Kefenrod

hessische Gemeinde im Wetteraukreis

Kefenrod ist eine Gemeinde im hessischen Wetteraukreis.

Wappen Deutschlandkarte
Kefenrod
Deutschlandkarte, Position der Gemeinde Kefenrod hervorgehoben
Basisdaten
Koordinaten: 50° 21′ N, 9° 13′ OKoordinaten: 50° 21′ N, 9° 13′ O
Bundesland: Hessen
Regierungsbezirk: Darmstadt
Landkreis: Wetteraukreis
Höhe: 260 m ü. NHN
Fläche: 30,67 km2
Einwohner: 2746 (31. Dez. 2023)[1]
Bevölkerungsdichte: 90 Einwohner je km2
Postleitzahl: 63699
Vorwahlen: 06049, 06054
Kfz-Kennzeichen: FB, BÜD
Gemeindeschlüssel: 06 4 40 013
Gemeindegliederung: 5 Ortsteile
Adresse der
Gemeindeverwaltung:
Hitzkirchener Str. 19
63699 Kefenrod
Website: www.gemeinde-kefenrod.de
Bürgermeisterin: Kirsten Frömel (parteilos)
Lage der Gemeinde Kefenrod im Wetteraukreis
KarteButzbachMünzenbergRockenbergOber-MörlenBad NauheimFriedberg (Hessen)Rosbach vor der HöheWöllstadtKarbenBad VilbelWölfersheimReichelsheim (Wetterau)NiddatalFlorstadtEchzellReichelsheim (Wetterau)NiddaHirzenhainGedernRanstadtGlauburgAltenstadt (Hessen)LimeshainOrtenberg (Hessen)KefenrodBüdingenLahn-Dill-KreisLandkreis GießenVogelsbergkreisHochtaunuskreisFrankfurt am MainMain-Kinzig-Kreis
Karte

Geographie

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Kefenrod liegt im Wetteraukreis am Rande des Vogelsberges.

Nachbargemeinden und -kreise

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Kefenrod grenzt im Norden an die Stadt Gedern, im Osten an die Gemeinde Birstein (Main-Kinzig-Kreis), im Südosten an die Gemeinde Brachttal (Main-Kinzig-Kreis), im Süden an die Stadt Wächtersbach (Main-Kinzig-Kreis), im Südwesten an die Stadt Büdingen sowie im Westen an die Stadt Ortenberg.

Gemeindegliederung

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Die Gemeinde Kefenrod besteht aus den Ortsteilen Bindsachsen, Burgbracht, Helfersdorf, Hitzkirchen und Kefenrod.

Geschichte

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Ortsgeschichte

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Am 25. März 1377 wird Kefenrod erstmals als Keberode urkundlich erwähnt.[2] Weitere historische Namensformen waren Kemfenrod, von (1380), und Kefenrode (1398).[3]. Hügelgräber und Fundstücke belegen jedoch, dass es bereits zwischen 500 und 1300 n. Chr. eine Besiedlung der Gemarkung gegeben hat.

1398 verlieh König Wenzel dem Grafen Johann I. von Isenburg in Büdingen das Gericht Wolferborn zu einem Burglehen. Dieses hatte er mit Friedrich von Lißberg in Ganerbschaft inne. Zu dem Burglehen mit allem Zubehör gehörten die Dörfer Hitzkirchen, Kefenrod, Bindsachsen und Rinderbügen.[4]

Im Jahr 2008 fand die 100-Jahr-Feier des Turnvereins Kefenrod statt.

Hessische Gebietsreform (1970–1977)

Im Zuge der Gebietsreform in Hessen fusionierten zum 31. Dezember 1971 die bis dahin selbständigen Gemeinden Kefenrod, Bindsachsen, Burgbracht und Hitzkirchen zur erweiterten Gemeinde Kefenrod.[5] Zum 1. August 1972 kam kraft Landesgesetz die Gemeinde Helfersdorf hinzu.[6][7] Für alle eingegliederten Gemeinden und Kefenrod wurden Ortsbezirke errichtet.[8]

Verwaltungsgeschichte im Überblick

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Die folgende Liste zeigt die Staaten und Verwaltungseinheiten,[Anm. 1] denen Kefenrod angehört(e):[3][9][10]

Bevölkerung

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Einwohnerstruktur 2011

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Nach den Erhebungen des Zensus 2011 lebten am Stichtag dem 9. Mai 2011 in Kefenrod 2787 Einwohner. Darunter waren 56 (2,0 %) Ausländer, von denen 23 aus dem EU-Ausland, 14 aus anderen Europäischen Ländern und 14 aus anderen Staaten kamen.[14] (Bis zum Jahr 2020 erhöhte sich die Ausländerquote auf 6,0 %.[15]) Nach dem Lebensalter waren 541 Einwohner unter 18 Jahren, 1117 waren zwischen 18 und 49, 625 zwischen 50 und 64 und 508 Einwohner waren älter.[16] Die Einwohner lebten in 1103 Haushalten. Davon waren 267 Singlehaushalte, 306 Paare ohne Kinder und 402 Paare mit Kindern, sowie 112 Alleinerziehende und 13 Wohngemeinschaften. In 184 Haushalten lebten ausschließlich Senioren und in 743 Haushaltungen leben keine Senioren.[16]

Einwohnerentwicklung

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Altenstadt: Einwohnerzahlen von 1834 bis 2020
Jahr  Einwohner
1834
  
495
1840
  
546
1846
  
563
1852
  
513
1858
  
503
1864
  
489
1871
  
523
1875
  
542
1885
  
571
1895
  
863
1905
  
602
1910
  
632
1925
  
656
1939
  
638
1946
  
843
1950
  
835
1956
  
760
1961
  
740
1967
  
743
1970
  
732
1975
  
?
1980
  
?
1985
  
?
1990
  
?
1995
  
?
2000
  
?
2005
  
?
2010
  
2.835
2011
  
2.787
2015
  
2.726
2020
  
2.695
Datenquelle: Histo­risches Ge­mein­de­ver­zeich­nis für Hessen: Die Be­völ­ke­rung der Ge­mei­nden 1834 bis 1967. Wies­baden: Hes­sisches Statis­tisches Lan­des­amt, 1968.
Weitere Quellen: LAGIS[3]; Statistische Berichte[15]; Zensus 2011[14]
Nach 1970 einschließlich der im Zuge der Gebietsreform in Hessen eingegliederten Orte.

Historische Religionszugehörigkeit

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• 1961: 648 evangelische (= 87,57 %), 79 katholische (= 10,68 %) Einwohner[3]
• 1987: 2049 evangelische (= 85,88 %), 229 katholische (= 9,60 %), 108 sonstige (= 4,52 %) Einwohner[17]
• 2011: 1964 evangelische (= 70,47 %), 270 katholische (= 9,69 %), 553 sonstige (= 19,84 %) Einwohner[17]

Gemeindevertretung

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Die Kommunalwahl am 14. März 2021 lieferte folgendes Ergebnis,[18] in Vergleich gesetzt zu früheren Kommunalwahlen:[19][20][21]

Sitzverteilung in der Gemeindevertretung 2021
   
Insgesamt 15 Sitze
Parteien und Wählergemeinschaften 2021 2016 2011 2006 2001
% Sitze % Sitze % Sitze % Sitze % Sitze
SPD Sozialdemokratische Partei Deutschlands 41,1 6 38,2 6 39,1 6 50,3 12 49,6 11
CDU Christlich Demokratische Union Deutschlands 35,9 5 39,8 6 42,5 6 37,8 9 37,3 9
FWG Freie Wählergemeinschaft 23,0 4 22,0 3 18,4 3 10,2 2 13,1 3
NPD Nationaldemokratische Partei Deutschlands 1,7 0
Gesamt 100,0 15 100,0 15 100,0 15 100,0 23 100,0 23
Wahlbeteiligung in % 55,6 52,9 54,7 48,7 54,6

Bürgermeister

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Nach der hessischen Kommunalverfassung wird der Bürgermeister für eine sechsjährige Amtszeit gewählt, seit dem Jahr 1993 in einer Direktwahl, und ist Vorsitzender des Gemeindevorstands, dem in der Gemeinde Kefenrod neben dem Bürgermeister ehrenamtlich ein Erster Beigeordneter und vier weitere Beigeordnete angehören.[22] Bürgermeisterin war seit dem 1. Januar 2020 die parteiunabhängige Kirsten Frömel.[23] Sie wurde als Nachfolgerin von Rudolf Kessler (CDU), der nach einer Amtszeit nicht wieder kandidiert hatte,[24] am 22. September 2019 in einer Stichwahl bei 62,7 Prozent Wahlbeteiligung mit 64,0 Prozent der Stimmen gewählt.[25] Am 30. September 2024 wurde Kirsten Frömel in einem Bürgerbegehren mit 84,82 % der Stimmen bei 52,24 % Wahlbeteiligung erfolgreich als Bürgermeisterin abgewählt.[23]

Amtszeiten der Bürgermeister[26][27]
  • 2020–2024 Kirsten Frömel[23]
  • 2014–2019 Rudolf Kessler (CDU)[24]
  • 1990–2013 Bernd Kling (SPD)
  • 1964–1989 Otto Mordier
Ergebnisse der Bürgermeister-Direktwahlen[26]
Jahr Wahlbeteili-
gung in %
Kandidaten Partei Stimmen
in %
2019
Stichwahl
62,7 Kirsten Frömel 64,0
Marco Schreiner CDU 36,0
2013 78,7 Rudolf Kessler CDU 55,2
Julia Pilz SPD 44,8
2007 51,2 Bernd Kling SPD 92,7
2001 57,0 Bernd Kling SPD 85,2
Horst Liebner 14,8
1995 75,2 Bernd Kling SPD 80,0
Norbert Faust 20,0

Ortsbeiräte

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Für alle Ortsteile und die Kerngemeinde besteht je ein Ortsbezirk mit Ortsbeirat und Ortsvorsteher nach Maßgabe der §§ 81 und 82 HGO und des Kommunalwahlgesetzes in der jeweils gültigen Fassung.[8] Die Ortsbezirke sind durch die Gebiete der Ortsteile abgegrenzt und bestehen aus fünf bis sieben Mitgliedern. Die Wahl des Ortsbeirats erfolgt im Rahmen der Kommunalwahlen. Der Ortsbeirat wählt eines seiner Mitglieder zum Ortsvorsteher bzw. zur Ortsvorsteherin. Zur Zusammensetzung siehe die jeweiligen Ortsteile.

Ortsbeirat Ortsteil Kefenrod

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Der Ortsbeirat besteht aus neuen Mitgliedern. Bei den Kommunalwahlen in Hessen 2021 betrug die Wahlbeteiligung zum Ortsbeirat 54,57 %. Alle Kandidaten gehörten der „Bürgerliste Kefenrod“ an.[28] Der Ortsbeirat wählte Wilhelm Breetz zum Ortsvorsteher.[29]

Wappen und Flagge

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Wappen

 

Blasonierung: Im von einem goldenen Schrägrechts-Wellenbalken geteilten Schild oben in Schwarz zwei gekreuzte silberne Schwerter, unten in Grün zwei gekreuzte silberne Hacken.[30]

Das Wappen wurde der Gemeinde im damaligen Landkreis Büdingen am 10. Mai 1968 vom Hessischen Innenminister genehmigt, gestaltet wurde es von dem Bad Nauheimer Heraldiker Heinz Ritt.

Flagge

Die Flagge wurde gemeinsam mit dem Wappen genehmigt und wird wie folgt beschrieben:

„Auf breiter gelber Mittelbahn – beseitet von schmalen grünen Seitenstreifen – im oberen Teil aufgelegt das Gemeindewappen.“

Religion

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Die Ev. Kirche von 1740

In Kefenrod steht die Ev. Kirche in der Hitzkirchener Str. 20. Das Pfarramt befindet sich in Kefenrod/Hitzkirchen, Kirchberg 3.

Kultur und Sehenswürdigkeiten

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Bauwerke

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Wirtschaft

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In Kefenrod hat die Firma HTS TENTIQ GmbH ihren Hauptsitz.

Regelmäßige Veranstaltungen

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Kefenrod veranstaltet alljährliche Veranstaltungen wie den italienischen Abend oder das Backhausfest.

Persönlichkeiten

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Literatur

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Commons: Kefenrod – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Anmerkungen und Einzelnachweise

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Anmerkungen

  1. Bis zur Trennung der Rechtsprechung von der Verwaltung waren die Ämter und frühen Gerichte sowohl Gericht als auch Verwaltungsorgan.
  2. Infolge der Rheinbundakte.
  3. Infolge der Befreiungskriege.
  4. Durch Staatsvertrag mit Österreich und dem Königreich Preußen sowie Einigung zwischen Großherzogtum Hessen und Kurhessen.
  5. Trennung zwischen Justiz (Landgericht Büdingen) und Verwaltung.
  6. Der Norddeutsche Bund war der erste deutsche Bundesstaat unter der Führung Preußens. Er war die geschichtliche Vorstufe des Deutschen Reichs. Infolge des Deutschen Krieges wurde die Provinz Oberhessen dort zwangsweise Mitglied.
  7. Infolge des Ersten Weltkriegs entsteht die Weimarer Republik.
  8. Im Zuge der Gebietsreform 1938 wurde die Provinz Oberhessen aufgelöst.
  9. Infolge des Zweiten Weltkriegs.

Einzelnachweise

  1. Hessisches Statistisches Landesamt: Bevölkerung in Hessen am 31.12.2023 (Landkreise, kreisfreie Städte und Gemeinden, Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
  2. Heinrich Reimer, Urkundenbuch zur Geschichte der Herren von Hanau und der ehemaligen Provinz Hanau. Teil 4. Nr. 50, S. 48.
  3. a b c d „Kefenrod, Wetteraukreis“. Historisches Ortslexikon für Hessen (Stand: 2. April 2014). In: Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen (LAGIS). Hessisches Institut für Landesgeschichte, abgerufen am 2. November 2014.
  4. Friedrich Battenberg: Isenburger Urkunden 1. Regesten zu Urkundenbeständen und Kopiaren der fürstlichen Archive in Birstein und Büdingen. 947–1500. Darmstadt 1976. Nr. 988, S. 263.
  5. Gemeindegebietsreform in Hessen; Zusammenschlüssen und Eingliederungen von Gemeinden vom 21. Dezember 1971. In: Der Hessische Minister des Inneren (Hrsg.): Staatsanzeiger für das Land Hessen. 1972 Nr. 3, S. 84, Punkt 93 Abs. 37 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 6,0 MB]).
  6. Gesetz zur Neugliederung der Landkreise Büdingen und Friedberg (GVBl. II 330-19) vom 11. Juli 1972. In: Der Hessische Minister des Innern (Hrsg.): Gesetz- und Verordnungsblatt für das Land Hessen. 1972 Nr. 17, S. 230, § 10 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 1,2 MB]).
  7. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 353 (Digitalisat in: Statistische Bibliothek des Bundes und der Länder [PDF]).
  8. a b Hauptsatzung. (PDF; 264 kB) § 6. In: Webauftritt. Gemeinde Kefenrod, abgerufen im Mai 2024.
  9. Michael Rademacher: Land Hessen. Online-Material zur Dissertation, Osnabrück 2006. In: eirenicon.com.
  10. Grossherzogliche Centralstelle für die Landesstatistik (Hrsg.): Beiträge zur Statistik des Großherzogtums Hessen. Band 13. G. Jonghause’s Hofbuchhandlung, Darmstadt 1872, OCLC 162730471, S. 12 ff. (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  11. Neuste Länder und Völkerkunde. Ein geographisches Lesebuch für alle Stände. Kur-Hessen, Hessen-Darmstadt und die freien Städte. Band 22. Weimar 1821, S. 422 (online bei Google Books).
  12. Georg W. Wagner: Statistisch-topographisch-historische Beschreibung des Großherzogthums Hessen: Provinz Oberhessen. Band 3. Carl Wilhelm Leske, Darmstadt 1830, S. 181 ff. (online bei Google Books).
  13. Gesetz über die Aufhebung der Provinzen Starkenburg, Oberhessen und Rheinhessen vom 1. April 1937. In: Der Reichsstatthalter in Hessen Sprengler (Hrsg.): Hessisches Regierungsblatt. 1937 Nr. 8, S. 121 ff. (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 11,2 MB]).
  14. a b Bevölkerung nach Staatsangehörigkeit (Gruppen): Kefenrod. In: Zensus 2011. Statistisches Bundesamt, abgerufen im Januar 2024.
  15. a b Statistische Berichte In: Statistik Bibliothe des Bundes und der Länder.
  16. a b Ausgewählte Daten über Bevölkerung und Haushalte am 9. Mai 2011 in den hessischen Gemeinden und Gemeindeteilen. (PDF; 1,8 MB) In: Zensus 2011. Hessisches Statistisches Landesamt, S. 52 und 106, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 11. Juli 2021;.
  17. a b Ausgewählte Strukturdaten über die Bevölkerung am 9. Mai 2011 in den hessischen Gemeinden. (PDF; 1,8 MB) In: Zensus2011. Hessisches Statistisches Landesamt, S. 190, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 30. August 2021;.
  18. Ergebnis der Gemeindewahl am 14. März 2021. Hessisches Statistisches Landesamt, abgerufen im April 2021.
  19. Ergebnis der Gemeindewahl am 6. März 2016. Hessisches Statistisches Landesamt, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen im April 2016.
  20. Ergebnis der Gemeindewahl am 27. März 2011. Hessisches Statistisches Landesamt, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen im April 2011.
  21. Ergebnis der Gemeindewahl am 26. März 2006. In: Webauftritt. Hessisches Statistisches Landesamt, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen im April 2006.
  22. Gremien: Gemeindevorstand
  23. a b c FNP, 24. April 2024: »Ich werde mein Amt weiterhin ausführen«: „In einem nichtöffentlichen Tagesordnungspunkt der Gemeindevertretersitzung geht es heute Abend um den heftigen Konflikt zwischen Bürgermeisterin Kirsten Frömel (parteilos) und den 15 Gemeindevertretern.“ - hessenschau, 29. September 2024: Streit um Finanzen. Bürgermeisterin von Kefenrod abgewählt
  24. a b FNP, 9. September 2019: Kefenrod: Frömel und Schreiner in der Stichwahl: „Die Amtszeit von Rudolf Kessler, der zur Wahl nicht mehr antrat, endet am 31. Dezember.“ - FNP, 2019: Kefenrod bekommt neuen Bürgermeister
  25. hessenschau: Bürgermeister-Stichwahl am 22. September 2019 in Kefenrod
  26. a b Hessisches Statistisches Landesamt: Direktwahlen in Kefenrod (Memento vom 17. April 2016 im Internet Archive); Hinweis: nur die Einzelergebnisse 2013 und 2007 sind archiviert
  27. Freiwillige Feuerwehr Bindsachsen, Festbuch zum Jubiläum 2002. Von Hans-Velten Heuson: Bindsachsen und seine Geschichte: führt die „Schultheißen und Bürgermeister von Bindsachsen“ seit 1763 auf.
  28. Ortsbeiratswahl Kefenrod. In: Votemanager. Gemeinde Kefenrod, abgerufen im Mai 2024.
  29. Ortsbeirat Kefenrod. In: Ratsinfosystem. Gemeinde Kefenrod, abgerufen im Mai 2024.
  30. Genehmigung eines Wappens und einer Flagge der Gemeinde Kefenrod, Landkreis Büdingen, Regierungsbezirk Darmstadt vom 10. Mai 1968. In: Der Hessische Minister des Inneren (Hrsg.): Staatsanzeiger für das Land Hessen. 1968 Nr. 22, S. 855, Punkt 625 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 3,9 MB]).