blue Öyster Cult, Def Leppard, Tygers of Pan Tang, Krokus und Ozzy Osbourne erwiesen sich als Sprungbrett in die amerikanische Musikszene.

Im vierten Album Chase the Dragon waren die amerikanischen Einflüsse – nicht zuletzt durch den Produzenten Jeff Glixman und ihre Auftritte als Vorgruppe von Kansas – nicht mehr zu überhören, was Magnum eine Top-20-Platzierung einbrachte.

Im Jahr 1983 schien es zunächst, als ob die Band sich auflösen wolle. Das neue Album The Eleventh Hour verkaufte sich weit unter den Erwartungen der Plattenfirma.

Als Mark Stanway zur Band zurückkehrte und Bob Catley keine andere Sängerrolle fand, stieg der Optimismus wieder. Mit dem letzten eigenen Geld wurde bei FM Records das Album On a Storyteller’s Night aufgenommen. Diese Platte kam in den Albumcharts unter die Top 30 und brachte neben besten Kritiken für die Band auch einen Vertrag bei Polydor und die Eröffnung des Monsters-of-Rock-Festivals ein. On a Storyteller’s Night wird weithin als das klassische Magnum-Album angesehen, an dem alle folgenden gemessen wurden.

1986 bis 1995

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1986 kam das von Queen-Schlagzeuger Roger Taylor und Dave Richards produzierte Album Vigilante heraus.

Wings of Heaven schaffte es 1988 mit einer Mischung der auf Vigilante und On a Storyteller’s Night zu hörenden Stilrichtungen sogar in die Top 5. Der Titel Pray for the Day forderte die Zuhörer auf, für einen Fall der Berliner Mauer zu beten. Zitat: „Pray for the day this city’s wall, concrete for chains, will crumble and fall …“

1988 war mit drei ausverkauften Konzerten in Londons berühmtem Hammersmith Odeon eines der erfolgreichsten Jahre von Magnum. Das Spektakel wurde auf Video und als Radiokonzert festgehalten.

Im Jahr 1990 erreichte das Album Goodnight L. A. weder die Platzierungen noch die positiven Kritiken des Vorgängers. Die darauffolgende Tour wurde zusammengeschnitten auf dem Album The Spirit veröffentlicht.

Im Jahr 1992 wurde unter der Plattenfirma Music for Nations das Album Sleepwalking veröffentlicht.

Das 1993 bei FM Records erschienene Keeping the Nite Light Burning entsprach ganz dem damaligen Trend des MTV-Unplugged-Geistes. In diesem Jahr kam auch die erste Kompilation mit dem Titel Archive heraus. Diese bestand zum einen aus Erstveröffentlichungen von Songs aus der frühen Zeit von Magnum, aufgenommen in den Nest-Studios in Birmingham 1974, wie z. B. Sea Bird, Slipping Away, zum anderen aus bearbeiteten bzw. alternativen/ursprünglichen Versionen altbekannter Songs wie Kingdom of Madness, The Word, Lights Burned Out usw.

1994 erschien mit Rock Art die erste und einzige Platte bei EMI Electrola.

Ende 1995 löste sich die Band nach einem letzten Live-Auftritt in Wolverhampton auf. Clarkin und Catley machten als Duo Hard Rain weiter, mit neuen Sounds und anderen Musikstilen. Zeitgleich kam ein Doppelalbum namens The Last Dance heraus, das die letzten Live-Auftritte von Magnum eindrucksvoll dokumentiert.

 
Magnum (2017)
Harry James, Tony Clarkin,
Bob Catley,
Al Barrow, Rick Benton

2001 erfolgte die Wiedervereinigung; es erschienen die Studioalben Breath of Life und 2004 Brand New Morning, das eine auffällige Stil-Änderung zum melodischen Hard-Rock aufweist. Eine erfolgreiche Tour im Jahr 2005 feierte das 20-jährige Jubiläum des On a Storyteller’s Night-Albums. Das Konzert aus dem London Astoria wurde auf einer Live-DVD mit dem Titel Livin’ the Dream veröffentlicht. Am 23. März 2007 erschien das Album Princess Alice and the Broken Arrow. Darauf konzentrieren sich Magnum eher auf die ruhigeren Seiten der Rockmusik und kehren mit Titeln wie Dragons Are Real wieder zu fantastischen Themen zurück. 2009 erschien das sechzehnte Studioalbum der Band Into the Valley of the Moonking zu dem es auch wieder eine Tour durch Europa gab. Im Januar 2011 erschien das Album The Visitation. Ende des Jahres folgte zudem die Best-of-Zusammenstellung Evolution, die zwei neue Songs sowie geremixte und teils neu aufgenommene Versionen der besten Titel von 2002 bis 2011 enthält. Im September 2012 erschien das Studioalbum On the 13th Day, welches mit einer ausgedehnten Europa-Tour Ende des Jahres beworben wurde. Zu diesem Album gab es zum ersten Mal seit vielen Jahren mit So Let It Rain wieder eine Single-Veröffentlichung.

Im März 2014 folgte das Album Escape from the Shadow Garden, dem sich im Mai 2015 die Live-Aufnahme Escape from the Shadow Garden – Live 2014 anschloss. Im Februar 2016 schließlich veröffentlichten Magnum das Album Sacred Blood “Divine” Lies,[1] das bis auf Platz 20 der deutschen Charts kletterte.

Mark Stanway verließ Magnum am 7. Dezember 2016 und formierte die Tributeband Kingdom of Madness, an der auch die früheren Magnum-Mitglieder Richard Bailey und Mickey Barker mitwirken. Er wurde durch Keyboarder Rick Benton ersetzt, der zum ersten Mal live mit Magnum am 10. Dezember 2016 in der The Wulfrun Hall in Wolverhampton in England auftrat.[2] Benton wurde im Januar 2017 offiziell als neues Bandmitglied vorgestellt. Am 25. Juni 2019 verließ Bassist Al Barrow die Band. Dennis Ward (Pink Cream 69, Unisonic) wurde daraufhin als neues Mitglied vorgestellt. Am 17. Januar 2020 veröffentlichte die Band das Studioalbum The Serpent Rings,[1] zwei Jahre später folgte The Monster Roars.[1]

Tony Clarkin verstarb am 7. Januar 2024 nach kurzer Krankheit.[3][4] Nur fünf Tage später, am 12. Januar 2024, wurde Magnums 23. und letztes Studioalbum Here Comes the Rain veröffentlicht.[1] Es erreichte Platz 2 der deutschen LP-Charts, die höchste Platzierung aller Magnum-Alben. Am 8. März 2024 verkündete das verbliebene Gründungsmitglied Bob Catley in einem Videostatement das offizielle Ende der Band.[5][6] Im September 2024 gab Catley jedoch bekannt, durch eine Tour mit Avantasia wieder Lust am Projekt Magnum bekommen zu haben. Für Januar 2025 wurden fünf Konzerte angekündigt, die Tony Clarkin gewidmet sind.[7] Im Zuge dessen wurde Brendon Riley als Gitarrist für die Tour 2025 vorgestellt.

Besetzungen

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Die Bandgeschichte von Magnum ist nachfolgend anhand der Besetzungen dargestellt.

Diskografie

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Studioalben

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Jahr Titel Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[8][9]
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
  DE   AT   CH   UK
1978 Kingdom of Madness UK58
(1 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: August 1978
1979 Magnum II
Erstveröffentlichung: Oktober 1979
1982 Chase the Dragon UK17
(7 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: Februar 1982
1983 The Eleventh Hour UK38
(4 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: Mai 1983
1985 On a Storyteller’s Night UK24
 
Gold

(7 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 13. Mai 1985
1986 Vigilante DE59
(2 Wo.)DE
UK24
(5 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 26. September 1986
1988 Wings of Heaven DE19
(11 Wo.)DE
CH7
(10 Wo.)CH
UK5
 
Silber

(9 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 28. März 1988
1990 Goodnight L. A. DE21
(13 Wo.)DE
CH12
(8 Wo.)CH
UK9
(5 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: Juli 1990
1992 Sleepwalking DE67
(9 Wo.)DE
UK27
(2 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: Oktober 1992
1993 Keeping the Nite Light Burning
Erstveröffentlichung: 1993
1994 Rock Art DE83
(4 Wo.)DE
CH31
(5 Wo.)CH
UK57
(1 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: Juli 1994
1997 Hard Rain
Erstveröffentlichung: 10. März 1997
als Hard Rain
1999 When the Good Times Come
Erstveröffentlichung: 17. Mai 1999
als Hard Rain
2002 Breath Of Life DE67
(1 Wo.)DE
Erstveröffentlichung: 25. Februar 2002
2004 Brand New Morning DE60
(1 Wo.)DE
Erstveröffentlichung: August 2004
2007 Princess Alice & the Broken Arrow DE60
(1 Wo.)DE
UK70
(1 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 26. März 2007
2009 Into the Valley of the Moonking DE59
(1 Wo.)DE
CH59
(1 Wo.)CH
UK82
(1 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 15. Juni 2009
2011 The Visitation DE19
(3 Wo.)DE
CH56
(1 Wo.)CH
UK55
(1 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 14. Januar 2011
2012 On the Thirteenth Day DE28
(1 Wo.)DE
CH57
(1 Wo.)CH
UK43
(1 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 21. September 2012
2014 Escape from the Shadow Garden DE14
(2 Wo.)DE
CH22
(2 Wo.)CH
UK38
(1 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 19. März 2014
2016 Sacred Blood “Divine” Lies DE20
(2 Wo.)DE
AT57
(1 Wo.)AT
CH26
(2 Wo.)CH
UK31
(1 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 3. Februar 2016
2018 Lost on the Road to Eternity DE8
(3 Wo.)DE
AT22
(1 Wo.)AT
CH8
(3 Wo.)CH
UK15
(1 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 19. Januar 2018
2020 The Serpent Rings DE5
(3 Wo.)DE
AT47
(1 Wo.)AT
CH7
(4 Wo.)CH
UK36
(1 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 17. Januar 2020
2022 The Monster Roars DE5
(2 Wo.)DE
AT34
(1 Wo.)AT
CH7
(3 Wo.)CH
UK51
(1 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 14. Januar 2022
2024 Here Comes the Rain DE2
(3 Wo.)DE
AT3
(2 Wo.)AT
CH4
(2 Wo.)CH
UK68
(1 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 12. Januar 2024

grau schraffiert: keine Chartdaten aus diesem Jahr verfügbar

Wiederveröffentlichte Studioalben

  • 2005: Kingdom of Madness: Expanded Edition
  • 2005: Magnum II: Expanded Edition
  • 2005: Chase the Dragon: Expanded Edition
  • 2005: The Eleventh Hour: Expanded Edition
  • 2005: On a Storyteller’s Night: 20th Anniversary Expanded Edition

Livealben

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Jahr Titel Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[8][9]
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
  DE   CH   UK
1980 Marauder UK34
(5 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: April 1980
1991 The Spirit UK50
(1 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: September 1991
2015 Escape from the Shadow Garden – Live 2014 DE82
(1 Wo.)DE
UK91
(1 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 6. Mai 2015
2019 Live at the Symphony Hall DE18
(1 Wo.)DE
CH33
(1 Wo.)CH
Erstveröffentlichung: 18. Januar 2019

grau schraffiert: keine Chartdaten aus diesem Jahr verfügbar

Weitere Livealben

  • 1989: Invasion
  • 1996: The Last Dance
  • 1997: Stronghold
  • 2000: Days of Wonder
  • 2004: The River Sessions
  • 2008: Wings of Heaven

Kompilationen

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Jahr Titel Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[8][9]
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
  DE   CH
2017 The Valley of Tears – The Ballads DE98
(1 Wo.)DE
Erstveröffentlichung: 6. Januar 2017
2021 Dance of the Black Tattoo DE42
(2 Wo.)DE
CH18
(2 Wo.)CH
Erstveröffentlichung: 8. Januar 2021

Weitere Kompilationen

  • 1985: Anthology
  • 1987: Mirador
  • 1990: Foundation
  • 1993: Chapter & Verse (The Very Best Of Magnum)
  • 1993: Archive
  • 1998: Road to Paradise: Anthology 1978–83
  • 2002: Long Days, Black Nights
  • 2011: Evolution
Jahr Titel Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartsChartplatzierungen[8][9]
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
  UK
1980 Magnum – Live EP UK47
(6 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 1980
Jahr Titel
Album
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartsChartplatzierungen[8][9]
(Jahr, Titel, Album, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
  UK
1985 Just Like An Arrow
On a Storyteller’s Night
UK83
(3 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: März 1985
1986 Lonely Night
Vigilante
UK70
(3 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 1986
Midnight
Vigilante
UK91
(2 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 1986
1987 When The World Comes Down
Vigilante
UK96
(1 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 1987
1988 Days of No Trust
Wings of Heaven
UK32
(4 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 1988
Start Talking Love
Wings of Heaven
UK22
(4 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 1988
It Must Have Been Love
Wings of Heaven
UK33
(4 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 1988
1990 Rockin’ Chair
Goodnight L.A.
UK27
(4 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: Juni 1990
Heartbroke and Busted
Goodnight L.A.
UK49
(3 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: August 1990

Videoalben

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  • 1985: Live in London
  • 1990: From Midnight to L.A.
  • 1992: Live at Birmingham
  • 2005: Livin’ the Dream

Sonstiges

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Als Intro, bei Konzerten wie auch auf den Livealben, verwendete Magnum das Stück Troika aus der Suite Leutnant Kishe von Sergei S. Prokofjew.

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Commons: Magnum – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  1. a b c d Album-Übersicht auf der offiziellen Homepage, abgerufen am 10. Februar 2024 (englisch).
  2. Magnum at The Wulfrun Hall, Wolverhampton, December 10th 2016 Myglobalmind Online Magazine. 21. Dezember 2016, abgerufen am 23. März 2017.
  3. Metal Hammer: Tony Clarkin (Magnum) ist gestorben. In: metal-hammer.de. 9. Januar 2024, abgerufen am 9. Januar 2024.
  4. Tony Clarkin. In: magnumonline.co.uk. Magnum, 9. Januar 2024, abgerufen am 15. Januar 2024 (britisches Englisch).
  5. Brave Words: Bob Catley Puts Magnum To Rest, Says He “Can’t Carry On” Without Tony Clarkin; Video. In: bravewords.com. 8. März 2024, abgerufen am 8. März 2024.
  6. Maximilian Blom: Bob Catley verkündet Bandauflösung. In: www.rocks-magazin.de. 8. März 2024, abgerufen am 9. März 2024.
  7. MAGNUM Announces ‘A Passage In Time – A Tribute To Tony Clarkin’ 2025 Tour Dates. In: blabbermouth.net. 13. September 2024, abgerufen am 25. Oktober 2024 (englisch).
  8. a b c d e Chartquellen: DE AT CH
  9. a b c d e Auszeichnungen für Musikverkäufe: UK