Kikuchi-Kan-Preis

japanischer Literaturpreis

Der Kikuchi-Kan-Preis (japanisch 菊池寛賞, Kikuchi Kan Shō) wurde 1938 auf Vorschlag des Schriftstellers Kikuchi Kan eingerichtet und zunächst alljährlich für herausragende Leistungen und zur Würdigung älterer Schriftsteller vergeben. Dem Auswahlkomitee gehörten ursprünglich nur Schriftsteller an, die über 45 Jahre alt waren, ausgezeichnet wurden nur Schriftsteller, die älter als 46 Jahre waren. Die Preisvergabe wurde während des Zweiten Weltkriegs vorübergehend eingestellt und 1952 wiederbelebt. Mit der Wiederaufnahme der Preisvergabe wurde die Anzahl der Kategorien um Kunst, Film und andere kulturelle Leistungen erweitert. Die Laureaten erhalten eine Uhr und ein Preisgeld in Höhe von 1 Million Yen. Die Auszeichnung wird sowohl an Einzelpersonen wie auch an Institutionen und Organisationen vergeben.

Preisträger und ausgezeichnete Organisationen

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1953 bis 1960

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  • 1953
    • Yoshikawa Eiji für seine Leistungen um ein Neues Heike Monogatari (新・平家物語)
    • Mizuki Yōko für ihre Drehbücher Okā-san (おかあさん, „Mutter“), Himeyuri no tō (ひめゆりの塔, „Das Himeyuri-Mahnmal“) und andere
    • Haiyū-za Forschungsstelle für dramatisches Gestalten (俳優座演劇部研究所, Haiyū-za engekibu kenkyūshō)
    • Yomiuri-Shimbun Lokalnachrichten
    • Ōgiya Shōzō
    • Iwanami Filmstudio (岩波映画製作所, Iwanami eiga seisakushō)
  • 1955
    • Kimura Ihei für seine Verdienste um die japanische Fotografie
    • Abe Mitsuyasu für seine weltweite Nachricht und Erfolgsgeschichte Bikini no hai (ビキニの灰)
    • Tokugawa Musei
    • Abe Shinnosuke für seine Verdienste als unabhängiger und charakterfester Kritiker der Politik und für die Verbesserung des politischen Bewusstseins
    • Ishiyama Kenkichi für seine konsequente Hingabe als Herausgeber und Zeitschriftenleiter
  • 1957
    • Masamune Hakuchō für seine stetig populärer werdenden Kommentare und Kritiken
    • Shodai Mizutani Yaeko
    • Hasegawa Kazuo
    • Mainichi Shimbun für Kanryō Nippon (官僚にっぽん, „Das Japan der Staatsdiener“) und andere Artikelserien
    • Verlag Taishūkan Shoten (大修館書店) für die Herausgabe des Großen Kanji-Wörterbuchs (大漢和辞典, Dai-Kanwa-jiten)
    • Yoda Takayoshi für seine verdienstvolle Arbeit als Kameramann im Dokumentarfilm Manaslu (マナスル, Manasuru)
  • 1958
    • Nomura Kodō für seine Fernsehserie zur Zenigata Heiji Torimono Hikae[2] (銭形平次捕物控)
    • Kawabata Yasunari für seine Erfolge und Bemühungen als Präsident des japanischen P.E.N.
    • Ichikawa Jukai für seine erfrischenden Auftritte als ältestes Mitglied einer Theatergruppe
    • Ishikawa Takeyoshi für die Schaffung und Etablierung von Frauen- und Familienzeitschriften und für 42 Jahre Tätigkeit als Herausgeber und Zeitschriftenleiter
    • Shōwa-Frauenuniversität Fachbereich für japanische Gegenwartsliteratur (昭和女子大学近代文学研究所) für ihre Bemühungen um die Herausgabe einer 54-bändigen Gemeinschaftsarbeit zur Erforschung der Gegenwartsliteratur
  • 1959
    • Mayama Miho für die Verbreitung des Shingeki
    • Das Unterhaltungsprogramm des Fernsehsenders NHK für den Erfolg und die Arbeit an Watashi no himitsu (私の秘密, „Mein Geheimnis“)
  • 1960
    • Kikuta Kazuo für das Bühnenstück Gametsui yatsu[3] (がめつい奴)
    • Ishii Mokichi für seine Verdienste als Autor des Schriftsatzes Ishii und für die Entwicklung des Fotosatzes
    • Das Fernsehformat Nichiyōgekijō von Toshiba[4] (東芝日曜劇場)
    • Hasegawa Roka Vervollständigung des Wandgemäldes (Freskos) Chiesa dei santi Martiri Giapponesi in einem Franziskanerkloster im italienischen Civitavecchia (nahe Rom) (日本二十六聖人殉教 in チヴィタヴェッキア)

1961 bis 1970

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  • 1961
    • Hanayagi Shōtarō für seine Performance in den Stücken Kyōmai (京舞),[5] Yume no Onna (夢の女) u. a. und für seine langjährige schauspielerische Tätigkeit
    • Okada Sōzō für seinen Beitrag zum Wissenschaftsfilm des Tokyoter Kinos
    • Itō Masanoris für die Serie Die inoffizielle Geschichte des Pazifikkrieges
    • Die Serie Basu dōri ura[6] (バス通り裏)
    • Mihara Osamu für seine Leistung durch ungewöhnliche Taktiken das schlechteste Baseball Team zum erfolgreichsten überhaupt gemacht zu haben.
    • Yoshida Kōzaburō[7] für seine langjährigen Verdienste um den Schutz materieller und immaterieller Kulturgüter.
  • 1962
    • Shimozawa Kan für seinen Roman Oyakodaka[8] (父子鷹)
    • Donald Keene dafür, dass er durch seine Übersetzungen die klassische Literatur und die Gegenwartsliteratur Japans in Übersee vorgestellt und bekannt gemacht hat.
    • Itō Saku für 40 Jahre lange Verdienste um die Bühnenausstattung und die Unterrichtung neuer Generationen von Bühnenbildnern.
    • Ishihara Noboru für seine herausragenden Erfolge und Ergebnisse in 28 Jahre langer Theorie und Praxis im Umgang mit jugendlichen Straftätern.
  • 1963
    • Itō Sei für seine Geschichte der literarischen Zirkel
    • Kawaguchi Matsutarō für Verdienste als Autor und Leiter des Shimpa (新派)[9] in über 30 Jahren Schriftsteller.
    • Tenji Mainichi für die Gründung und eine 40 Jahre lange Publikation der Zeitung in Blindenschrift.
    • Yoshikawa Kōbunkan und Forschungsgesellschaft für japanische Geschichte (日本歴史学会, Nihon rekishi gakkai)
    • Horie Kenichi dafür, dass er als erster alleine den Pazifik in einem Boot überquerte.
  • 1964
    • Für das Engagement zur Errichtung des Literaturhauses für moderne japanische Literatur[10] in Tōkyō (日本近代文学館, Nihon kindai bungaku kan), das wesentlich von Takami Jun[11] getragen wurde.
    • Für 50 Jahre Takarazuka Revue
    • Miyake Shūtarō für seine 50 Jahre andauernden Leistungen als Theaterkritiker und für die Erhaltung des Bunraku.
    • Für eine Reportage über kanadische Eskimo der Asahi Shimbun-Zeitung[12] (カナダ・エスキモーの報道)
  • 1965
    • Kamei Katsuichirō für Forschungen zur Geistesgeschichte der Japaner (日本人の精神史研究, Nihonjin no seishinshi kenkyū)
    • Chūgoku Shimbun für ihre Kampagne Verbannung krimineller Banden (Yakuza) (暴力団追放キャンペーン, Bōryokudan tsuihō kyampeīn)
    • Wissenschaftsverlag Misuzu Shobō für die Datensammlung zur Gegenwartsgeschichte (現代史資料, Gendaishi shiryō).
    • Ōya Sōichi für 50 Jahre Lange kritische Arbeit über Massenmedien.
  • 1967
    • Yoshiya Nobuko
    • Miyata Teru dafür, dass er als verantwortlicher Planer und Leiter des Fernsehprogramms Furusato no uta-matsuri (ふるさとの歌まつり) gehobenes Entertainment in die Wohnzimmer Japans brachte.
    • Seiabō für ihre besonderen Buchausgaben u. a. über Sitten und Gebräuch in der Edo-Zeit.
  • 1968
    • Kaionji Chōgorō für seine historischen Biografien.
    • Mainichi Shimbun für die 12-teilige Serie Kyōiku no mori (教育の森) unter Federführung von Muramatsu Takashi in der die Erziehung im Japan der Nachkriegszeit kritisch beleuchtet wurde.
    • Yomiuri Shimbun Die Tennō in der Geschichte der Shōwa-Zeit (昭和史の天皇, Shōwa-shi no tennō)
    • Shibuya Tengai für seine führende Rolle für die Neue Komödie (新喜劇, Shinkigeki).
    • Nunokawa Kakugiemon für sein Engagement um das Urheber- und Verlagsrecht und für seine Arbeit als Leiter des Editionskomitees der Veröffentlichung 100 jährige Geschichte japanischer Veröffentlichungen – eine Chronologie.
  • 1969
    • Ishikawa Tatsuzō
    • Osaragi Jirō für Sanshimai (三姉妹).[16]
    • Für den Kulturteil der Wirtschaftszeitung Nihon Keizai Shimbun (日本経済新聞社文化部, Nihon keizai shimbunsha bunkabu)
  • 1970

1971 bis 1980

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  • 1974
    • Morishige Hisaya
    • Niwa Fumio
    • Verein zur Aufzeichnung der Luftangriffe auf Tōkyō (東京空襲を記録する会, Tōkyō kushu o kiroku suru kai)
    • Kido Shirō
    • NHK-Radioprogramm Nichiyōmei sakuza (日曜名作座)
  • 1976
    • Toita Yasuji
    • Mainichi Shimbun für Fragen an die Religion heute (宗教を現代に問う, Shūkyō o gendai ni tou)
    • Fernsehsender TBS für die wöchentlich ausgestrahlte Sonntagsmatinee Jijihōdan zu politischen Themen (時事放談)
    • Irie Taikichi

1981 bis 1990

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  • 1989

1991 bis 2000

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  • 1998
    • Hiraiwa Yumie
    • Kizugawa Kei
    • Sakurai Yoshiko
    • Aufzeichnungen eines Vereins über die Erfahrungen und das Leben von Japanern in russischer Kriegsgefangenschaft (ソ連における日本人捕虜の生活体験を記録する会)
    • Murakami Yutaka
    • Produktionsteam von NHK für das Radioprogramm Rajio shin’yabin (ラジオ深夜便, „Night Flight“)

2001 bis 2010

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  • 2005
    • Tsumoto Yō
    • Ninagawa Yukio
    • Kuroda Katsuhiro
    • Filmproduktionsgesellschaft TVMAN UNION (テレビマンユニオン)
    • Mahnmal für gefallene Kunststudenten im Zweiten Weltkrieg (戦没画学生慰霊美術館「無言館」, Sensō gagakusei irei bijutsukan „Mugonkan“)[26]
    • Japanische Spindelfabrik (日本スピンドル製造)
  • 2009
    • Sano Yō für 50 Jahre schriftstellerische Tätigkeit, insbesondere für sein Detektiv-Tagebuch (推理日記, Suiri Nikki), seine gewissenhaften Kritiken über Detektiv- und Mystery-Romane.
    • Motoki Masahiro und die Produktions-Crew des Films Nokan – Die Kunst des Ausklangs (おくりびと, Okuribito), der einen Oscar als bester fremdsprachiger Film errang.
    • Bandō Tamasaburō V. für die Vervollständigung und endgültige Version der beiden Stücke Kaishin Bessō (海神別荘) und Tenshu Monogatari (天守物語)[27] von Izumi Kyōka und für die Aktivitäten um das traditionelle japanische, neben dem modernen Theater und die chinesische Kun-Oper.
    • An die Imai Shoten Gruppe (今井書店グループ) und die Buchschule (本の学校, Hon no gakkō) für verschiedene regionale Bemühungen in Yonago, Präfektur Tottori rund um Bücher, wie die Beförderung lebenslangen Lesens, ein Symposium Fragen zum Bibliotheks- und Verlagswesen von morgen und berufsvorbereitende Kurse mit Buchhändlern.
    • Yomogida Yasuhiro[28] für seine geschätzte und langjährige Tätigkeit als Illustrator und Binder historischer Romane und seinen filigranen Stil
    • Takamiyama Daigoro für seine Bemühungen um die Internationalisierung des Sumō Sports und für die Wegbereitung zur Zusammenkunft von Sumō Ringern weltweit
  • 2010
    • Tsutsui Yasutaka für ein 50-jähriges Schriftstellerdasein, in dem er der Welt stets experimentierend die reine Literatur, Science-Fiction und Unterhaltung neu erschloss.
    • Kaneko Tōta im Alter von über 90 Jahren[29] für seine lebenslange Tätigkeit als Haikuist und für die Förderung des modernen Haiku.
    • NHK Spezial Muenshakai (無縁社会, etwa Die beziehungslose Gesellschaft) für einen alarmierenden Beitrag über den Verlust von Beziehungen zur Familie, zur Heimat, zu Arbeitskollegen und die zunehmende Vereinsamung in der modernen Gesellschaft Japans.
    • JAXA an das Hayabusa Projektteam für das 15 Jahre andauernde Prokjekt, in einem 7-jährigen Flug zum Asteroiden (25143) Itokawa weltweit erstmals eine Bodenprobe von einem Asteroiden entnommen und zurückgeführt zu haben und damit der Welt die technische Stärke Japans demonstriert zu haben.
    • Yoshioka Sachio Oberhaupt einer traditionsreichen Färberfamilie, die Färbetechniken alter Zeiten wiederbelebte und an der Restaurierung nationaler Kulturgüter wie dem Tōdai-ji mitwirkte.
    • Nakanishi Susumu für seine allgemeine Forschung und die landesweite Verbreitung des Man’yōshū

2011 bis 2020

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  • 2012
    • Sono Ayako für ihre langjährigen Leistungen als Schriftstellerin, Kritikerin gesellschaftlicher Probleme und ihre hingebungsvolle Tätigkeit im Rahmen von Hilfsaktion mit JOMAS für notleidende Länder der Dritten Welt
    • Takakura Ken für sein mehr als 50-jähriges Schaffen und Wirken als Filmschauspieler anlässlich seines neuesten Werks Anata e
    • an die Zeitung Tōkyō Shimbun für engagierten Journalismus, der die Methoden der Untersuchung, die Verschleierung von Information durch die Regierung und Tepco zum Nuklearunfall im Kernkraftwerk Fukushima Daiichi beherzt und unermüdlich kritisierte
    • Kondō Makoto für seine Verdienste als Pionier die Toxizität von Krebsmitteln, die Risiken bei Krebsoperationen und der Krebsbehandlung in allgemeinverständlicher Form bekannt gemacht zu haben.
    • Ichō Kaori und Yoshida Saori dafür, dass sie bei den Olympischen Sommerspielen in London zum dritten Mal für Japan die Goldmedaille errungen haben.
    • an das Nipponibis-Schutzcenter der Präfektur Niigata – für die 2012 nun schon 36 Jahre andauernde Pflege und Aufzucht des japanischen Ibis.
  • 2015

2021 bis 2030

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Sonstiges

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1965 wurde von Kikuchi Kans Heimatstadt Takamatsu der Kagawa-Kikuchi-Kan-Preis eingerichtet mit dem Ziel Kikuchi Kan zu würdigen und die Heimatkunst und Heimatliteratur zu fördern. Es handelt sich um einen Literaturpreis, der bis heute für sogenannte reine Literatur vergeben wird.[30]

Literatur

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  • S. Noma (Hrsg.): Kikuchi Kan Prize. In: Japan. An Illustrated Encyclopedia. Kodansha, 1993. ISBN 4-06-205938-X, S. 779.
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Einzelnachweise

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  1. Kurzporträt
  2. Zenigata Heiji ist die Hauptfigur in einer Vielzahl von Erzählungen, Filmen und einer Fernsehserie, die in der Edo-Zeit spielen. Als Polizist jagt er Verbrecher mit Jitte und Münzen, die ihm auch zu seinem Namen verhalfen.
  3. Das Stück wurde zudem verfilmt und als diente als Vorlage für eine Fernsehserie.
  4. Später wurde die Serie von TBS (Tokyo Broadcasting System Television) ausgestrahlt.
  5. Es handelt sich um eine in Kyoto entstandene Form des Kamigatamai Tanzes
  6. Es handelt sich um eine Fernsehserie im Stile einer Seifenoper, die zwischen April 1958 und März 1963 wochentags zwischen 19:15 und 19:30 Uhr gesendet wurde.
  7. Kurzporträt
  8. Der Roman erschien von Mai 1955 bis August 1956 in der Abendausgabe der Yomiuri Shimbun.
  9. Shimpa, wörtlich Neue Richtung oder Neue Schule ist eine meist melodramatische Form des Theaters, das ca. 1888 in Abgrenzung zur Kyūha (旧派, Alte Schule, gemeint ist das Kabuki) entstand
  10. Offizielle Webseite (japanisch)
  11. Kurzporträt Takami Jun
  12. Unter der Leitung des Journalisten Honda Katsuichi. Siehe auch: Kurzbeschreibung
  13. Roman, veröffentlicht zwischen Juni 1962 und Mai 1966 in der Abendausgabe der Sankei Shimbun.
  14. Geschichtsroman, veröffentlicht zwischen 1963 und 1966 in der Sonntagsausgabe der Mainichi Shimbun.
  15. Der Themenpark umfasst 60 restaurierte und eigens im Themenpark wieder aufgebaute Gebäude aus der Meiji-, Taishō- und frühen Shōwa-Zeit.
  16. wurde als Serie von Januar bis Dezember 1967 im japanischen Fernsehen NHK ausgestrahlt.
  17. Kurzporträt
  18. Kurzporträt
  19. Kurzporträt
  20. Kurzporträt
  21. Kurzporträt
  22. Kurzporträt
  23. Dokumentiert den Einsatz von 222 Schülerinnen im Alter von 15 bis 19 Jahren und von 18 Lehrerinnen, die als Krankenschwestern bei der Schlacht um Okinawa während des Pazifischen Krieges eingesetzt wurden. Von den 222 Schülerinnen starben 134 im Verlaufe der Schlacht. „Himeyuri Gedenkstätte“
  24. theaterguide.co.jp (Memento vom 27. Juni 2010 im Internet Archive)
  25. Kurzporträt
  26. Galerie und Gedächtnishalle in Ueda (Präfektur Nagano): kk.iij4u.or.jp (Memento vom 20. April 2010 im Internet Archive) (japanisch)
  27. Kaishin Bessō wurde 1914 in der Zeitschrift Chūōkōron veröffentlicht, das Tenshu Monogatari entstand 1917.
  28. Kurzporträt
  29. Kotobank geboren am 23. September 1919
  30. Webseite von Takamatsu (japanisch)